Die Legende des King of Pop Michael Jackson

@littlesusie1
Frage mich an dieser Stelle, ob MJ mit diesem Implantat einer

drohenden Medikamentensucht (die durch bestimmte Medikamente - wie oben erwähnt -
hervorgerufen werden kann)
v o r b e u g e n

oder

eine vorhandene/eingetretene Medikamentensucht (wie es in diesem focus-Artikel heißt)
b e k ä m p f e n
wollte.

@sam100
Leider habe ich mich nicht besonders gut mit dem Autopsiebericht beschäftigt. Aber Hanne weiß ganz gut Bescheid. Von diesem Implantat habe ich noch nie gehört. Auch ich bin sprachlos. Und ich sehe es wie Du.
Ich überlege auch, ob das vielleicht gar nicht stimmt?

zur allgemeinen Information: dieses Implantat bzw. dieser Wirkstoff dient NICHT nur zur Bekämpfung der Medikamentensucht, sondern es wird auch für bestimmte andere Krankheiten eingesetzt. Und da ist natürlich die Frage, WOFÜR und WENN ÜBERHAUBT, hat Michael denn dieses Implantat gehabt. Seltsamerweise ist bei der Autopsie NIE die Rede von einem Implantat gewesen, so ein Ding ist nicht zu übersehen.

@EuerFan
@littlesusie1

vielen Dank für die Info und Antwort.

Konnte bislang auch aus anderen Foren nichts erfahren, dass zum Thema Implantat etwas im Autopsiebericht stand.
Laut Bericht soll in den Prozessakten stehen.

Aus diversen Zeitschriftenartikeln war zu entnehmen, dass das Katherine Jackson sozusagen nicht
gefällt, dass dies an die Öffentlichkeit gedrungen ist. Habe aber noch nichts darüber gelesen, dass
es von der Familie Jackson abgestritten wurde.
Allerdings fiel mir auf, dass die Presse sich stark auf dieses Thema stürzt.

Wenn es stimmt, wäre es interessant zu erfahren, wie @EuerFan bereits schrieb, warum genau es
eingesetzt wurde. Auch wüsste ich gerne wissen, wann und welcher Arzt das Implantat eingesetzt hatte. Muss mal schauen, ob ich Neuigkeiten dazu im net finde.

Hier ein aktueller Bericht zu einem anderen Thema, der leider auch im laufenden Prozess für Zündstoff sorgt. Meiner Ansicht dürfte das keine Rolle spielen; MJ war mit der Kindesmutter verheiratet - ob leiblich oder nicht - er hat die Vaterschaft anerkannt - in der Geburtsurkunde ist er bekanntlich als Vater eingetragen.
AEG verspricht sich anscheinend einen Erfolg, dieses Thema auf den Tisch zu bringen.
Zur Kenntnis der folgende Artikel mit Quellenangabe.

http://www.krone.at/Stars-Society/Ist_nur_Blanket_Michael_Jacksons_leibliches_Kind-Prozess_gegen_AEG-Story-358267

"Ist nur Blanket Michael Jacksons leibliches Kind?Prozess gegen AEG
Um 40 Milliarden US- Dollar geht es in der Schadenersatzklage um Michael Jacksons Tod. Prince Michael (16), Paris (15) und Blanket (10) Jackson, die Kinder des 2009 verstorbenen "King of Pop", haben den Konzertveranstalter AEG Live verklagt, da dieser angeblich Mitschuld am Tod des Popstars tragen soll. Sollte das Gericht den Hinterbliebenen die enorme Summe zusprechen, könnten Prince Michael und Paris aber dennoch leer ausgehen. Denn nur ein Kind soll laut einem aktuellen Bericht tatsächlich die DNA von Jackson tragen: Blanket.Bereits am 3. April startete in Los Angeles der Zivilprozess um Michael Jacksons Tod, an dem der Konzertpromoter laut Jacksons Angehörigen aufgrund von Profitsucht einen großen Anteil tragen soll. Jetzt erst werden allerdings die ersten schmutzigen Details ausgepackt. Denn laut einem Bericht der "New York Post" sollen Prince Michael und Paris gar nicht von Michael Jackson gezeugt worden sein - und könnten im Falle eines Schuldspruchs daher keinen Anspruch auf den Schadenersatz haben.

