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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

1.172 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Shia Shaide Labeouf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:00
/dateien/np66944,1287860424,shia-labeouf-transformers-2-14Original anzeigen (0,2 MB)

Shia LaBeouf meidet Party-Exzesse

Der US-Schauspieler ('Wall Street: Geld schläft nicht') gesteht, dass er meistens über den Durst trinkt, wenn Alkohol ausgeschenkt wird. Deshalb geht er nicht gerne zu Showbiz-Events, bei denen er in die Versuchung kommen könnte, sich im Suff zum Idioten zu machen.

Dem britischen 'Glamour'-Magazin verrät der 23-jährige Star: "Ich bin nicht gut im Smalltalk. Ich bin kein guter Unterhalter. Ich trinke nur, um betrunken zu werden. Deshalb gehe ich nicht zu solchen Partys auf ein paar Drinks. Aus zwei werden drei und zum Schluss sind's zwölf", erklärt der Hollywood-Schönling. "Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und den Beruf, den ich liebe, mit dem ich meine Familie ernähre und der mein Selbstbewusstsein stärkt riskieren. Ich hätte so viel zu verlieren."

Obwohl LaBeouf sich sehr schnell einen Namen gemacht hat, ist er davon überzeugt nichts mit anderen Filmberühmtheiten gemeinsam zu haben.

Der 'Disturbia'-Darsteller meint: "Ich war nie wie Zac Efron. Ich bin ein kleines Arschloch. Ich habe eine böse Seite, ich bin brutal und ich habe nie versucht, mich zu ändern." Das läge vor allem an seiner Vergangenheit. "Ich bin nie richtig erzogen worden, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich von jeder Schule in hohem Bogen rausgeworfen worden bin", grinst er.

Auf die Frage, warum er Hollywood-Star werden wollte, antwortet er: "Anfangs nur wegen dem Geld. Ich wollte meiner Familie unter die Arme greifen und helfen, ihre finanziellen Probleme zu lösen. Die Schauspielerei war mir so was von egal."

BANG Media International

http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS100975/Shia-LaBeouf-meidet-Party-Exzesse.html (Archiv-Version vom 13.04.2010)

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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:02
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Shia LaBeouf nach Unfall weiter lädiert

(Los Angeles/dpa) Hollywood-Nachwuchs Shia LaBeouf (22) hat neun Monate nach seinem Autounfall immer noch eine lädierte linke Hand. Sie wird vielleicht nie mehr 100-prozentig funktionieren, klagte der «Transformers»-Star in der Zeitschrift «Entertainment Weekly».


Er habe Schrauben und Platten in der Hand und ein Stück Knochen im Finger, den man seiner Hüfte entnommen habe. Ihm stehe nun die dritte Operation bevor, denn sein Mittelfinger sei immer noch total krumm.

LaBeoufs Auto hatte sich im Juli 2008 überschlagen, als ein entgegenkommendes Fahrzeug eine rote Ampel übersehen hatte. Der Schauspieler wurde damals noch in der Nacht an der linken Hand operiert und kehrte nach zweiwöchiger Drehpause zum «Transformers»-Set zurück.


http://www.schwaebische.de/archiv_artikel,-Shia-LaBeouf-nach-Unfall-weiter-laediert-_arid,2761228.html


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:05
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"Ich fühle mich nicht wie ein Star"Schauspieler ist Shia LaBeouf bereits seit zehn Jahren. Doch erst vor Kurzem stieg er in Hollywoods erste Nachwuchsliga auf. Steven Spielberg verpflichtete ihn nämlich nicht nur für den Actionstreifen "Transformers", sondern auch für die Fortsetzung des lang erwarteten "Indiana Jones". Wir sprachen mit dem 21-jährigen Amerikaner über sein noch frisches Glück.

Spielfilm.de:
Shia, kannten Sie die Welt der Transformers bereits vor den Dreharbeiten?

Shia LaBeouf:
Wenn man wie ich in den 80er Jahren geboren ist, haben Transformers denselben Stellenwert wie Batman oder Spiderman. Für mich sind sie die Rockstars aller Helden. Meine Kindheit wurde bestimmt von Yogi-Bär, Michael Jackson und den Transformers. Und ich bin nicht der einzige: Wegen des immensen Fan-Interesses hat sich in den letzten Jahren ein mythologischer Kult um diese Figuren entwickelt. Viele Fans lassen sich die Transformers auf ihren Oberarm oder den Rücken tätowieren, andere haben ganze Zimmer voller Fanutensilien.

Spielfilm.de:
Wieso soll der Film auch Zuschauern gefallen, die vorher noch nie etwas von den Transformers gehört haben?

Shia LaBeouf:
Weil es einfach Spaß macht. Wir nehmen und alles andere als ernst. Wir haben nicht versucht, einen Film im Stil von Elia Kazan zu drehen. Unsere Priorität war gute Unterhaltung.

Spielfilm.de:
Steven Spielberg hat Sie vor kurzem mit James Stewart verglichen. Wie fühlt man sich nach solchen Komplimenten?

Shia LaBeouf:
Es gibt für mich nichts größeres, ehrlich! Ich hätte das nie für möglich gehalten. Zuerst schießt mein letzter Film "Disturbia" völlig unerwartet an die Spitze der Kinocharts, dann darf ich in einem Film über meine Jugendhelden spielen und plötzlich engagiert mich auch noch Steven Spielberg für die Fortsetzung von "Indiana Jones".

Spielfilm.de:
Alle drei Filme verlangen Ihnen körperlich einiges ab. Wie bereitet man sich auf solche Strapazen vor?

Shia LaBeouf:
Es ist immer dasselbe: Ich trainiere bis zum Umfallen, komme topfit ans Set, fange an zu drehen – und die Muskeln verschwinden wieder. Wenn man in einem Michael Bay-Film mitspielt, in dem Actionszenen so einen hohen Stellenwert haben, steigt man am Abend einfach nicht mehr für 40 Minuten aufs Laufband.


Spielfilm.de:
Haben Sie die Stunts in "Transformers" selbst übernommen?

Shia LaBeouf:
Ich habe circa 95 Prozent selbst gemacht! Michael Bay ist auch kein Regisseur, der vor Green Screens dreht. Er lässt Autos noch wirklich explodieren und über deinen Kopf fliegen. Er legt Bomben, sprengt Gebäude in die Luft und gibt uns Schauspielern so das realistische Gefühl, wirklich durch die Hölle zu gehen.

Spielfilm.de:
Ihre Hände sehen arg mitgenommen und zerkratzt aus...

Shia LaBeouf:
Das allerdings liegt am Training für "Indiana Jones".

Spielfilm.de:
Was dürfen Sie uns von den Dreharbeiten verraten?

Shia LaBeouf:
Eigentlich gar nichts. Aber es ist schon surreal, plötzlich neben Harrison Ford in seiner Indiana Jones-Kluft zu stehen. Es fühlt sich für mich fast so an, wie wenn ich die Chance hätte, mein Traumauto zu fahren. Aber irgendwas in mir sträubt sich auch, in das Auto einzusteigen, denn sobald du drin sitzt, verlierst du deinen Traum – und der Wunsch wird real. Es hat schon was seltsames, mit seinen alten Helden plötzlich über alltägliche Dinge zu quatschen.

Spielfilm.de:
Wie wollen Sie Ihre derzeitigen Chancen ausnutzen?

Shia LaBeouf:
Ich warte erst einmal ab. Meine oberste Priorität ist, die Dreharbeiten zu "Indiana Jones" zu überstehen. Alles andere interessiert mich momentan relativ wenig.

Spielfilm.de:
Es gibt Gerüchte, dass Ihre Agenten bereits die Verträge für weitere Fortsetzungen der "Transformers"-Serie aushandeln.

