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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

3.966 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Licht, Theorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 09:27
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Bisher gab oder wird es auch nie ein Experiment geben, in dem Eisen auf einen Druck gebracht wird, der dem in einem Neutronenstern gleicht.
Deine Arroganz steht Dir echt im Weg und der Glaube Du hättest auch nur im Ansatz Ahnung von Physik. Wieder haust Du eine dumme falsche Aussage raus, und dazu noch eine Prognose für die Ewigkeit, ohne Dich vorab dazu auch nur versuchsweise zu informieren.
Der Einsatz von Schwerionenbeschleunigern ermöglicht die Erforschung des Quark-Gluon-Plasmas (QGPs) im Labor. Entsprechende Versuche mit Teilchenbeschleunigern werden beim GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt, am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in Genf und am Relativistic Heavy Ion Collider (RHIC) auf Long Island, New York (siehe Pressemitteilung unten) durchgeführt. Von besonderem Interesse ist dabei die Untersuchung des Phasenübergangs vom Confinement zum QGP.

Am RHIC werden Gold-Atomkerne im Beschleunigerring auf 99,9 % der Lichtgeschwindigkeit gebracht und dann aufeinandergeschossen. Mit Teilchendetektoren werden die dabei entstehenden Produkte untersucht. Die Atomkerne zerfallen aufgrund der riesigen Energien und Temperaturen (mehrere Billionen Kelvin) in Zehntausende von Materieteilchen. Es kann gezeigt werden, dass in den ersten Nanosekundenbruchteilen nach dem Zusammenprall Druckschwankungen im Inneren der kollidierten Teilchen in einer Art und Weise ausgeglichen werden, die auf einen Zustand der Materie ähnlich einer Flüssigkeit schließen lassen: ein Quark-Gluon-Plasma ist entstanden (zur Form des QGPs siehe unten).
Wikipedia: Quark-Gluon-Plasma


Und hier:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-19279-2015-09-07.html
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Kann jeder glauben was er will, aber Farbladungen sind für mich Humbug.
Klar kann jeder glauben was er will, nur hat das nichts mit Physik zu tun, für Dich scheint es noch immer eine Glaubensfrage zu sein, in der Physik geht es hingegen um Wissen. Du scheinst Dir unter Farbladung auch was mit Farben vorzustellen, ist aber eben Dein Problem die Dinge nicht richtig zu verstehen.

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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 09:31
hmm was ich mich auch frage ist...das die oberen Schichten eines Neutronensterns dann doch wieder Ionen und Elektronen enthalten.

Sollten hier die Elektronen nicht auch bereits in die Kerne gequetscht werden? Ich meine immerhin ist der Druck an der Oberfläche bereits um einige Zehnerpotenzen höher als auf der Erde, nämlich ca. 200 Milliarden g.

Reicht das dann immer noch nicht aus, um Neutronen entstehen zu lassen?
bezweifle ich...


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 09:54
Ich möchte mal erklären wie ich dazu komme dass ein Neutronenstern aus festem Material besteht.

Nach meinem Modell hat ein Neutronenstern einen Kern aus Antimaterie und ein feste Hülle aus Materie.
Im Grenzbereich zwischen Hülle und Kern ensteht sehr viel hochenergetisch Annihilationsstrahlung.
Weil die Hülle aber so dicht ist, kann die Strahlung nicht entweichen.

Irgendwann ist der Druck im Inneren so hoch, dass die Hülle aufbricht und die Strahlung in einem Gamma Ray Burst entweicht.
Wenn die Hülle füssig wäre, würde die Strahlung nicht schlagartig entweichen sondern es würde eher ein gelichmäßiges Prodeln sein.


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 10:49
@rene.eichler

Schau mal was die armen Studenten der Uni Saarland berechnen müssen:
https://www.google.de/search?q=rotierende+kugel+strahlung&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b&gfe_rd=cr&ei=bng1V4SxB6OG8Qe_hof4Cw#q=uni+saarland+kugel+rotiert

--> 4. Link 12. Übungsblatt1. Aufgabe:
Da steht: Eine nahezu kugelförmige Oberfläche rotiert. Berechnen Sie...die abgestrahlte Leistung.