Michael Jackson habe für seine zwei älteren Kinder auf anonyme Samenspenden zurückgegriffen, wird nun berichtet. Schon länger geht das Gerücht um, Prince und Paris, deren Mutter Jacksons Ex- Ehefrau Debbie Rowe ist, würden nicht die DNA des Popstars in sich tragen. Mehrere Männer behaupteten auch bereits, der biologische Vater der beiden Kinder zu sein, unter anderem Jacksons Ex- Bodyguard Matt Fiddes. AEG, so heißt es, habe nun "unwiderlegbare" Beweise dafür, dass Blanket als einziges Kind tatsächlich von Michael Jackson abstamme.

Werden weitere schmutzige Details ausgepackt?
Am Montag wollen die Anwälte beider Seiten im Prozess jedenfalls mit der Befragung und Auswahl eines zwölfköpfigen Gremiums beginnen. Ende April könnte dann das Verfahren mit den Plädoyers eröffnet werden. Anklage und Verteidigung hätten über 200 Zeugen aufgelistet, berichtete die "Los Angeles Times". Neben Familienangehörigen des Sängers könnten unter anderem Jacksons Ex- Frau Lisa Marie Presley, Prince, Diana Ross, Plattenproduzent Quincy Jones und Regisseur Spike Lee in den Zeugenstand treten. Zudem sollen Ärzte, frühere Mitarbeiter des Popstars und Manager aus der Plattenindustrie aussagen.

Der gesamte Prozess kann sich nach Einschätzung des Gerichts bis zu drei Monate hinziehen. Beobachter rechnen mit Aussagen über Jacksons Medikamentensucht, seine mentale und körperliche Verfassung und die Behandlung des Stars durch Manager und Mitarbeiter.

Jackson starb im Juni 2009 kurz vor dem Auftakt einer Londoner Konzert- Serie. Sein Arzt Conrad Murray hatte ihm zum Einschlafen Narkosemittel gegeben. Er wurde im November 2011 wegen fahrlässiger Tötung zur Höchststrafe von vier Jahren Haft verurteilt.

AG/red"

@sam100
wenn ich mich jetzt nicht irre, dann hat der Estate doch beantragt, das nicht alles was MJ Gesundheit bzw. Krankenakte betrifft auf den Tisch soll.

so und zu den Kindern, was tut das zur Sache von wem die Kinder sind. Mir ist das schnuppe, für mich sind das Michaels Kinder und wie sie entstanden sind, geht ja wohl keinen was an.

Es geht einzig alleine darum, ob sie Murray eingestellt haben oder nicht.

Ich frage mich, was das ganze drum herum eigentlich soll.

@EuerFan
@littlesusie1

Zum Thema "Implantat". Gewinne den Eindruck, das ganze gewinnt an Präsenz.
Aus einem anderen Artikel war bereits zu entnehmen, dass die Aussagen von Ärzten im Prozess
erwartet werden.

http://www.sowetanlive.co.za/entertainment/2013/04/11/michael-jackson-had-secret-implant-fitted

"Startseite » Musik » Musik News » Michael Jackson: Implantat gegen Drogensucht?

11.04.2013 15:09 Uhr

Michael Jackson: Implantat gegen Drogensucht?
Los Angeles - Michael Jackson soll sich etliche Jahre vor seinem Tod ein spezielles Anti-Drogen-Implantat in den Körper einsetzen lassen haben.


Michael Jackson
Dieses Implantat soll die Wirkung von Suchtmitteln herabsetzen und Abhängige so vom Drogenkonsum abbringen. Dies kam jetzt im Zuge eines Gerichtsprozess ans Licht, den die Jackson-Familie gegen den Konzertveranstalter "Aeg Live" führt. Jackson selbst habe niemandem von dem Implantat erzählen wollen - auch nicht seinem langjährigen Arzt David Fournier. Die Zeitung "The Sun" zitiert aus den Gerichtspapieren: "Fournier glaubte, dass Jackson unehrlich war, weil er ihm nichts von einem Implantat erzählt hatte, dass er sich einpflanzen ließ. Fournier half Jackson damals bei einem chriurgischen Eingriff."

Michael Jacksons Mutter Katherine und seine Kinder Prince, Paris und Blanket haben "Aeg Live" verklagt. Sie geben dem Konzertveranstalter eine Mitschuld am Tod des Sängers und fordern angeblich 30 Milliarden Euro Schadensersatz. Der Prozess hat vor wenigen Tagen begonnen."

