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Kinderlosigkeit in Deutschland

171 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Kinder, Geburtenrate ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 10:18
Zitat von DoorsDoors schrieb: inder sind ein Kostenfaktor. Je nach Berechnungsbasis ist davon auszugehen, dass die Aufzucht eines Kindes von der Geburt bis zur Volljährigkeit zwischen 150.000 und 200.000 EUR kostet. Das kann sich nicht jeder leisten.
Das heißt, dass eine Familie mit 3 Kindern, hätte sie sich gegen Kinder entschieden nun in eine Millionen-Villa leben würden?
Wo ist der Reichtum dieser kinderlosen Menschen, alles verschleudert?
Natürlich kosten Kinder Geld und ich verdiene nicht sonderlich viel, trotzdem haben wir uns für 3 Kinder entschieden und es geht.
Wir wollten unseren Wunsch nach Kindern, unser eigenes Fleisch und Blut, nicht dem Geld wegen verzichten,
nicht wegen jämmerliche einige Hundert Euro im Monat auf das Größte verzichten was man im Leben haben kann.
Es ist eben eine Frage der Priorität, möchte ich lieber dicke Autos, viel Freizeit (ich definiere meine Zeit mit Kindern auch als Freizeit, aber nun gut), viel auf Reisen gehen, immer das Neueste vom Neunen kaufen, oder Kinder?

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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 10:21
Zitat von threadkillerthreadkiller schrieb:Ich kennen jemanden als Beispiel aus Nigeria, er hat 24 Geschwister, und allen gehts sehr gut warum ist so.
Ganz einfach weil alle zusammen mehr geld in den haushalt bringen konnten, das war früher so, das wird so immer sein.
Wie kann es dann sein, dass aller 6 Sekunden ein Kind an Unterernährung stirbt? Wie kann es sein, dass in den Entwicklungsländern Unterernährung gang und gäbe ist?

Nigeria?

http://www.dw.de/nigeria-hunger-im-%C3%B6l-reichtum/a-15520678

Seine enormen Erdölvorkommen machen Nigeria zu einem der reichsten Länder Afrikas. Der Wohlstand kommt aber nur einer kleinen Elite zugute. In dem westafrikanischen Land sind zehntausende Kinder chronisch unterernährt.


Ohne scheiß... selten solchen Bockmist gelesen...


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21.05.2013 um 10:59
Zitat von nanusiananusia schrieb:Möglicherweise liegt es zum Teil auch daran, dass man einem Kind mehr bieten kann als drei oder vier Kindern.
Ich denke nicht, dass es ein mehr oder weniger ist (außer vielleicht bei wirklich vielen Kindern), sondern, dass es einfach etwas anderes ist. Ein Einzelkind wird etwas mehr mit den Eltern interagieren, wenn es zwei oder mehr Kinder sind, werde sie etwas mehr miteinander interagieren.

Von den Kosten her ist es doch eher so, dass zwei oder drei Kinder nicht zwei oder drei mal so viel kosten, wie ein Kind (wenn es nicht gerade Mehrlinge sind). Es gibt da einige gemeinsam genutzte Dinge, wie Kindersitze, Kinderwagen, Spielsachen, in gewissem Umfang auch Kleidung.
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Wo ist der Reichtum dieser kinderlosen Menschen, alles verschleudert?
Natürlich kosten Kinder Geld und ich verdiene nicht sonderlich viel, trotzdem haben wir uns für 3 Kinder entschieden und es geht.
Du verteilst Dein Geld eben anders. Du schöpfst Deine Zufriedenheit z.B. nicht aus einem Fünf-Sterne-Urlaub mit Deiner Frau, sondern aus einem Campingurlaub zu fünft. Am Wochenende gehst Du nicht für 500 EUR ins Golfhotel, sondern schaust Deinen Kindern beim Fußball zu.
M.a.W., Dein "Zufriedenheitslevel" ist das gleiche, wie bei einem Kinderlosen, nur eben anders generiert.

Der einzige echte Unterschied ist, dass Du (und ich) später im Altersheim eine etwas höhere Chance haben, besucht zu werden :D .


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21.05.2013 um 11:05
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: Der einzige echte Unterschied ist, dass Du (und ich) später im Altersheim eine etwas höhere Chance haben, besucht zu werden :D .
Ich hab zwar deswegen keine Kinder in die Welt gesetzt, aber das ist wahr. Jetzt können die Kinderlosen ihr Leben noch "genießen", schöne Reisen usw.,weil sie noch fit und stark sind, aber im Alter stehen sie ganz schön alleine da, ohne Besuche, ohne jegliche Unterstützung.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:14
Zitat von tictic schrieb:ist denn ne Familie die 10 Kinder hat und nur von Harz4 lebt nicht irgendwo etwas "Asozial"? nich falsch verstehen aber sie sind doch allein ihren Kindern gegenüber schon "Asozial".. sie bestimmen quasi schon bei der Geburt des 11 dessen Schicksal .. und zwar nix haben, ausgegrenzt werden durch nix haben, eventuelles aber wahrscheinliches abrutschen in Harz4 usw
Für mich ist jeder der absichtlich ein Kind in die Welt setzt, mit dem Wissen nicht mal sich selbst selbstständig ernähren zu können, asozial.

