(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:Auch wenn die Planten in einem anderen Winkel aus der Sonne ploppen

Allerdings hat weder Du, noch irgend Jemand dieses Ploppen je beobachtet. Du stellst es halt immer wieder - zur Belustigung - hier ein.

Und bei mir bist Du noch eine Antwort schuldig. Wieso leuchtet die Sonne, wo Du doch behauptest, es würden sich nur zwischen Mantel und Kern eine Photonenschicht befinden. Wie dringen die durch den Mantel, das wir die Sonne leuchten sehen, wo die Photonen doch gravitativ vom Kern an ihrer Position gehalten werden ???

Laut Deiner Behauptung sollen alle Himmelskörper ähnlich aufgebaut sein, wieso leuchten die nicht alle (z.B. Erde, Mond, etc.) ???

@Micha007

Micha007 schrieb:Laut Deiner Behauptung sollen alle Himmelskörper ähnlich aufgebaut sein, wieso leuchten die nicht alle (z.B. Erde, Mond, etc.) ???

Tun sie doch, nur nich alle im sichtbaren Bereich, je nach Temperatur halt.

mfg
kuno

@kuno7

Micha007 schrieb:
wieso leuchten die nicht alle (z.B. Erde, Mond, etc.) ???

kuno7 schrieb:
Tun sie doch, nur nich alle im sichtbaren Bereich, je nach Temperatur halt.

War mir gar nicht bewußt, das die alle leuchten (und ich meine nicht reflektieren, sondern leuchten auf Grund der Photonenschicht zwischen Kern und Mantel bei jedweden Himmelskörper).

@Micha007

War mir gar nicht bewußt, das die alle leuchten

Doch tun sie.

Micha007 schrieb:und ich meine nicht reflektieren, sondern leuchten auf Grund der Photonenschicht zwischen Kern und Mantel bei jedweden Himmelskörper

Ne, die leuchten schon alle selbst, da ihre Temperatur über 0 Kelvin liegt und die Photonenschicht zwischen Kern und Mantel is doch nur ne wacklige These von Rene mit Null Evidenz.

mfg
kuno

@kuno7

kuno7 schrieb:die Photonenschicht zwischen Kern und Mantel is doch nur ne wacklige These von Rene mit Null Evidenz.

Darum ja die Fragen an René, um Klärung.

@Micha007
der Antimateriekern fliegt durch die Materiewolke, dabei treffen Protonen auf den Kern, wobei Annihilationsstrahlung ensteht.
Diese Strahlung erzeugt einen Wind der vom Antimateriekern wegzeigt wodurch die Elektronen vom Kern ferngehalten werden und nur die Protonen und Atomkerne durchgelassen werden.

Es ist daher kein perfektes Vakuum weil ein Paar Protonen da durchsaußen aber die Protonen sind ja kein Leiter für Positronen vom Kern sondern nur für Elektronen also ist es doch eher wie ein Vakuum für die Feldemision.

Warum die Erde nicht strahlt habe ich schon erklärt.
Sie hat einen Antimateriekern und einen Festen Kern aus Materie da herum.
Zwischen Kern und Hülle gibt es einen Kleinen Spalt sodass sich Materie und Antimaterie nicht berühren

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:Warum die Erde nicht strahlt habe ich schon erklärt.

Und ich habe erklärt, dass die Erde, wie jeder andere (Himmels) Körper selbstverständlich strahlt.

rene.eichler schrieb:Zwischen Kern und Hülle gibt es einen Kleinen Spalt sodass sich Materie und Antimaterie nicht berühren

Wofür es selbstredend keinen einzigen Beleg gibt, für das Gegenteil allerdings schon.

mfg
kuno

@kuno7
@Micha007
@nocheinPoet
@mojorisin
Warum füttert ihr den Troll eigentlich immer noch?! Das das hier keinen Sinn hat ist doch nur zu deutlich zu sehen.
Ihr seid kein Schritt weiter als vor 100 Seiten.