Shia LaBeouf:
Es ist nicht meine Absicht, zu einem Schauspieler zu werden, der sich ständig für Franchise-Fortsetzungen verpflichten lässt. Aber sollte Michael Bay sich zu weiteren Teilen entschließen, wären wahrscheinlich alle wieder geschlossen dabei. Ein Dreh mit ihm ist wirklich etwas ganz besonderes.

Spielfilm.de:
Stand für Sie auch mal ein normales Leben mit einem gewöhnlichen Beruf zur Debatte?

Shia LaBeouf:
Ich könnte mir durchaus vorstellen, Lebensmittel in Regale einzuräumen oder jemandem eine Latte Macchiato zuzubereiten. Mich würde auch so ein Beruf ausfüllen. Es ist nicht so, dass ich immer geträumt habe, auf den Mond zu fliegen. Daher ist es manchmal schon ein seltsames Gefühl, an einem so großen Filmset zu stehen, sich in all dem Trubel umzusehen und das mitmachen zu dürfen.

Spielfilm.de:
Sie gehören jetzt zu den angesagtesten Jungschauspielern Hollywoods. Wie werden Sie mit dem schnellen Ruhm fertig?

Shia LaBeouf:
Ich bin nur ein Schauspieler, der auf Aufträge wartet. Weder fühle ich mich wie ein Star, noch bin ich wirklich berühmt. Im Regelfall kann ich sogar noch unbemerkt durch die Stadt laufen. Sollte sich das in naher Zukunft ändern, werden wir sehen, wie ich damit fertig werde. Bis dahin müssen Einkaufshäuser ihre Pforten nicht für die Öffentlichkeit schließen, wenn ich sie betrete. (lacht)

Spielfilm.de:
Wer hält Sie auf dem Boden der Tatsachen, wenn der Rummel trotzdem mal zuviel wird?

Shia LaBeouf:
Meine Eltern. Sie interessiert die Filmwelt einen feuchten Dreck. Mein Vater war in Vietnam, wen interessieren da noch Filme?

http://www.spielfilm.de/special/interviews/706/transformers-shia-labeouf.html (Archiv-Version vom 30.06.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:10
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Die Karriere des in Los Angeles aufgewachsenen Shia LaBeouf transformierte sich ähnlich rasant, wie die metallischen Helden aus TRANSFORMERS. Seit 1998 schauspielert der jetzt 23-jährige, 2007 gelang ihm mit D.J. Carusos Thriller Disturbia und Michael Bays erstem TRANSFORMERS-Blockbuster der Durchbruch. Seine Leistung in diesen Filmen brachte LaBeouf die Rolle als Sohn des Kult-Archäologen Indiana Jones in Steven Spielbergs und George Lucas’ filmischem Revival Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels ein.
Jetzt ist Shia LaBeouf einmal mehr als Held-wider-Willen Sam Witwicky im zweiten Teil der Roboter-Saga TRANSFORMERS auf der großen Leinwand zu sehen. Die Dreharbeiten zu dem Blockbuster führten LaBeouf von Hollywood über New Mexiko bis nach Ägypten. Am Fuße der Pyramiden nahm er sich die Zeit, einige Fragen zu beantworten.


Shia, wie ist es nach dem großen Erfolg des ersten Films wieder zurück am TRANSFORMERS-Set zu sein?
Shia LaBeouf: Für uns ist es ein Riesenspaß, fast wie ein fünfmonatiger Abschlussball. Wir sind alle sehr aufgeregt, weil die Leute aufgeregt sind. TRANSFORMERS ist der größte Erfolg, den ich je erlebt habe, und es macht mich wirklich glücklich, hier zu sein und die Pyramiden zu sehen. Es ist großartig! Es ist die körperlich anstrengendste Aufgabe, die ich je bewältigen musste, aber wir sind alle froh, diesen Job zu haben, besonders in Anbetracht der aktuellen Wirtschaftslage.

Wie hat sich Ihr Leben nach dem Erfolg von TRANSFORMERS verändert?
Shia: Wenn ich mehr Zeit hätte, könnte ich einen Schritt zurücktreten und über die Veränderungen in meinem Leben nachdenken. Aber es war wie ein ständiges… boom, boom, boom, boom! Bisher gab es keinen wirklichen Moment, in dem ich darüber nachdenken konnte. Ich glaube nicht, dass sich wirklich viel verändert hat. Mike (Michael Bay) schreit mich noch immer wie im ersten TRANSFORMERS-Teil an.


Hat sich Ihre Filmfigur weiterentwickelt?
Shia: Sam hat die Welt gerettet – und wenn du das getan hast, wirst du sehr schnell berühmt. Sam ist aber einer der Menschen, der nie so sein wollte. Er wurde in diese Situation hineingeworfen. Er war dieser neurotische Typ, der aufgrund seiner Abstammung in die ganze Sache verwickelt wurde. Jetzt versucht er, ein normales Leben zu führen, zur Uni zu gehen und eine Fernbeziehung mit der Frau zu führen, die er liebt. Und außerdem muss er die Freundschaft mit etwas, das kein Mensch ist, auf die Reihe kriegen. Mit all diesen Dingen versucht er klar zu kommen und etwas Normalität in dieser verrückten Situation zu finden. Und dann wird er wieder mit hineingezogen. Er wird von Visionen übermannt, er verliert jeden Halt und seinen Verstand und ist auf der Flucht. Und genau da beginnt für ihn die Geschichte.

Also ist Mikaela zu Hause, während er auf dem College ist?
Shia: Ja, sie betreibt mit ihrem Vater einen Motorradladen, während Sam aufs College geht.

Freuen Sie sich schon darauf, die ägyptischen Pyramiden rauf und runter zu rennen?
Shia: Ich kann’s kaum erwarten, alleine hier zu sein ist abgefahren! Ich glaube, John (Turturro) wird der erste Schauspieler, der wirklich AUF einer Pyramide gefilmt wird. Kein Schauspieler wurde je auf diesen Dingern gefilmt, für John ist das verdammt cool – und für uns auch!

Wie ist es, einen Film wie diesen zu machen?
Shia: TRANSFORMERS ist eine cartoonähnliche Realität. Es ist voll von großen Explosionen, schönen Frauen, schnellen Autos und lauter verrückten Dingen. Wir wollen gar nicht erst etwas anderes daraus machen und auch unser Publikum will es genau so haben. Und für diejenigen, die noch mehr wollen, machen wir noch mehr. TRANSFORMERS 2 ist nicht nur größer, schneller und besser, er ist auch intelligenter und hat viel mehr Humor. Einen Großteil der Gags, die die Leute im ersten Film mochten, haben wir ausgebaut.

Wie schwierig ist es, mit Autos zu sprechen und sich vorzustellen, sie würden antworten?
Shia: Ich könnte sagen, dass es echt schwer ist und dass man ein verdammt guter Schauspieler sein muss, um das hinzukriegen. In Wahrheit musst du aber nur ein Kind sein. Sogar John Turturro ist noch wie ein Kind. Du musst dir nur vorstellen, dass etwas da ist. Eigentlich redest du nur mit dir selbst. Das lustige ist, dass es im zweiten Teil viel mehr Interaktion mit den Robotern gibt als im ersten. Diesmal gibt es richtige Imitationen und die Dinger bewegen sich sogar. Wenn die Roboter dich berühren, dann sieht man das. Für einen Schauspieler ist das ein Heidenspaß. Im ersten Teil hatten wir das nicht, aber heute bietet uns die Technik die Möglichkeit, dorthin zu kommen, wo wir jetzt sind.

Welche Art von Stunts machen Sie selbst?
Shia: Wirklich jede Art! Vor zwei Wochen haben wir die größte Explosion gedreht, die je mit Schauspielern gemacht wurde.