Ist das nicht eine Frechheit? Müssen die doch tatsächlich deine Idee durchrechnen ohne dich zu erwähnen. Übrigens schreib doch mal einen Studenten an ob er dir nicht freundlicherweise die Lösung schicken könnte. Die müssen die Arbeit eh machen und du hast schon eine erste mathematische Ausarbeitung. (Aber sei vorsichtig, für die Lösung von Aufgabe 1 im Übungsblatt 12 gibts wahrscheinlich noch keinen Nobelpreis ;-))
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Wie du mit deinen Grafiken gut gezeigt hast, verhält sich jedes Element unterschiedlich und unberechenbar.
Nein, ich habe nur gezeigt das du Murks geschrieben hast, und du zeigst hier, dass du nicht mal den Schneid hast dies zuzugeben, wenn man dir deinen Widerspruch direkt unter die Nase hält.
Deine Worte:
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Wenn man ein Materieal verdichtet wird es fest und nicht flüssig.
Und auf dem Bild sieht man das genaue Gegenteil.
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Von einer Fermiflüssigkeit (Also Helium bei fast 0 Kelvin und geringem Druck) auf Eisen bei über 10 000 Grad und einem enormen Druck zu schließen ist für mich total unlogisch.
1. ist nur Helium 3 (Das ist ein Heliumkern mit zwei Protone un einem Neutron) bei fast 0 Kelvin eine Fermiflüssigkeit. Helium 4 (2 Protonen und 2 Neutronen) bildet bei Tieftemperaturen eine Bose-Flüssigkeit.
2. Weil es für dich unlogisch ist, schließt du darauf das es für alle anderen automatisch auch unlogisch seinmuss?

Du hast doch gar keine Ahnung was eine Fermiflüssigkeit charakterisiert (Siehe deine Nichtunterscheidung in Punkt 1). Wenn du keine Ahnung hast davon, wie kannst du dann überhaupt Schlüsse ziehen die eine Kategorisierung in unlogisch und logisch zulassen? Was sind denn überhaupt die wichtigsten Unterschiede von Boseteilchen und Fermiteilchen? Und was sind Neutronen, Protonen und Elektronen (und auch Quarks aber die gibts bei dir ja nich)? Fermi oder Boseteilchen?
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Zu den Quarks möchte ich garnicht diskutieren, ich habe nur meine Meinung dazu sagen wollen.
Kann jeder glauben was er will, aber Farbladungen sind für mich Humbug.
Wie bildest du dir denn deine Meinung zu dem Thema? Auf welchen Grundlagen entscheidest du was Humbug ist oder nicht. (Ich weiß die Messung vom SLAC Ende der 60er hast du natürllich nicht mehr erwähnt.)


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 12:08
@mojorisin

http://www.chemie-master.de/FrameHandler.php?loc=http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=tab19
hier siehst du die Elemente und die Schmelz und Sidetemperatur

Es gibt kein Element bei dem die Schmelztemperatur höher ist als die Sidetemperatur.

Dein Beispiel was du gewählt hast, ist Wasser und Wasser ist ein Molekül und kein Element.

Das hier solltest du dir vielleicht mal ansehen:
http://www.job-stiftung.de/pdf/skripte/Stoffdynamik/4.pdf (Archiv-Version vom 25.03.2016)
Eine Druckerhöhung lässt also im Allgemeinen da
s chemische Potenzial wachsen, jedoch, wie
gesagt, ist der Zuwachs in den einzelnen Aggr
egatzuständen unterschiedlich, im festen Zu-
stand am geringsten, im gasförmigen am größten
. Je höher der Druck ist, desto stabiler wird
also in der Regel der feste Zustand gegenüber
den anderen und desto größer ist damit die Nei-
gung der Stoffe, in den festen Zustand überzuge
hen. Umgekehrt führt eine Druckerniedrigung
zur Bevorzugung des gasigen Zustandes.



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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 13:33
@rene.eichler

Aus deinem Link:
Das Periodensystem der Elemente für den Schulgebrauch
Die gesamten Angaben gelten bei konstantem! Atmosphärendruck auf der Erde. Aber warum sollte man sich auch um Details scheren.
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Dein Beispiel was du gewählt hast, ist Wasser und Wasser ist ein Molekül und kein Element.
Das ist ein bescheuertes Strohmannargument.

1. Hast ja selbst von Materialien und nicht von Elemeten geschrieben:
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Wenn man ein Materieal verdichtet wird es fest und nicht flüssig.
2. Geht es letztendes auch um Fermiflüssigkeiten in Neutronensternen, herkömmliche Elemente wie im Periodensystem sind da nicht mehr vorhanden.
3. wenn wir bei der Analogie Elemente bleiben wollen: Jedes Phasendiagramm zeigt das bei der Erhöhung von Druck die Gasphase in die Flüssigkeit übergeht:
phasendiagramm schema

Ausgehend vom Fermimodell spricht man auch von Fermigas und Fermiflüssigkeiten. Bei Neutronensternen sind die Drücke so hoch das die einzelenen fermionischen Teilchen (Hauptsächlich Neutronen) so nahe kommen das sie wechselwirken. Man spricht dann von "(Fermi-)Flüssigkeiten" weil der Druck so hoch ist das ein Fermigas nicht mehr exisiteren kann. Aber ich weiß schon lästige Details die halt irgenwie unlogisch sind und deshalb falsch sein müssen.