@sam100
Dein Beitrag von 21.14

siehe dazu meinen Beitrag vom 12.04. 2013.

was will dieses Klatschblatt.........sollen sich mal selber schlau machen , bevor sie sowas in die Zeitung setzen..........aber es erhöht ja ungemein denen ihre Auflagen, wie war das noch ,.......mit Michael lässt sich gut Geld verdienen.

@EuerFan
scheinbar konnte Katherine nichts dagegen unternommen, das Thema "Implantat" aus der Öffentlichkeit fernzuhalten. Die Presse hat davon Wind bekommen und die Zeitungen stürzen sich drauf.

Zum Thema Kinder:
Schau dir den Artikel auf Seite 2.942 an. Littlesusie1 hat ihn eingestellt am 20.03.2013, 18:41 Uhr - besonders der vorletzte Absatz bietet einen Hinweis, warum AEG darauf abzielt.

@sam100
und noch was, die Sache mit dem Implantat ist schon sooooooooooooooo lange her, wenn es denn so war, wo war es denn bei der Autopsie, nicht da...die Dinger bleiben ja auch nicht ewig im Körper.

So und wenn Du Dich mal schlau machen willst dann schau mal nach WOFÜR dieses IMPLANTAT N O C H eingesetzt wird..............LUPUS...........und hatte/ hat Michael das nicht auch ???????????

@EuerFan
ich habe jetzt nur aktuelle Infos eingestellt - ich kann nichts dafür, dass das jetzt Themen sind,
die im Rahmen dieses laufenden Prozesses von der Presse aufgegriffen wurden.

@sam100
hab mir den Beitrag wie von dir erwähnt von littlesusie angesehen,....@sam100 mensch, das ist doch egal, ob oder ob nicht , sie stehen im Testament .........basta.

Eins ist doch mal Fakt, auch wenn es nicht seine biologischen Kinder sein sollte, dann ist er doch, laut Geburtsurkunden seine eigenen. Sie sind also nicht mal adobtiert. Was aber auch keinen Unterschied machen würde. Es ist völlig irrelevant ob er sie gezeugt hat, ob mit oder ohne seinem Sperma. Ob künstliche Befruchtung oder richtig SELBSt GEMACHT ;).

Sie sind seine Erben, weil sie seine Kinder sind und damit auch erbberechtigt. Nicht umsonst verwaltet das Estat das Erbe des King of Pop, für seine Kinder!

Zum anderen hat Matt Fiddes, nie behauptet der Vater der beiden Großen zu sein, sondern er behauptet der Vater von Blanket zu sein. Und der soll ja nun das wahre, und einzige Kind von MJ sein.

http://www.promiflash.de/wer-ist-der-wahre-vater-von-blanket-jackson-12041991.html

Hier sollte man mal wieder nicht alles glauben, was uns vorgesetzt wird, und erst mal selbst recherchieren.

Was das Implantat betrifft, warum wurde dieses nicht im Autopsiebericht erwähnt?
Warum wurde das Implantat nicht bei Murrays Verhandlung erwähnt?
Warum hat die Verteidigung Murrays das Implantat nicht erwähnt, um Murray zu entlasten?

Warum geben die Jacksons jetzt als Grund der Klage an, dass MJ gesundheitlich so schlecht drauf war, wo sie doch alle nach seinem Tod, und auch davor Stein und Bein geschworen haben wie gut es ihm gesundheitlich ging, und dass er fit genug war alle Konzerte zu bewerkstelligen?
Wieso wollten sie, die J4 dann mit MJ auf Tournee gehen, wenn es ihm ja sooo dreckig ging?

Wie kommen die Jacksons auf eine Summe von 40 MILLIARDEN $?
Soviel hat MJ noch nicht mal, bis jetzt, nach seinem "Tod" verdient, und da hätte er im lebenden Zustand 40 Millionen, mit TII, gebracht haben??? Sehr unwahrscheinlich.

Das ganze, hat wie fast alles, seit fast 4 Jahren, keine Hand und keinen Fuss.

Ich glaube man sollte sich das Ganze mal durchdenken, und dann den Medien glauben, oder besser NICHT glauben.

wie die Jacksons auf 40 Milliarden kommen ist mir auch ein Rätsel, das sind ja schon fast fußballmäßige Summen :-) so oder so, er wird nicht wieder lebendig und dass das ganze auch nach hinten losgehen kann kann man jetzt schon erahnen.
und sollte die Vaterschaft nicht anerkannt werden, dann sollte Katherine & co lieber dafür kämpfen als um irgendwelche Verträge die undurchsichtig sind und außer Spesen wird nicht viel bei rauskommen.