Hatten Sie nach Ihrer Handverletzung keine Angst, dass Ihnen noch mal etwas passiert?
Shia: Zwei Wochen, nachdem ich mir die Hand gebrochen hatte, war ich zurück am Set. Vor zwei Tagen mussten sie mich an der Augenbraue nähen. Aber man macht einfach weiter, wie ein Rockstar.

Wie war es, mitten in dieser Explosionsszene zu sein?
Shia: Da sind über 2.000 Liter Benzin in die Luft gegangen. Alle meine Nackenhaare wurden weggesengt. Das Ganze wurde in New Mexico gefilmt. In der ersten Phase der Zündung war ich nur 200 Meter davon weg und ich musste rennen, denn die zweite der vier Bomben zündete Sekunden später. Dann Phase drei, die nächste Bombe ging sofort hoch. Binnen fünf Sekunden explodiert die Stadt und die Bombe, neben der du stehst, bläst den ganzen Ort weg. Wenn derjenige, der die Bomben hochgehen lässt, einen Fehler macht, bin ich tot. Das ist echt berauschend! Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen (lacht).

Sie müssen ja wie ein Olympia-Sprinter rennen, um die Explosionen zu überleben?
Shia: Angst macht einen Menschen wirklich schnell! Ich bin nicht der schnellste Kerl der Welt, aber mit Sicherheit der schnellste Mann am Set. Ramon und ich haben uns Rennen durch die Wüste geliefert. Ramon ist ein Athlet. Bevor er Schauspieler wurde, sollte er Basketball-Spieler am College werden.

Hatten Sie während der Explosionsszenen Angst, zu nah an den Bomben zu sein?
Shia: Ja, du denkst das jedes Mal und die Jungs für die Special-Effects denken es auch die ganze Zeit. Mike Bay ist dann derjenige, der sagt „Nein, du bist OK!“, und Mike ist auch immer nah dran, weil er bei den Kameras ist. Ich habe noch nie einen Regisseur gesehen, der so nah an die Szene herangeht wie er.

Haben Sie während des Drehs zum ersten Film erwartet, drei Jahre später hier zu stehen?
Shia: Wir wussten, wie cool der erste Film war und dass wir einen zweiten Teil drehen würden. Aber wir hätten nie gedacht, hier in Kairo zu filmen! Mike hatte die Idee, seinen Film an einem der Weltwunder zu drehen. Aber zwischendurch war ich mit meinen Gedanken nicht bei TRANSFORMERS. Ich war am Set vom vierten Indiana Jones-Teil und drehte mit Harrison Ford! TRANSFORMERS war das letzte, an das ich in der Zeit gedacht habe.

Ihre Erziehung war nicht gerade normal…
Shia: Ich kenne nichts anderes. Ich denke, ich bin wie ein ganz normales Kind aufgewachsen. Ich bin nur nicht wie jeder andere einfach nur zur Schule gegangen. Seit ich zwölf war, hatte ich einen Job, um meine Eltern zu unterstützen. Ich bin wirklich stolz auf meine Erziehung und ich liebe meine Familie. Ich habe wirklich Glück.


Planten Sie, aufs College zu gehen?
Shia: Ich wollte, aber Steven (Spielberg) entschied anders. Er wollte noch mehr Filme mit mir drehen. Also sagte ich natürlich nicht: „Nein, Steven, ich mache keine Filme mit dir, ich geh zur Uni, Filmwissenschaften studieren und Biographien über dich lesen.“

Haben Sie eigentlich Freizeit?
Shia: Ja. Ich gehe gern zum Tontaubenschießen und mag Motorräder, besonders Geländemotorräder. Und wie jeder normale Mensch gucke ich gern Fernsehen. Dafür habe ich aber kaum Zeit. Ich bin 22 und von mir wird erwartet, dass ich jetzt ein richtiges Arbeitstier bin. Mit 40 möchte ich ganz sicher nicht mehr in diesem Tempo arbeiten. Harrison (Ford) hat mir da viel beigebracht. Wenn du Arbeit hast, wird auch von dir erwartet, dass du arbeitest – ganz besonders, wenn du erst einmal im Business drin bist. Ich habe viele Freunde, die nicht arbeiten und die das auch nicht genießen. Ich möchte Freizeit haben, bis ich mal einen Monat nichts zu tun habe – dann wird’s mir zu langweilig. Ich bin froh darüber, so viel zu arbeiten, wie ich es gerade tue. Nach dem TRANSFORMERS-Dreh werde ich wahrscheinlich erstmal eine Pause machen. Ich würde es nicht machen, wenn ich diese Arbeit nicht mögen würde; niemand zwingt mich dazu. In diesem Alter – zwischen 18 und 25 – ändert sich viel in meinem Leben, und so wird es mit mir auch auf der Leinwand passieren. Ich bin auch auf der Suche nach anspruchsvolleren, erwachsenen Rollen.

Warum war TRANSFORMERS ein solcher Hit?
Shia: Weil der Film geil ist, darum!

Vielen Dank für das Interview.

http://www.animey.net/specials/136 (Archiv-Version vom 17.07.2011)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:12
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Shia LaBeouf spricht Klartext

Hollywood-Liebling Shia LaBeouf spricht über seine schwierige Kindheit, Freunde und seinen Film "Transformers - Die Rache"




Shia LaBeouf ist Hollywoods neuer Super-Darling. Mit ?Transformers ? Die Rache? (Kinostart am 24. Juni 2009) bedient er zum zweiten Mal das Action-Fantasy-Superspektakel-Franchise. Teil 3 ist bereits in Planung. Doch der 23-Jährige ist alles andere als eine hirnlose Blockbuster-Marionette. Im Gegenteil: Er ist smart, sophisticated, selbstironisch und extrem sympathisch?

GQ.com:
Haben Sie als Kind mit Action-Figuren gespielt?
Shia LaBeouf:
Ja, ich hatte all diese ?Transformer?-Autobots-Actionfiguren! In den 80er Jahren waren das die Barbies für Jungs! Außerdem hatte ich noch eine Action-Figur von Jogi-Bär und Michael Jackson.

GQ.com:
Aber diese Figuren haben nicht Ihre Lust am Schauspielern geweckt, oder?
Shia LaBeouf:
Nein, das nun wirklich nicht. Mit der Schauspielerei habe ich eigentlich nur angefangen, weil ich sah, dass man beim Film richtig viel Kohle machen konnte. All diese Kids, die in diesen hirnlosen TV-Shows auftraten, hatten immer die coolsten Klamotten an. Ich habe sie damals furchtbar darum beneidet.

GQ.com:
Sie konnten sich diese Klamotten nicht leisten?
Shia LaBeouf:
Nie und nimmer. Ich komme aus der Armut. Absoluter Bodensatz.
Ich lebte damals in Echo Park, einem heruntergekommenen Viertel in Los Angeles, wo die meisten Kids ihr Geld mit dem Verkauf von Drogen machten. Das ist eine ziemlich ungesunde Gegend für Teenager. Ich wollte einfach raus aus der Scheiße. Und jede Menge Geld scheffeln.

Männerfreundschaften unter Schauspielern: Gibt es sie wirklich?
Shia LaBeouf:
Klar. Ich bin mit Harrison Ford und mit Steven Spielberg befreundet. Außerdem mit Matt Damon und Ben Affleck, die mich gefördert haben. Aber mein bester Freund und Mentor ist Angelina Jolies Daddy - Jon Voight. Er hat mir versprochen, dass er mir persönlich den Arsch versohlt, sollte mir das ganze ?Ruhm-und-Reichtum-Ding? mal zu Kopf steigen.