Was du eben nicht einsehen willst ist das in Neutronensternen bei ausreichend hohen Drücken das Element Eisen nicht mehr exisiteren kann:
In ihr existieren Bereiche aus kristallinen Eisenatomkernen neben solchen aus Neutronenflüssigkeit, wobei mit zunehmender Tiefe der Eisenanteil von 100 % auf 0 % abnimmt, während der Anteil der Neutronen entsprechend zunimmt. Ferner steigt die mittlere Dichte auf die von Atomkernen und darüber hinaus.
Es ist also nicht so das Eisen plötzlich flüssig wird sondern komplett degeneriert.

Übrigens das Modell des Fermigases findet schon Anwendung in der Festkörperphysik für Halbleiter und Leiter und bietet vielfach gute Vorhersagen.
Wikipedia: Elektronengas

Auf den Aufgabenteil von der Uni Saarland gehst du natürlich gar nicht ein.


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 13:54
@mojorisin
dein Bild ist doch super.
geh mal in deinem Bild ganz nach oben, wo der Druck am höchsten ist.
Dann schau dir mal an ob es dort noch flüssige und gasförmige Elemente gibt.
Ich sehe da nur fest.
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:2. Geht es letztendes auch um Fermiflüssigkeiten in Neutronensternen, herkömmliche Elemente wie im Periodensystem sind da nicht mehr vorhanden.
Woher weiß man, dass da die herkömmlichen Elemente nicht mehr vorhanden sind.
Ich sage wieder. Einen solchen Druck hat man in Experimenten noch nie erzeugen können und wird es auch nicht.


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 13:58
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Nach meinem Modell hat ein Neutronenstern einen Kern aus Antimaterie und ein feste Hülle aus Materie.
Hatte ich auch schon mal gefragt, aber keine Antwort bekommen, daher nochmal die Frage: Wie kann ein Neutronenstern überhaupt noch einen Antimateriekern enthalten, nachdem der Vorgängers Stern bei ner Supernova von mehreren Hunderttausend auf weniger als ein Dutzend km Radius zusammengestürzt ist? Ist der Antimateriekern gleichzeitig mit exakt gleicher Geschwindigkeit mit geschrumpft oder entstehen bei dir Neutronensterne auch auf ne exotische Weise?

mfg
kuno


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13.05.2016 um 14:00
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Woher weiß man, dass da die herkömmlichen Elemente nicht mehr vorhanden sind.
Hast du dir mal Gedanken darüber gemacht was auf atomarer Ebene passiert wenn man den Druck erhöht?


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 14:04
Denke es wird mal wieder Zeit Rene eine Buchempfehlung auszusprechen.
Das Buch soll für Kinder ab 10 geeignet sein - hoffe es überfordert ihn trotzdem nicht:

http://www.kinderbuch-couch.de/hawking-stephen-der-geheime-schluessel-zum-universum.html


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 14:05
@kuno7

Der Kern schrumpft mit, allerdings etwas zeitverzögert.

Die Hülle kollabiert und prallt dann auf den Antimateriekern, dabei kommt es zur Supernova bei der hohe Mengen Materie mit Antimaterie annihilieren.
Der Kern wird dabei zusammengedrückt und ist dann etwa so dicht wie die Materiehülle


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 15:23
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Die Hülle kollabiert und prallt dann auf den Antimateriekern
Warum eigentlich, die paar Millionen Jahre davor ist die Hülle ja auch nich auf den Kern gefallen, was ändert sich?
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:dabei kommt es zur Supernova bei der hohe Mengen Materie mit Antimaterie annihilieren.
Müsste die Explosionsenergie nicht die Materie Hülle vom Kern wegschleudern? Dann würde aber nur der Antikern übrig bleiben, aber kein Neutronenstern.
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Der Kern wird dabei zusammengedrückt und ist dann etwa so dicht wie die Materiehülle
Du meinst, der Antikern wird von der Annihilationsstrahlung zusammengepresst? Dann müsste dieser aber ohne Strahlung sofort wieder expandieren.