@McMurdo

Lange Weile. :D

mfg
kuno

@kuno7
@McMurdo
@nocheinPoet
@mojorisin

McMurdo schrieb:Warum füttert ihr den Troll eigentlich immer noch?!

Ja, im Grunde hast Du ja auch recht und werde künftig nach den Leckerlie die René wirft, nicht mehr schnappen.
Denn seine Reaktion auf erklärende Worte ist immer wieder enttäuschend.

Bin dann raus .........

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:Ich kann ausrechnen wieviel Ladung Pro Sekunde im Kern hinzukommt, wenn sich der Kern durch eine Materiewolke bewegt. Wenn mein Wert höher ist als deiner , könnte es dann doch noch funzen.

Das macht doch alles keinen Sinn. Selbst wenn wir annehmen es findet keine Feldemisiion statt. Wieso sollte sich ein Objekt so stark aufladen? Je mehr ein Objekt geladen ist umso schwerer wird es das weiter zu laden. Irgendwann ist Schluss. Die Ladung hüpft ja nicht allein nur aus Jux und Dollerei auf ein Objekt.

Nimm dir z.B. ein Gewitter. Da findet die Aufladung durch Reibung statt. Ab einer kritischen Feldstärke gibts dann ein Blitz. Was aber sicherlich nicht passiert ist das es die Wolken zerreißt.

Du gehst nun von einer Kugel aus sich

1. Viel stärlker aufladen soll als es Möglich ist aufgrund von Feldemission
2. Gar keine Erklärung hast wieso sie sich überhaupt aufladen soll.

Daher werde ich nicht das hier für dich durchrechnen:

rene.eichler schrieb:Also ich möchte gerne Wissen wieviele Elektronen oder Coulomb durch Feldemision flöten gehen pro Sekunde wenn meine Kugel aus Eisen ist,mit 10^16 C geladen ist, sich in einem Vakuum befindet und 30 000 000 m Radius hat.

Weil das vom Ansatz her schon Quark ist und meine Zeit begrenzt ist.

@mojorisin
Ich habe einen Weg für die Aufladung, den habe ich auch schon beschrieben.

Ich habe auch schon einen Wert in C/s ausgerechnet, mit der sich der Kern aufläd.

Wenn du mir einen Wert für die Feldemision lieferst, gebe ich dir meinen Wert und wie ich ihn berechnet habe.

@rene.eichler

Du kannst keinen Weg haben, da es so keinen gibt, wurde ja erklärt und belegt. Offenbar juckt Dich das aber mal wieder nicht die Bohne, Du fabulierst einfach weiter Unfug.

@nocheinPoet
wenn du meinst

Damit kann der Fred ja nun geschlossen werden. Keine sinnvolle Diskussion mehr möglich!

@rene.eichler

Geht nicht um meine Meinung, sondern um Tatsachen, Du kannst keine Methode benennen, welche es ermöglicht einen Körper so weit aufzuladen, dass er dabei Teile von sich absprengt. Oder?


Eben.

@nocheinPoet
doch kann ich und kann es auch berechnen und habe es auch schon gemacht

ich möchte nur erstmal den Wert für die Feldemision

@rene.eichler

rene.eichler schrieb:doch kann ich und kann es auch berechnen und habe es auch schon gemacht

ich möchte nur erstmal den Wert für die Feldemision

Also jetzt entweder oder. Nicht die anderen, sondern du willst hier deine Idee näher bringen.
Also liefere oder sage, kann ich nicht.

Die Verantwortung auf die anderen zu schieben ist zumindest der falsche weg.

Aber genau dies ist ja das Spiel, welches du ständig spielst.

McMurdo schrieb:Damit kann der Fred ja nun geschlossen werden. Keine sinnvolle Diskussion mehr möglich!