GQ.com:
Haben Sie auch Freunde in Ihrem Alter?
Shia LaBeouf:
Machen Sie Witze? Nein! Ich bin wahnsinnig ehrgeizig. Wenn ich zu einem Casting gehe, mache ich keinen Smalltalk mit den anderen Bewerbern. Ich bin da eher in der Stimmung, sie alle zu killen. Wir kämpfen immerhin alle ums selbe Stück Fleisch. Und ich unterstütze meine Familie mit dem, was ich mache. Gewöhnlich schlage ich schon zwei Stunde vor dem Termin auf und versuche meine Konkurrenten einzuschüchtern, kirre zu machen, sie total aus dem Konzept zu bringen.

GQ.com:
Muss man eine ungewöhnliche oder schwierige Kindheit haben, um ein guter Schauspieler zu werden?
Shia LaBeouf:
Es muss einem das Herz gebrochen worden sein. Das steht für mich fest. Die meiste Kunst wird doch von unterdrückten, verletzten, angefeindeten und zurückgewiesenen Menschen vollbracht. Man muss Schmerz in sich tragen.


GQ.com:
Was ist Ihr größter Schmerz?
Shia LaBeouf:
Ich kann Ihnen versichern: Ich habe mehr als nur einen Schmerz. Und ich habe jede Menge Schwächen. Und Unsicherheiten. (Nach einer längeren Pause) Mein Vater hat mir wie keiner auf dieser Welt das Herz gebrochen.

GQ.com:
Wie das?
Shia LaBeouf:
Er war ein Clown, ein Exhibitionist, ein Drogendealer. Ein echter Hippie. Er war auch ab und zu im Knast. Er hat zum Beispiel sein Marihuana links und rechts der L.A.-Freeways angebaut. Ich erinnere mich noch, wie wir ab und zu mit einem alten Ford-Pickup-Truck zum Ernten gefahren sind. Das war manchmal sogar ziemlich lustig. Bis er dann auf Heroin kam?

GQ.com:
Erspart Ihnen die Schauspielerei den Psychiater?
Shia LaBeouf:
So weit würde ich nicht gehen, aber sicher tut es gut ab und zu die Sau herauszulassen. Ich schreie mir vor der Kamera wahnsinnig gerne die Lunge aus dem Leib. Das hat etwas unheimlich Kathartisches für mich.


GQ.com:
In ?Transformers ? Die Rache? wird oft das L-Wort gebraucht?
Shia LaBeouf:
?Sie meinen L wie Liebe?

GQ.com:
Ja. Wie oft haben Sie schon ?Ich liebe dich? gesagt?
Shia LaBeouf:
Oh, schon das ein oder andere Mal. Ich habe keine Scheu, meine Gefühle mitzuteilen. Und ich kann lieben, das ist mal sicher.

GQ.com:
Sind Sie ein spiritueller Mensch?
Shia LaBeouf:
Ich bin 23. Ich bin auf dem Weg. Wie Siddhartha. Und ich werde meinen Weg finden. Aber das wird mir jetzt zu privat. Mein Job hier und heute ist es, die Leute anzuspitzen, dass sie ins Kino gehen um sich ?Transformers ? Die Rache? anzusehen. (Lacht) Ich bin heute also eher in meiner Gebrauchtwagenhändler-Stimmung.

GQ.com:
Das heißt, Sie machen uns allen etwas vor?
Shia LaBeouf:
Klar doch. Was haben Sie gedacht?
http://www.gq-magazin.de/articles/unterhaltung/film/shia-labeouf/2009/06/23/16118/ (Archiv-Version vom 16.09.2011)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:18
/dateien/np66944,1287861488,shia-labeouf.1

"Ich bin nicht Britney Spears"

Shia LaBeouf ist erst 21 Jahre alt, aber schon steht fest, dass er ein Weltstar wird. Die Zeitschrift VANITY FAIR traf den Transformer



VANITYFAIR.DE
Für Steven Spielberg sind Sie der neue Tom Hanks. Wie fühlt sich das an?
Shia LaBeouf
Das ist natürlich sehr schmeichelhaft für mich. Und ich kann mir sogar vorstellen, warum er diesen Vergleich gemacht hat. Da gibt es schon ein paar Ähnlichkeiten.

VANITYFAIR.DE
Zum Beispiel?
Shia LaBeouf
Nun, Tom Hanks ist nicht unbedingt ein Adonis. Und auch nicht der typische Herzensbrecher und Frauenliebling. Er ist eben ein ziemlich normaler Typ - soweit die Ähnlichkeiten zu mir. Aber ich würde es niemals wagen, mich mit ihm als Schauspieler zu vergleichen. Er ist fantastisch. Er ist eine Legende. Eine Ikone. Irgendwann werden Sie in Hollywood Hauswände mit ihm bemalen. Ich dagegen fange doch gerade erst an.

VANITYFAIR.DE
In spätestens einem Jahr sind Sie schon ein Superstar.
Shia LaBeouf
Ich? Nie im Leben.

VANITYFAIR.DE
Hollywoods neuer Darling sind Sie immerhin schon.
Shia LaBeouf
Nein, Sie müssen mich verwechseln. Das ist jemand anderes.

VANITYFAIR.DE
Sind Sie eigentlich gut auf den Ruhm vorbereitet?
Shia LaBeouf
Nein. Ich glaube auch nicht, dass man sich darauf überhaupt vorbereiten kann. Und ganz abgesehen davon - ich werde das einfach nicht akzeptieren.

VANITYFAIR.DE
Stimmt es, dass Sie aus einer Hippie-Familie kommen?
Shia LaBeouf
Das kann man so sagen. Meine Mutter ist auch heute noch ein Hippie. Und mein Vater war richtig gut drauf: er hat damals mit Drogen gedealt und war oft tagelang untergetaucht. Dann war er plötzlich wieder da und mit ihm jede Menge dicke, grüne Bündel Dollarnoten. Dann war er mal wieder im Knast. Bei uns zu Hause war es nie langweilig.

VANITYFAIR.DE
Hatten Sie trotzdem eine schöne Kindheit?
Shia LaBeouf
Oh ja, doch. Da war immer viel Liebe und Verständnis. "Make love not war" eben, Sie wissen schon. Mein Vater war außerdem ein ziemlich lustiger Mann. Sein Marihuana hat er zum Beispiel links und rechts der Freeways von Los Angeles angebaut. Aber das Drogengeschäft war nicht so mein Ding.


VANITYFAIR.DE
Wie sind Sie denn eigentlich zur Schauspielerei gekommen?
Shia LaBeouf
Einfach aus finanziellen Erwägungen. Ich wollte endlich mal Geld machen. Ich lebte damals in Echo Park, einem heruntergekommenen Viertel von Los Angeles, wo die meisten Kids ihr Geld mit dem Verkauf von Drogen machen. Für Teenager ist das eine ziemlich ungesunde Gegend. Und aus der Scheiße wollte ich raus.

VANITYFAIR.DE
Und wie haben Sie das angestellt?
Shia LaBeouf
Angefangen habe ich mit ein bisschen Stand-up-Comedy. Hier und da gab es ein paar Jobs beim Fernsehen und beim Film, aber das lief alles andere als gut - bis ich vor vier Jahren den Schauspieler John Voight bei den Dreharbeiten zu "Das Geheimnis von Green Lake" kennengelernt habe. Der hat mir vom ersten Tag an geholfen - mit der Schauspielerei, mit meinem Leben. Er ist auch heute noch mein Mentor.

VANITYFAIR.DE
Dann wurden Steven Spielberg und George Lucas auf Sie aufmerksam.
Shia LaBeouf
Ja, Spielberg hat mich dann dem Regisseur Michael Bay vorgestellt. Es gab ein Vorsprechen und Testaufnahmen - und plötzlich hatte ich die Rolle in "Transformers".