Quelle:
http://top.de/news/47nL-paris-jackson-gericht-conrad-murray-warm-anziehen

"18. April 2013 10:45
Paris Jackson vor Gericht: Conrad Murray soll sich warm anziehen
Paris Jackson muss vor Gericht im Prozess gegen AEG Live aussagen und hat vor sich den ehemaligen Leibarzt ihre Vaters Conrad Murray vorzunehmen © Cover Media


Paris Jackson (15) will Conrad Murray anscheinend "auseinandernehmen", wenn sie im Prozess gegen AEG Live aussagt.

Ihre Großmutter, Katherine Jackson (82), klagte gegen den Konzertveranstalter, da dieser mit seinem Verhalten zum Tod ihres Sohnes, Michael Jackson (†50), im Jahr 2009 beigetragen hätte. Wie es in dem Verfahren heißt, soll die Firma den King of Pop unter Druck gesetzt haben, eine Reihe finaler Comeback-Konzerte zu geben. Außerdem wird AEG unterstellt, dass die Promoter fahrlässig handelten, als sie den früheren Arzt des Sängers, Conrad Murray, anheuerten und überwachten. Der Mediziner wurde wegen der fahrlässigen Tötung des Popstars verurteilt.

Jacksons Tochter Paris soll bereits unter Eid ausgesagt und dabei einen gefassten Eindruck gemacht haben, als sie aufdringliche Fragen seitens der Verteidigung bezüglich ihres Familienlebens beantworten musste. Diese unangenehme Erfahrung soll den Teenager jedoch nicht davon abgebracht haben, im Verfahren aussagen zu wollen. Im Gegenteil, der Musikerspross soll sich sogar darauf freuen, den ehemaligen Leibarzt seines Vaters vor Gericht herunterzuputzen. "Paris will Murray fertig machen", steckte ein Insider der britischen Zeitung "The Sun". "Sie will, dass er erklärt, unter welchem Druck er stand, Michael zum Performen zu bringen. Wenn sie als Zeugin aussagt, plant sie, ihn auseinanderzunehmen." Conrad Murray sitzt seit November 2011 eine vierjährige Haftstrafe im Los Angeles County Jail ab. AEG bestreitet jegliches Fehlverhalten.

Neben Paris hinterließ Michael Jackson auch noch zwei Söhne, Prince (16) und den elfjährigen Blanket.

Mehr Star-News vom 18. April 2013"

sam100 schrieb:Paris Jackson (15) will Conrad Murray anscheinend "auseinandernehmen", wenn sie im Prozess gegen AEG Live aussagt.

da sollte man aber mal schön die Kirche im Dorf lassen, Paris mag zwar ein cooles Mädchen sein und für ihr Alter weit voraus usw. usw. aber sie wird doch bloß befragt und muß antworten und Murray ist ja garnicht anwesend oder bin ich da total falsch ?????
So wichtig ist die kleine Miss Jackson doch wohl nicht, dass sich alles um sie dreht und besonders ein Prozess um 40 Milliarden oder mehr Dollar.
Naja warten wir ab. Die Zeitungen übertreiben gerne und wahrscheinlich hat Paris zu der Angelegenheit garnichts gesagt und will ihre Ruhe.

@all
Zu den 40 Milliarden Dollar:
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Quelle:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-04/prozess-jackson-konzertveranstalter

"Prozess:
Streit ums Geld wegen Michael Jacksons Tod vor Gericht

Nach Michael Jacksons Arzt muss sich nun der Konzertveranstalter vor dem Richter verteidigen. Jacksons Angehörige werfen AEG Live eine Mitschuld am Tod des Sängers vor.

Vier Jahre nach dem Tod des King of Pop ist der Fall Michael Jackson jetzt wieder vor Gericht. Mit der Auswahl der Geschworenen hat in Los Angeles der Prozess gegen den Konzertveranstalter AEG Live begonnen. Jacksons Mutter Katherine und seine drei Kinder haben die Agentur auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt.