Das war doch schon die ganze Zeit so. Keine Diskussionsgrundlage, weil der TE eben nichts vor weisen will/kann, über das man diskutieren könnte.

rene.eichler schrieb:ich möchte nur erstmal den Wert für die Feldemision

Wozu brauchst du den. Zeig die Methode und deine Berechnungen und dann kann man das bereden. Da du dies nicht tust hast du keine Methode. So wie @nocheinPoet auch schon festgestellt hat. Solange von dir nichts belastbares kommt ist das alles ziemlich sinnlos.

wie es abläuft habe ich schon mehrfach hier erklärt:

https://www.allmystery.de/blogs/rene.eichler/sternenbildung_auf_basis_meiner_theorie

Wie entsteht ein Stern?

Ein Stern entsteht wenn ein alter Brauner Zwerg aus Antimaterie (ich verwende die Abkürzung aBZaA) in eine dichte Wolke aus Gas und Staub fliegt und die Wolkenmaterie eine Materiehülle um den Antimateriekern bildet.

aBZaA sind die Überreste von von Planetensystemen aus Antimaterie die Antigalaxien stammen.
Diese aBZaA werden von Galaxien wie uneserer Milchstraße gravitativ angezogen.
(Manche werden jetzt sagen "Galaxien bestehen doch aus Materie und stoßen deshalb aBZaA gravitativ ab")
Galaxien wie etwa unsere Milchstraße haben ein galaktisches SL aus Antimaterie und dieses zieht die aBZaA gravitativ an. (Dazu später mehr)

Ein aBZaA fliegt also in eine Galaxie und wenn er auf dichte Materiewolken trifft, schiebt er die Materiewolke mit seiner Antigravitation vor sich her.
Er schiebt die Wolkenmaterie aber nicht nur in dem Durchmesser den er hat vor sich her sondern durch die Antigravitation in einem Durchmesser der etwa dem Termination Schock der Sonne entspricht.
Die Wolkenmaterie wird dann auf über 100 Lichtjahren durch den aBZaA zusammengeschoben.
Die Wolkenmaterie die auf diesem Weg genau auf der Fluglinie des aBZaA liegt
prallt dann auf den aBZaA.
Dabei entsteht sehr starke Annihilationsstrahlung.
Diese Strahlung erzeugt einen Gasdruck der vom aBZaA wegzeigt.
Jede nachfolgende Wolkenmaterie muss erst diesen Gasdruck oder Photonenwind überwinden um auf die Oberfläche des aBZaA zu treffen.
Die ionisierte Wolke besteht aus 2 Arten von Teilchen.
Den massereichen positiv geladenen Protonen und Atomkernen und den massearmen und negativ geladenen Elektronen.
Stellen sie sich bitte mal einen Sturm vor.
Dann nehmen sie einen Fußball und einen Tischtennisball und werfen beide mit gleicher Geschwindigkeit gegen die Sturmrichtung.
Welcher Ball fliegt weiter gegen den Sturm ?
Natürlich der schwerere Fußball, also die Protonen.
Auf den aBZaA treffen also überwiegend Protonen, welche mit den Antiprotonen annihilieren.
Dadurch gehen im elektrisch neutralen aBZaA jede Menge negative elektrische Ladungen verloren und es entsteht im aBZaA ein Positronenüberschuss der zur Folge hat, dass sich der aBZaA sehr stark elektrisch positiv aufläd.
Wenn der aBZaA eine sehr hohe elektrische Ladung erreicht hat, zieht er den Staub in seiner Umgebung elektrostatisch an, obwohl er diese Wolkenmaterie gravitativ abstößt.
Denn die Coulombkraft ist wesentlich stärker als die Gravitationskraft.
Es bildet sich dann eine dichte Materiehülle um den aBZaA und wenn die Materiehülle dicht genug ist, setzt in ihr die Kernfusion ein.

Ein neuer Stern mit einer Materiehülle und einem Antimateriekern ist geboren.