VANITYFAIR.DE

Der Film wird ein Megahit werden und hat Sie in den USA schon auf mehrere Magazincover gebracht, zum Beispiel auf das von VANITY FAIR.
Shia LaBeouf
Noch einmal: Das werde nicht ich sein, sondern mein Repräsentant. Der Typ, der Ihnen gerade beim Interview gegenübersitzt, ist eine sehr verwässerte Version von mir. Mein richtiges Ich ist mir viel zu kostbar, als dass ich es hier einbringen würde. Ich spiele eine Rolle, das ist alles.

VANITYFAIR.DE
Dann lassen Sie doch wenigstens ihr Zweit-Ich ein bisschem von Ihrem wirklichen Ich erzählen
Shia LaBeouf
Mein wirkliches Ich hat aber mit Hollywood gar nichts am Hut, es ist sogar sehr oft in Opposition zu Hollywood. Mein wirkliches Ich hatte schon echte Freunde vor dem ganzen Hype und wird sie auch noch danach haben. Mein wirkliches Ich ist sehr in eine sehr normale und bodenständige Familie eingebunden.

VANITYFAIR.DE
Klingt nach einer schicken, kleinen Bewusstseinsspaltung.
Shia LaBeouf
Ja, absolut. Wahrscheinlich bin ich schizophren.


VANITYFAIR.DE

Lassen Sie uns über Ihren anderen Film "Disturbia" reden. Da spionieren Sie aus Langeweile ein wenig ihre Nachbarschaft aus. Haben Sie sowas auch schon im richtigen Leben gemacht?
Shia LaBeouf
Früher in der Schule. Da haben wir uns kleine Spiegel auf die Schuhe geklebt und so versucht, den Mädchen unter die Röcke zu linsen. Aber im Ernst: Ich glaube, dass man heutzutage fast gar nicht anders kann, als ein Voyeur zu sein. Jeder der Youtube oder My Space anklickt, ist ein Voyeur. Aber natürlich gibt es Grenzen, die man nicht überschreiten sollte

VANITYFAIR.DE
Mit nur zwei Filmen haben Sie sich auf die Most-Wanted-Liste von Hollywood gespielt.
Shia LaBeouf
Aber dabei war viel Glück im Spiel. Mir hat allerdings besonders gefallen, dass ich mich damit ein für alle Mal von meiner süßlichen Disney-Vergangenheit freigespielt habe. Diese Filme und TV-Shows habe ich nie wirklich gemocht. Ich bin eben doch nicht Britney Spears.

VANITYFAIR.DE
Nun stehen Sie im vierten Teil von "Indiana Jones" als der Sohn vor der Kamera. Wahrscheinlich der Traum eines jeden jungen männlichen Schauspielers.
Shia LaBeouf
Lassen Sie mich mal etwas über den Mythos Schauspieler klarstellen: Diese Arbeit hat nur sehr wenig mit Konzentration zu tun. Und noch weniger mit Talent.

VANITYFAIR.DE
Aha. Womit denn dann?
Shia LaBeouf
Dass du deinen Text auswenig aufsagen kannst.

VANITYFAIR.DE
Und keine Requisiten umstößt.
Shia LaBeouf
Ach, das kann manchmal sogar erwünscht sein. Ich habe mich oft gefragt: Was ist das eigentlich, Talent? Talent ist das, was für den Pokerspieler glück ist - also nichts anderes als durch Können herbeigeführter Erfolg.

VANITYFAIR.DE
Das heißt, Sie selbst haben kein Talent zum Schauspiel?
Shia LaBeouf
Richtig. Ich halte mich nur für einen ganz durchschnittlichen Mann mit überdurchschnittlicher Entschlossenheit und Bestimmtheit.

VANITYFAIR.DE
Aber stellen Sie sich mal vor, Sie lernen Gitarrespielen. Sie üben viel und es klingt auch bald ganz gut. Aber Sie werden trotzdem nie so spielen können wie Jimi Hendrix oder Eric Clapton. Denn da gehört Extra-Talent dazu.
Shia LaBeouf
Sie haben Recht, das sind wahre Meister auf der Gitarre. Und ich glaube auch, dass man nicht wirklich lernen kann, wie Jimi Hendrix zu spielen. Aber ich halte das nicht für Talent. Das ist… Drive. Man kann auch "Drive" nicht lernen. Das Schlüsselwort für mich heißt eben: Leidenschaft.

VANITYFAIR.DE
Verraten Sie uns zum Abschied noch Ihr Lebensmotto.
Shia LaBeouf
Steh deinen Mann, sag deine Meinung, erfinde keinen Unsinn, lass dich nicht verbiegen und bleib der Schule fern. Reicht das?

http://www.gq-magazin.de/articles/unterhaltung/film/shia-labeouf/2007/07/20/17459/ (Archiv-Version vom 02.10.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:20
/dateien/np66944,1287861633,91927 trailer-transformer-revenge-of-the-fallenOriginal anzeigen (0,2 MB)

Shia LaBeouf, Gentleman

Der Junge macht sich: Shia LaBouef hat sich vom kleinen Mode-Bengel zum echten Gentleman gemausert - aktuell spielt er neben Michael Douglas in "Wall Street - Geld schläft nicht"


Neben Michael Douglas spielt Shia LaBeouf in Wall Street jetzt in der ersten Liga Hollywoods. Dass das auch auf seinen Stil zutrifft, zeigen wir Ihnen in einer kleinen Zeitreise: Vom frech grinsenden Jungen in zu großen Hosen wandelte sich LaBeouf zum Gentleman der ersten Styleliga - die Bilder nach dem Klick.

http://www.gq-magazin.de/articles/stil/modetrend/wall-street/2010/10/20/23675/ (Archiv-Version vom 26.10.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:32
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Sowas hört man selten von einem Hollywood- Star: Shia LaBeouf erzählte in einem Interview, wie er wirklich ist - und das ist scheinbar alles andere als der nette Junge von nebenan ...

Bereits im zarten Alter von 19 Jahren wurde Shia LaBeouf erstmals verhaftet, als er sich (nicht nüchtern) weigerte, nächtens um 2.30 Uhr einen Chicagoer Drugstore zu verlassen und der Besitzer daraufhin die Polizei alarmierte. Kurz darauf davor machte der Jungstar erneut Schlagzeilen, als er bei den Anonymen Alkoholikern eincheckte - scheinbar aber ohne Erfolg: Im Sommer 2008 war Shia LaBeouf im betrunkenen Zustand in einen schweren Autounfall verwickelt, durch den er sich schwere Verletzungen an seiner linken Hand zuzog. An seiner Seite war damals zudem Kollegin Isabel Lucas, die eigentlich mit einem anderen Mann zusammen war ...

Um es kurz zu machen: LaBeouf ist mit Sicherheit keiner, der das Image "Saubermann" vor sich her trägt. Und das bestätigt der "Transformers"- Star auch recht eindrücklich in einem aktuellen Interview mit dem Magazin "Glamour": "Ich war nie wie Zac Efron, ich bin schon eher ein Arschloch", erklärt Shia offen wie selten ein Prominenter. "Ich habe eine dunkle Seite und bin so etwas wie ein Rüpel. Ich habe auch niemals versucht, jemand anderer zu sein. Ich wurde nie ordentlich erzogen, da ich von jeder Schule gefolgen bin."

"Sch*ß auf die Kunst!"
Zudem räumt LaBeouf auch mit dem Klischee auf, es sei die künstlerische Ader eines jeden Schauspielers, die diesen vor die Kamera treibt. "Ursprünglich war es nur wegen dem Geld. Ich scheiß mir nichts um Kunst", so der 23- Jährige. "Wir waren arm wie Kirchenmäuse, daher wollte ich, dass meine Familie sich eine bessere Bleibe leisten könne."