AEG Live trägt den Angehörigen zufolge eine Mitschuld am Tod von Jackson. Sie werfen dem Promoter vor, die Gesundheit des Stars aus Profitsucht aufs Spiel gesetzt zu haben. Obwohl der Veranstalter den labilen Zustand des Sängers kannte, hätte er Jackson nicht geschont. Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Betäubungsmittels Propofol gestorben, das ihm sein Leibarzt Conrad Murray verabreicht hatte. Jackson bereitete sich zu diesem Zeitpunkt auf eine Comeback-Konzertreihe vor und litt unter chronischer Schlaflosigkeit.

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Die Angehörigen verdächtigen AEG Live, auch Murray unter Druck gesetzt zu haben, seinen Patienten um jeden Preis fit zu halten. E-Mails und vertrauliche Anweisungen der Konzertmanager sollen der Anklage als Beweisstücke dienen.

Der Anwalt des Konzertveranstalters, Marvin Putnam, sagte dem Nachrichtensender CNN vorab, dass Murray von Jackson als persönlicher Arzt eingestellt worden sei. Der Konzertpromoter habe mit dieser Wahl gar nichts zu tun gehabt. Im November 2011 war Murray wegen fahrlässiger Tötung zur Höchststrafe von vier Jahren Haft verurteilt worden.

Sobald die zwölf Geschworenen für den Zivilprozess ausgewählt sind, legen beide Seiten in ihren Eröffnungsplädoyers ihre Argumente dar. Dies könnte noch bis zur kommenden Woche dauern. Der Prozess kann sich nach Einschätzung des Gerichts bis zu drei Monate hinziehen."
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Hierzu habe ich nur eine Theorie zu den geforderten 40 Milliarden Dollar

Wie aus vorstehendem Artikel ausführlich hervorgeht, trägt den Angehörigen zufolge der Konzertveranstalter AEG Live eine Mitschuld am Tod von MJ.
Es geht um ein Menschenleben, was natürlich nicht mit Geld zu bezahlen ist.
Allerdings muss ein Streitwert angesetzt werden und den hat man so hoch wie möglich - vlt. auch
mit dem Höchstwert, den AEG vlt. zahlen könnte, festgelegt.
Auf der Klageseite stehen 4 Personen - Mutter Katherine Jackson und die drei Kinder Prince, Paris und Blanket -
man hat eventuell für den Verlust des Sohnes/Vaters (u.a. einbezogen von dessen zu erwartenden Gagen usw. falls er nicht verstorben wäre) pro Kläger 10 Milliarden in Ansatz gebracht,
obwohl - wie bereits erwähnt - ein Menschenleben unbezahlbar ist.
Nur eine Vermutung - ich kann mich auch irren - will damit nichts behaupten.

Aber irgendwie muss man sich bei der Bildung dieser astronomischen Klagesumme etwas gedacht haben.

2. Meines Erachtens soll der Konzertveranstalter AEG Live mit dieser Forderung empfindlich getroffen und an seine finanzielle Schmerzgrenze gebracht werden.

Möglich ist natürlich, falls die Jacksons doch den Prozess gewinnen sollten (???), dass der
Familie letztendlich nur ein Teil der geforderten 40 Milliarden Dollar zuerkannt werden.

@EuerFan
natürlich gehört die Vaterschaftssache nicht in den Prozess. Selbstverständlich sind es seine Kinder
(ob leiblich oder nicht). MJ steht auf der Geburtsurkunde und war mit der Mutter der 2 älteren Kinder verheiratet - fertig.

Trotzdem gehen die Anwälte von AEG hin und recherchieren diesbezüglich.
(Viele viele Zeitungen haben sich darauf gestürzt - lässt sich im Net verfolgen.)
Vielleicht wollen sie die Familie zermürben. Ich habe die Artikel eingestellt, um Euch auf dem laufenden zu halten.

Mir gefällt das auch nicht; aber leider fallen aktuelle Infos/Artikel im Moment nicht nur positiv aus.

@leaxx
Kannst Du dich noch an frühere Artikel erinnern (aus 2009/10 - vor dem Murray-Prozess), wonach die Kinder gesagt haben sollen,
dass Doc Murray der beste Arzt der Welt sei - er könne ihren Vater nicht getötet haben.

Scheinbar hat sich Blatt gewendet, wenn Paris - wie zu sehen lesen war - Doktor Murray anscheinend "auseinandernehmen" will.
Das bedeutet nichts anderes, dass sie gegen ihn aussagen wird.