@Thinx zu 1. gut möglich
zu 2. der 12. Planet ehrlich gesagt ist dieser Gedanke eher undenkbar, denn die Gravitation der grossen Plannis Jupiter und Saturn machen diesen eher unwahrscheinlich. Dann eher ein Asteroid der anfliegt aber dessen eigen Masse könnte nicht so gross sein um einen echten Effekt auf die Erde zu haben.
zu 3. Hmm wäre eine nette Idee leider ist dies eher ein technisches Problem von Unserem Gehöhr. Und dies dürfte sich selbst bei einem erweitertem Bewusstsein nicht so verbessern das Wir nun Infra Wellen hören könnten.
zu 4 Wenn es da oben echten wind geben würde wäre es def. möglich denn ganzen Schrott zu hören. Wenn ich alleine an die Kälte denke, denn dürfte ein Geräusch gut möglich sein (Zinn z.B. schreit beim biegen und starkem abkühlen und dieser Effekt ist auch bei anderen Metallen zu finden).
Aber eine Verschiebung der sog. Eigenschwingung ist auch ohne Hilfe von aussen möglich, dazu ist schon eine erhöhte Aktivität der Erdkruste ausreichend. Die Erde ist ein riesiger Resonanzkörper welcher leicht hin und her schwingt, dies sind dann Töne weit unterhalb des menschlichem Gehörs. Wenn diese Schwingung nun verstärkt wird, dann kann es durchaus sein das diese bis in den menschlichen Frequenzbereich verschoben wird. Wie geschrieben dafür würden eine Menge von Mölgkeiten in Betracht kommen, ein Paar davon sind derzeit ja beeindruckend zu Beobachten, Polarlichter durch Sonneneruptionen, das abschwächen des Magnetfeldes, eine erhöhte Beben und Vulkanaktivität usw. (eine sehhhhhr lange Liste von Möglichkeiten leider).
@Torhat Was für ein Shuttle soll denn das sein, also mir ist nicht bekannt, daß den Amis eines im All verschütt gegangen ist (obwohl ich denen schon einiges an Unsinn zu trauen würde
:X). Aber für Harp ohnehin eher undenkbar, denn dies sind alles Infrawellen und diese sind nur in einem Medium, wie Wasser oder Erde mit einer nötigen Reichweite zu erzeugen, daß diese auch auf der Erde Messbar sind.
Du musst Dir diese Wellen etwa so vorstellen, du kennst bestimmt Götterspeise, diese ist rel. Fest aber dennoch schwingfähig und wenn Du diese dort möglichen langen Wellen, mit den im Wasser bei ansonsten exakt gleichen Bedingungen als Auslöser vergleichst, dann wird der immense Unterschied in der Wellenlänge sofort deutlich.