Shias "dunkle Seite" machte natürlich auch vor seinem Liebesleben nicht halt. "Ich habe ein Problem damit, Menschen zu vertrauen ... Ich war früher wirklich einsam, ein total undurchschaubarer Typ. Das bin ich noch immer, aber es wird besser. Liebe ist nun mein Hobby Nummer eins."

Mittlerweile hat LaBeouf ja auch eine fixe Beziehung: Freundin Carey Mulligan lernte er am Set seines jüngsten Films "Wall Street 2" kennen. "Ich wollte nie mit einer Schauspielerin zusammen sein, aber sowas kann man eben nicht planen."

http://www.vol.at/news/tp:vol:leute/artikel/ich-bin-ein-aschloch/cn/news-sb-bded7514e9360532e54bbfebe733765


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:35
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Shia LaBeouf: Als Kinderstar verachtet

Die Schattenseiten des frühen Erfolgs: Shia LaBeouf wurde von seinen Klassenkameraden gehänselt, weil er ein Kinderstar war.


Der heutige Superstar trat schon als Knirps in vielen TV-Sendungen des Kinder-Senders Disney Channel auf - was ihn nicht gerade beliebt machte bei den Kindern in seinem Alter.

"Das Los Angeles, aus dem ich und all meine Freunde kommen, ist nicht das Los Angeles, das ihr im Fernsehen seht", erklärt der Schauspieler dramatisch und betont: "In mein Los Angeles zurück zu gehen und zu sagen: 'Ja man, ich arbeite beim Disney Channel' war nichts, was du einfach so heraus schreien wolltest."

Die Dinge haben sich seit seiner Kindheit nicht wesentlich verändert. Mit einem Augenzwinkern beschreibt LaBeouf: "Jetzt könntest du zurück gehen und sagen: 'Ich mache 8000 Mäuse in der Woche - legal!' und sie würden fragen: 'Wow, wie machst du das?'. Dann sagst du: 'Disney Channel' - und der ganze Scheiß fängt von vorne an!"

Der 22-jährige Beau, dessen Vater ein alkoholkranker Drogen-Dealer war, findet es "abscheulich", dass er eher dafür schikaniert wurde, Erfolg zu haben, als für seine schwere Kindheit.

Im Interview mit der Zeitung 'Guardian' erklärt er: "Die Tatsache, dass ich im Disney Channel zu sehen war gegen die Tatsache, dass mein Vater mit Drogen handelte - das ist doch abscheulich. Aber irgendwie auch witzig."

Die Erfahrungen in seiner Vergangenheit haben ihn zu dem gemacht was er ist. Und darüber ist LaBeouf dankbar, wie er versichert.

"Ich fühle mich gesegnet", sagt der Kalifornier und betont: "Ich bin ein Schauspieler, man! Ich könnte nicht glücklicher sein, dass es sich so entwickelt hat, denn das ist ein toller Job."

BANG Media International

http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS67193/Shia-LaBeouf-Als-Kinderstar-verachtet.html (Archiv-Version vom 19.06.2009)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:49
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Der Weg ist das Ziel

Es gibt Filme, in deren Natur es liegt, ihren Ausgang schon vor dem Anfang preiszugeben. Dazu zählen Historienfilme nach wahren Begebenheiten und Sportfilme. Diese Genres müssen immer mit der Problematik des vorprogrammierten Endes umgehen und wenn ein Film auch noch beide in sich vereint, ist die Umsetzung entsprechend schwer. "Das größte Spiel seines Lebens" traut sich, dieses Experiment zu wagen. Die Versuchsbedingungen sind allerdings nicht die einfachsten: Es geht um Golf – Sport der Polohemden und langwierigen Turniere.

1913 trat ein erst 20-jähriger Amateur aus Massachusetts überraschend bei den U.S. Open gegen den Weltmeister Harry Vardon an. "Das größte Spiel seines Lebens" erzählt, wie es dazu kam. Francis Ouimet (Shia LaBeouf, "I, Robot" ) wächst als Sohn einer Arbeiterfamilie in unmittelbarer Nähe eines Golfplatzes auf. Dort arbeitet er als Caddie und entdeckt sein Talent für den Sport, der ihm aufgrund seines sozialen Status’ aber nur schwer zugänglich ist. Gegen den Willen seines Vaters Arthur (Elias Koteas, "Gattaca") trainiert Francis eifrig und gewinnt schon bald Highschool-Wettkämpfe. Als ihm 1913 ein Amateurstartplatz in der U.S. Open angeboten wird, tritt er zusammen mit dem 10-jährigen Dreikäsehoch-Caddie Eddie Lowery (Josh Flitter) an und entwickelt sich von einer nervösen Publikums-Lachnummer zu einem ernsthaften Konkurrenten, der selbst die Top-Favoriten in Schach hält.

Ob man es glaubt oder nicht, Golf ist ein beliebter Filmsport. Man erinnere sich nur an die Romanzen-Variante "Tin Cup" (1996) von Hausfrauenschwarm Kevin Costner oder Adam Sandlers humorlose Komödie "Happy Gilmore" (1996). Sogar Robert Redford ließ sich dazu hinreißen, einen Golffilm zu drehen. "Die Legende von Bagger Vance" (2000) versandete jedoch trotz der Teilnahme von Will Smith, Matt Damon und Charlize Theron im Bunker. Nun versucht sich also Regisseur Bill Paxton daran, eine Golfgeschichte zu verfilmen, ohne ein ähnliches Handicap-Fiasko abzuliefern. Zusammen mit Mark Frost, Autor der Romanvorlage und Drehbuchautor, gilt es, eine Strategie zu entwickeln, um dem Publikum das Abschlagdrama von 1913 schmackhaft zu machen.

"Das größte Spiel seines Lebens" ist, anders als die meisten Golffilme, vorrangig ein Sportlerdrama. Neben ihrer unverkennbaren Vorhersehbarkeit leiden Sportfilme aber oft unter mangelnder Handlung und langatmiger Auswälzung uninteressanter Details. Gerade Golf scheint dazu prädestiniert zu sein, selbst den sportbegeistertsten Kinogänger zu langweilen. "Das größte Spiel seines Lebens" trägt jedoch den sportlichen Aspekt der Geschichte des Francis Ouimet erfrischend sympathisch und unkompliziert an sein Publikum heran. Geschickte Kamerafahrten und der Einsatz von Computeranimationen machen das Golfturnier selbst für den Laien nachvollziehbar und gleichzeitig rasant. Das sonst so weitläufige und zuschauerunfreundliche Rasenspiel wird auf die spannendsten Momente gekürzt und so zusammengefügt, dass der Eindruck von einem energiegeladenen Wettbewerb entsteht, in dem sich die Kontrahenten tatsächlich in einem regelrechten Kampf um den Sieg befinden. Wer Golf aus langen und monotonen Fernsehübertragungen kennt, wird zustimmen müssen, dass sich die Ausübung dieser Sportart wahrscheinlich nicht besser verfilmen lassen wird, als Bill Paxton es in seinem Film tut.


