Wer bin Ich?
13.11.2012 um 22:28Anzeige
Ikkyu schrieb:Wenn es nur so scheint verehrte @Paulette , hat es dann eine Todeserfahrung gegeben ?Auch nur scheinbar.
Erinnert mich an ein langes Telefongespräch mit meinen Bruder Dieter.Es ging um den Tod meiner Mutter die ein paar Tage später 80 jahre Alt geworden wäre.Dieses Gespräch dauerte eine halbe Stunde und wurde von meinen Bruder aufgenommen.Nach dem Tod reiste ich zur Beerdigung meiner gestorbenen Mutter. Mein Bruder spielte mir das aufgenommene Band vor.Als ich dieses mehrmals abgehört hatte, wuste ich nicht mehr Wer ich bin.Es gab ein völlig anderes Bild von mir ab,beschämmend und ängstlich für Mich,daß konnte ich Niemals gewesen sein.Und trotzdem war es meine Stimme, die ich da hören konnte...... .Hi @apolopeter
b) Ich habe hier das Gefühl, das es in diesen Threads nur um Interne Gesprächsduselein geht.Ich habe Euch Usern eine Geschichte reserviert,in der von mir eine gemachte Feststellung stand (Wer bin Ich ?)In dieser Fragestellung wollte ich einen Betrag zur Diskussion bringen. Ob es mir gelungen ist, müsst Ihr entscheiden . A.P.
apolopeter schrieb:Wir brauchen eine Wärmende ERDE.ERDE an :
Yike schrieb:Ja, es gibt diese Todeserfahrung.., aber sicherlich nicht, um sie hier zu publizieren. Es sei denn, ihr wollt hören, wie es ist, von einem Zug überrollt zu werden und zu überleben.Genau das möchte ich von Dir in allen Einzelheiten beschrieben hören.
allfredo schrieb:Tod ist Tod . es gibt da kein "bischen" tod .Vollkommen richtig. Diese "Nahtoderfahrungen" sind meines erachtens nur das wahrnehmen willkürlich feuernder Neuronen.
So ist also der Tod, das schrecklichste der Übel, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Folglich betrifft er weder die Lebenden noch die Gestorbenen, denn wo jene sind, ist er nicht, und diese sind ja überhaupt nicht mehr da.Wenn man das versteht, weiss man das es auch keine Nahtodehrfahrungen in dem Sinne geben kann.
Eikyu schrieb:Diese "Nahtoderfahrungen" sind meines erachtens nur das wahrnehmen willkürlich feuernder Neuronen. Weil der Körper denkt er stirbt, versucht er noch das wichtigste aufrecht zu erhalten, deswegen werden alle Resourcen auf das Gehirn konzentriert, ähnlich wie bei einer Unterkühlung.tz, je jünger der Abend, desto größer der Unsinn...