mfg
kuno


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 18:42
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum eigentlich, die paar Millionen Jahre davor ist die Hülle ja auch nich auf den Kern gefallen, was ändert sich?
Die Hülle stürzt bei Sternen zusammen, weil der Brennstoffvorrat in der Hülle ausgeht.
Also genau aus dem Grund wie es das Standartmodell auch besagt.
Wenn die Kernfusion in der Hülle aufhört, gibt es keinen Strahlungsdruck mehr, der einen Kollabs verhindert.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Müsste die Explosionsenergie nicht die Materie Hülle vom Kern wegschleudern? Dann würde aber nur der Antikern übrig bleiben, aber kein Neutronenstern.
Ein Teil wird weggeschleudert und ein Teil bleibt als Hülle zurück. Der Teil der weggeschleudert wurde sind dann planetarische Nebel oder Supernovaüberreste.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Du meinst, der Antikern wird von der Annihilationsstrahlung zusammengepresst? Dann müsste dieser aber ohne Strahlung sofort wieder expandieren.
Die zusammengezogene Materiehülle lastet dann mit ihrer Antigravitation auf dem Kern und drückt ihn weiterhin zusammen.
Der Druck der auf dem Kern lastet ist nur zu einem kleinen Teil mechanischer Druck sondern eher eine gravitative Kraft die den Kern von allen Seiten zusammendrückt.


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 19:53
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Die Hülle stürzt bei Sternen zusammen, weil der Brennstoffvorrat in der Hülle ausgeht.
Also genau aus dem Grund wie es das Standartmodell auch besagt.
Im Standardmodell befindet sich im Kern von Sternen aber auch Materie, welche die Umliegende Materie anzieht, die Gravitation wirkt immer zum Mittelpunkt hin und der Kollaps wird nur durch Gegendruck der sehr heißen Teilchen verhindert. Warum aber sollte die Materie nach versiegen der Energiequelle in Richtung Kern stürzen, von dem sie ja abgestoßen würde?
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Ein Teil wird weggeschleudert und ein Teil bleibt als Hülle zurück.
Warum nur ein Teil?
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Die zusammengezogene Materiehülle lastet dann mit ihrer Antigravitation auf dem Kern und drückt ihn weiterhin zusammen.
Selbes Problem wie oben. Warum lastet die Materie auf dem Kern, von dem er abgestoßen wird?

mfg
kuno


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 20:14
@kuno7
Die Materieteilchen in der Hülle werden ja zum Sonnenmittelpunkt gezogen, weil die Teilchen der Hülle sich ja alle gegenseitig gravitativ anziehen.
Die Hülle ist ja viel massereicher als der Kern.
Die Hülle zieht sich durch ihre Eigengravitation zusammen und der kleine Antimateriekern kann da mit seinem kleinen bißchen Antigravitation nichts gegen ausrichten.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Warum nur ein Teil?
genau kann ich das jetzt auch nicht sagen, aber dass immer ein Objekt mit Antimateriekern und Materiehülle übrigbleibt erkenne ich an den kompakten Objekten die entstehen.
Diese Objekte haben fast alle Jets und Jets deuten für mich auf einen Antimateriekern.


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 20:19
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Die Hülle zieht sich durch ihre Eigengravitation zusammen und der kleine Antimateriekern kann da mit seinem kleinen bißchen Antigravitation nichts gegen ausrichten.
Das die Materie sich anzieht is schon klar, die Frage war aber, was zieht die Materie in Richtung Kern? Da is ga nun keine Materie die anzieht, eher im Gegenteil.

mfg
kuno


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13.05.2016 um 20:23
@kuno7
die eine Seite der Hüllenmaterie zieht die andere seite der Hülle in ihre Richtung, also Richtung Sonnenmittelpunkt.

Der Antimateriekern ist sehr klein und hat wenig Antigravitation.
Die Gegenüberliegenden Hüllenseiten ziehen sich gegenseitig Richtung Kern


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 20:24
@rene.eichler
Und warum lagert sich die Materie erstmal um den Kern herum an?


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 20:32
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:die eine Seite der Hüllenmaterie zieht die andere seite der Hülle in ihre Richtung, also Richtung Sonnenmittelpunkt.
So kann das aber nich funktionieren. Stell dir einfach mal ein Teilchen vor, welches sich an der Innenseite der Hülle befindet. Auf dieses wirken mehrere Kräfte, von der Innenseite die Antigravitation des Kerns und dahinter die Gravitation der gegenüber liegenden Hülle, von Außen die Gravitation der eigenen Hüllenseite. da die Masse der Hülle aber auf beiden Seiten gleich is, würde das Teilchen von der eigenen Seite stärker angezogen werden, als von der gegenüber. Es würde also vom Kern weggezogen werden, selbst ohne antigravitativen Kern.

mfg
kuno


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(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie

13.05.2016 um 20:32
@Assassine

weil bei der Entstehung des Sternes der Antimateriekern sehr stark elektrisch positiv geladen ist und die Materie aus der Wolke aus der der Stern entsteht elektrostatisch anzieht

Dazu habe ich auf meinem Blog schon etwas geschrieben: https://www.allmystery.de/blogs/rene.eichler/sternenbildung_auf_basis_meiner_theorie


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