"Das größte Spiel seines Lebens" wäre gleichwohl ein wahrhafter Wundervertreter seines Genres, wenn er ganz ohne Zeit schindende Nebenstränge auskommen würde, die den im Ablauf und Ausgang vordiktierten Wettkampf ein wenig erweitern. So verpassen die Macher dem Film einen Hauch von Liebesgeschichte, als sich Francis in Sarah (Peyton List), die Tochter eines reichen Country-Club-Mitglieds, verliebt. Das Geturtel der beiden macht jedoch nicht viel her. Anstelle von Liebesgeflüster und anzüglichem Geknutsche gibt es ein Tänzchen und ein bisschen Geplauder. Weder Schmunzettenfreunde noch Schmuddelkramanhänger kommen hier auf ihre Kosten, aber das ist auch gut so. Es handelt sich schließlich um ein familienfreundliches Disney-Werk, das auch kindertauglich sein muss. Den Kleinen wird besonders die Figur des 10-jährigen Caddies Eddie gefallen. Mit seinen Kommentaren stiehlt der Naseweis allen anderen Akteuren die Schau.

Andere inhaltliche Seitenstraßen des Films führen – noch mehr als die weichgespülte Love Story – einfach nach Nirgendwo. Obwohl die Macher keine Anstrengung auslassen, Francis zu einem sportlichen Aschenputtel zu machen, will der Funke diesbezüglich einfach nicht überspringen. Na gut, der Junge kommt aus einer armen Immigrantenfamilie. Einen halbherzig bösen Vater gibt es auch, der ihm verbietet, Golf zu spielen. Und manchmal rollt das Bällchen am Loch vorbei, weil Francis Lampenfieber hat. Trotzdem hält sich das Mitgefühl des Zuschauers zurück, zumal sich auch das britische Golfidol Harry Vardon (Stephen Dillane, "The Hours") um die Anteilnahme des Publikums an seiner schwierigen Golfkarriere bemüht, die von düsteren Gestalten aus seiner Vergangenheit überschattet wird. Aber der Kinosaal ist bekanntlich keine Empathie-Suppenküche, also gibt es außer ein paar mitleidigen Schnaufern nichts für so viele psychische Verrenkungen der Protagonisten. Sei die Filmmusik noch so schmalzig.


FAZIT
"Das größte Spiel seines Lebens" ist ein harmloser Sportfilm mit Familienfilmqualitäten aus dem Hause Disney, der sich an der altbackenen Idee des "American Dream", sich vom Habenichts zum Helden hochzuarbeiten, austobt. Der Aufstieg des jungen Golftalents geht schnell und recht reibungslos. Überraschungsarm, aber ganz nett anzuschauen ist Bill Paxtons Werk allemal und somit ist "Das größte Spiel seines Lebens" ein durchschnittliches Sportdrama, das sich nicht in neue, experimentellere Gefilde begibt. Aus den Augen, aus dem Sinn

http://www.mpex.net/movies/archiv/spiel_seines_lebens.html (Archiv-Version vom 12.06.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:52
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Eagle Eye

Shia LaBeouf, schon in Transformers und Indiana Jones: The Kingdom of the Kristall Skull positiv aufgefallen, mausert sich mittlwerweilen zum waschechten Action-Star. Zumindest lässt die Tatsache, dass er momentan im Blockbuster Eagle Eye und baldig in Transformers 2 zu sehen ist, das vermuten.

Handlung:
Bei einer Geheimoperation des US-Militärs wird ein vermeintlicher Terrorist und über hunderte Unschuldige in einem Bergdorf während einer Beerdigung durch die Raketen einer Drohne getötet. Diese wird über Fernsteuerung und Videoaufnahmen aus dem Pentagon geleitet. Der Einsatzbefehl gegen den mutmaßlichen Anführer erfolgt durch den Präsidenten persönlich, entgegen der niedrigen Wahrscheinlichkeitseinschätzung des neuen Supercomputers, die bei 51% liegt.
Jerry Shaw kehrt nach dem Tod seines Zwillingsbruders Ethan, eines Offiziers der Air Force, heim nach Chicago. Auf sein Konto wird eine größere Geldsumme überwiesen und in seiner Wohnung findet er diverse Gifte, Waffen, geheime Unterlagen und Reisepässe. Eine unbekannte Anruferin drängt ihn zur Flucht als ihn kurz darauf ein Sondereinsatzkommando des FBI festnimmt. Shaw wird der terroristischen Aktivitäten verdächtigt und vernommen. Kurz darauf gelingt ihm mit Hilfe der Anruferin die Flucht, wobei der Schienenverkehr der örtlichen Subway, verschiedene digitale Anzeigen, Handys und ein Kran durch koordinierte Computermanipulation durch die Anruferin Shaw dazu zwingen ihren Anweisungen zu folgen.
(frei nach Wikipedia)

Schon in den ersten Minuten reiht sich "Eagle Eye" ganz freiwillig und ohne zu Zögern in die Reihe der Super-Blockbuster zwischen Action und Thriller ein, welche ja nicht erst seit Michael Bay in Mode sind. Somit werden eventuelle Fragen nach Anspruch schon einmal effizient vorgebeugt und man kann sich für die nächsten zwei Stunden beruhigt dem lauten Gewumse und den schnellen Schnitten hingeben ohne jemals auf den Gedanken zu kommen, dieser Film wolle mehr als harmlose Unterhaltung bezwecken.

In der Geschichte steht Jerry im Schatten seines grossen Bruders, der schlauer, erfolgreicher und beliebter war. Das selbe kann man eigentlich auch ganz gut über den Film insgesamt sagen, denn "Eagle Eye" wirkt über weite Strecken wie ein kleiner Bruder von Enemy of the State. Abgesehen davon, dass Tony Scotts grossartiger Paranoia-Thriller eben fesselnder, origineller und durchdachter war. Solche überdurchschnittlichen Qualitäten fehlen in "Eagle Eye" eigentlich auf der ganzen Linie. Den Anspruch der Unterhaltung erfüllt er - wie es sich für ein Budget von 80 Millionen Dollar gehört - dennoch recht gut, sei es auch nur auf technischem Niveau. Die Schnitte sind zackig und geben dem Film zusammen mit dem wuchtigen Sound ein hämmerndes Tempo, dazu kommen die modisch unübersichtlich choreographierten Actionszenen und ein matter, atmosphärischer Farbton, wodurch der Film allein aufgrund optischen und akustischen Reizen den Zuschauer zufrieden zu stellen vermag. Die Story ist dann zwar absolut klassisch und überrascht kaum mit guten Ideen, nichtsdestotrotz kommt sie mit der Zeit ziemlich in Fahrt und schafft die Spannung, die man von einem solchen Film erwartet. Schauspieler gibt es da auch kaum welche zu loben; Shia LaBeouf ist ordentlich und vermag zwar zu gefallen, das selbe gilt für Billy Bob Thornton, während Michelle Monaghan eine Enttäuschung ist.

Somit bewegt sich "Eagle Eye" beinahe auf der ganzen Linie auf angenehmem, überzeugendem Durchschnittsniveau, wäre da nicht sein eigentliches Problem, nämlich die nicht nur mangelnde, sondern komplett fehlende Glaubwürdigkeit. Damit ist sehr wohl keinerlei Art von irgendwelchem Anspruch gemeint, sondern die innere Logik der Geschichte. Die Handlung bewegt sich nämlich zwischen oberflächlich-unrealistisch und dermassen haarsträubend-stupid, dass es manchmal schon beinahe wieder lustig ist. Das Befolgen von Anweisungen per Telefon ist schon seit Die Hard 3 ziemlich ausgelutscht und auch die ganze Thematik zu Überwachung wurde schon wesentlich besser erzählt, wirkt hier mehr als an den Haaren herbeigezogene Rechtfertigung für den Plot. Und da hilft es auch nichts, in den letzten 30 Minuten noch etwas bei einem anderen Film, I, Robot, "Ideen sammeln" zu gehen, denn zu diesem Zeitpunkt wissen wir schon längst, dass Will Smith einfach mehr drauf hat.

"Eagle Eye" ist schnelles, oberflächliches und ziemlich spannendes Thrillerkino, das - weil kaum durchdacht - als kleiner Bruder von "Enemy of the State" gerade mal so funktioniert.


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

23.10.2010 um 21:55
Einige bilder aus dem film Eagle Eye mit Shia LaBeouf

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23.10.2010 um 22:00
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23.10.2010 um 22:11
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23.10.2010 um 22:22
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Shia LaBeouf in "New York, I Love You"

Der Episodenfilm "New York, I Love You" mit zwölf Kurzgeschichten von verschiedenen Regisseuren nimmt Gestalt an. Die von dem verstorbenen Anthony Minghella verfasste Episode wird zurzeit in Manhattan von Shekhar Kapur inszeniert. Zum Cast gehören Shia LaBeouf ("Disturbia"), Julie Christie ("An ihrer Seite") und John Hurt. Der Kurzfilm handelt von einer Frau, die in einem Hotel einen jungen Mann kennenlernt. Weitere Episoden werden in ihren Regiedebüts Natalie Portman und Scarlett Johansson liefern.

http://www.cinefacts.de/kino-news/11432-shia-labeouf-in-new-york-i-love-you.html


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23.10.2010 um 22:25
Einige bilder aus dem kinofilm "New York, I Love You" mit Shia LaBeouf

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23.10.2010 um 22:29
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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 10:09
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Ist Shia LaBeouf wieder Single?


New York (dpa) - Die Romanze zwischen Shia LaBeouf (24) und Carey Mulligan (25) könnte laut «New York Post» nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder vorbei sein.

Die beiden Hollywood-Schauspieler hatten sich bei den Dreharbeiten zu «Wall Street - Geld schläft nicht» kennengelernt und waren seit August 2009 zusammen. Seitdem der Film aber in die Kinos gekommen sei, würde man die beiden immer weniger zusammen sehen, heißt es.

LaBeouf dreht zurzeit «Tranformers 3» mit dem «Victoria's-Secret»-Model Rosie Huntington-Whiteley, während Mulligan ihren neuen Film «Never Let Me Go» gerade in London vorstellte. Sprecher beider Schauspieler mochten zu den Spekulationen keine Stellung nehmen, hieß es bei der «New York Post»

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/boulevard_nt/article10381110/Ist-Shia-LaBeouf-wieder-Single.html (Archiv-Version vom 21.10.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 10:12
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Shia LaBeouf: Zufall oder Absicht?
War es ein unglücklicher Zufall oder böse Absicht, als Schauspieler Shia LaBeouf zweimal seinen Kollegen Frankie Muniz als schlechtes Beispiel genannt hat.



Der Hollywood-Star Shia LaBeouf lässt sich gerade von der gesamten Filmbranche für seine Leistungen im Film „Wall Street – Money never sleeps“ feiern, gibt sich in Interviews aber immer als bescheidenen Schauspieler. So auch im Gespräch mit „The Bert Show“, in der Shia LaBeouf erklärt, „auch Frankie Muniz hätte die Rolle spielen können und der Film wäre noch ein großer Erfolg geworden.“ War das nur ein unglücklicher Zufall oder wählte Schauspieler Shia LaBeouf etwa mit Absicht den Namen seines früheren Konkurrenten als Beispiel?

Auch wenn Shia LaBeouf seine eigenen Schauspielkünste hier herunter spielte, die von Kollege Frankie Muniz zog er gleich mit hinunter. Aber als wäre seine indirekte Kritik an Frankie Muniz nicht genug, schoss Shia LaBeouf gleich noch einmal gegen seinen Schauspielkollegen. Auf die Frage des Moderators, ob der Hollywood-Star auf Frankie Muniz Reaktion vorbereitet sei, sagte Shia LaBeouf: „Ich bin nicht auf vielen Partys unterwegs und schon gar nicht bei Veranstaltungen, bei denen auch Frankie Muniz ist.“

Und nach diesen zwei Seitenhieben ist es nur verständlich, dass Schauspieler Frankie Muniz nicht seinen Mund halten kann. Über Twitter veröffentlichte der „Malcom Mittendrin“-Darsteller eine Nachricht für Shia LaBeouf: „Lieber Shia LaBeouf. Es wird langsam unheimlich, dass du nicht aufhören kannst über mich zu reden. Es sind mittlerweile schon 12 Jahre vergangen. Ich kenne dich nicht. Danke!“ Es scheint ganz so, als würden die zwei Schauspieler noch einen Konflikt aus der Kindheit ausfechten wollen.

http://www.erdbeerlounge.de/stars-entertainment/Shia-LaBeouf-Zufall-oder-Absicht-10425-_a13354/site1-0-0 (Archiv-Version vom 06.10.2010)


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Berichte und Videos über und um Shia LaBeouf

24.10.2010 um 10:16
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Shia LaBeouf fand es sehr viel einfacher, in seinem neuen Film ‘Wall Street: Geld schläft nicht’ den Freund von Carey Mulligan zu spielen, nachdem die beiden tatsächlich ein Liebespaar geworden waren.
Liebe hilft: Shia LaBeouf ist der festen meinung das die Liebe zu Carey Mulligan in seinem Job hilft.


Shia LaBeouf begann am Set seines neuen Filmes ‘Wall Street: Geld schläft nicht‘, mit Carey Mulligan auszugehen, nachdem die einander von Regisseur Oliver Stone vorgestellt worden waren. Shia LaBeouf und Carey Mulligan verstanden sich auf Anhieb blendend und ließ bald vor und hinter der Kamera die Funken sprühen:

“Es macht es einfacher, Punkt, wenn du die Person magst, mit der du zusammen arbeitest”, erzählte Shia ‘Movies.ie’.

“Wenn du auf der Leinwand vorgeben musst, dass du mit ihnen ausgehst, und abseits der Kamera tust du das wirklich, wird das deinen Job offensichtlich so viel einfacher machen. Aber mit jemandem zu arbeiten wie Carey oder Michael Douglas oder Josh Brolin, Eli Wallach, Susan Sarandon, Frank Langella, das ist es, was deinen Job einfach macht. Dies sind alles Leute, die so gut in dem sind, was sie tun, dass sie alle, die neben ihnen spielen, gut aussehen lassen. Und deren Spiel steigern.”

Shia LaBeouf sagte auch, dass er das Glück hatte, in vielen verschiedenen Filmtypen auftreten zu können, von seicht bis tiefgründig, und er liebt die Tatsache, dass die Fortsetzung des 1987er Klassikers ‘Wall Street’ beide Elemente vereint. Er fügte hinzu, dass die jüngsten Rollen, die er bekommen hat, phänomenal gewesen seien. “Insbesondere in den letzten paar Jahren, als die Möglichkeiten einfach irrsinnig wurden”, sagte er.

“Ich meine, du darfst einen Indiana-Jones-Film mit Harrison Ford, George Lucas und Steven Spielberg machen? Wie könntest du so etwas nicht machen wollen? Aber das düsterere Zeug ist mir wichtig. Der ‘Wall Street’-Streifen befriedigt irgendwie sowohl den Mainstream-Kick als auch den düstereren Kick. Wodurch es besonderen Spaß machte, ihn zu drehen und zu guter letzt habe ich auch Carey Mulligan kennen und lieben gelernt….”

‘Wall Street: Geld schläft nicht‘ handelt von der Finanzkrise von 2008 und zeigt den Hauptcharakter Gordon Gekko (Michael Douglas) wie er versucht, der Börse zu helfen, bevor sie zusammenkracht. Außerdem will Shia LaBeouf auch seine Beziehung zu Tochter Winnie reparieren, die von Freundin Carey Mulligan verkörpert wird.

http://jamioo.com/shia-labeouf-und-sein-liebesgestaendnis-an-carey-mulligan/14968 (Archiv-Version vom 15.10.2010)


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