Was ist für ein Denken einer Frau, oder eines Paares, die ein Kind in die Welt setzen und selbst vom Staat leben?

Auch sollte jeder der beiden zumindest selbst ein Standbein haben, sprich eine Ausbildung, man weiß nie was passiert.
Soll ja auch Scheidungen geben.

Aber so ein soziales, verantwortungsvolles Denken, ist nicht mehr selbstverständlich.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:29
@insideman

Ist es asozial sich Nachwuchs zu wünschen obwohl man wenig Einkommen hat, oder unverschuldet in Hartz4 gerutscht ist?
Ich denke nein.
Asozial ist für mich nur bewusst auf Staatskosten zu leben, obwohl man durchaus in der Lage wäre zu arbeiten, aber nicht das Kinderkriegen selbst.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:30
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Ist es asozial sich Nachwuchs zu wünschen obwohl man wenig Einkommen hat, oder unverschuldet in Hartz4 gerutscht ist?
Zu wünschen nicht, aber welchen zu gründen schon. Also nur meine eigene Meinung. Ich kann doch nicht ein Kind in die Welt setzen, wenn ich mich nicht mal selbst versorgen kann.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:37
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Also nur meine eigene Meinung. Ich kann doch nicht ein Kind in die Welt setzen, wenn ich mich nicht mal selbst versorgen kann.
Keine Angst, da pflichten dir viele bei. Ich sehe das genauso.
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Asozial ist für mich nur bewusst auf Staatskosten zu leben, obwohl man durchaus in der Lage wäre zu arbeiten, aber nicht das Kinderkriegen selbst.
Also, eine junge Frau wäre durchaus in der Lage zu arbeiten... hat vielleicht sogar eine Ausbildung. Sie entscheidet sich für ein Kind und nutzt die kompletten 1,5 Jahre Elternzeit. Im Anschluss, wie durch Zufall wird sie wieder schwanger und kommt natürlich auch sofort in Mutterschutz... sie nimmt wieder die vollen 1,5 Jahre.

In Summe macht das 3 Jahre Elternzeit und 18 Monate Mutterschutz (+ - ein paar Monate). Besagte junge Frau ist nunmehr fast 5 Jahre aus dem Beruf raus und steht dem Arbeitgeber nicht zur Verfügung...

Ist es nicht so, dass das Mädel bewusst 5 Jahre auf Staatskosten/KV-kosten lebt und billigend in Kauf nimmt im Anschluss auf Staatskosten leben zu müssen? Was kann sie ihren Kindern bieten? Wie sehen die Perspektiven der Kinder aus?

Wer unüberlegt durch die Gegend pimpert und es nicht auf die Reihe bekommt zu verhüten, oder gar bewusst das Kind möchte um reinen Gewissens sagen zu können "Ich kann doch beim besten Willen nicht arbeiten gehn... obwohl ich so gern würde."... sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden können. Leider träfe es immer die Kinder, die nichts dafür können...


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21.05.2013 um 11:38
Es herrscht eine Mentalität in Deutschland vor, in der Kinder eher als Last statt als Bereicherung angesehen werden, als Kostenfaktor, Freizeitzerstörer, Schlafrauber und Nervzerstörer.
Das ist traurig und keine politische Maßnahme kann das beheben.


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21.05.2013 um 11:44
@Linner74

Natürlich sind sie eine Bereicherung. Aber genauso sind sie ein Kostenfaktor. Das hat mit Mentalität nichts zu tun das ist einfach so... wer das leugnet hat ja irgendwas verpasst.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:45
@def
Ich meinte bewusst auf Staatskosten ,obwohl man in der Lage ist zu arbeiten, also wenn die Kinder in der Schule sind.
Wenn die Kinder noch klein sind ist es natürlich nicht möglich zu arbeiten, da steht einen die Elternzeit auch zu
und übrigens: der Vater ist ja auch noch da und kann doch Geld verdienen.
ich bin auch Alleinverdiener bei 3 Kindern und ich verdiene wirklich nicht sonderlich viel.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:50
Zitat von defdef schrieb: Natürlich sind sie eine Bereicherung. Aber genauso sind sie ein Kostenfaktor.
Ja natürlich, aber dieser Kostenfaktor wird so negativ gesehen.
Ein 5 Sterne Urlaub jedes Jahr oder anderen Sachen, sind auch ein Kostenfaktor der aber nicht negativ gesehen wird.
Das ist der Unterschied.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 11:54
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Wenn die Kinder noch klein sind ist es natürlich nicht möglich zu arbeiten
Warum? Wir waren damals von klein auf in der Grippe... meine MA war nach 2 Monaten wieder arbeiten. Hat es geschadet? Nein. Waren die Wiedereinstiegschancen der frauen besser? Ganz klar. Heutzutage ist doch jeder quer hängende Furz bei klein Lischen ein Grund Kindkrank zu machen... ich habe 2 solche PRacht Exemplare von Muttis als Kolleginen. Sie sind im März wieder gekommen, nach 3 und nach 5 Jahren. Wir lernen sie quasi wieder neu an und mehr als 50% waren sie noch nicht anwesend weil ja ständig irgendwer in der Familie krank ist.
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:der Vater ist ja auch noch da und kann doch Geld verdienen
Das was hier als "asozial" genannt wurde hat in 80% der Fälle keinen Vater der noch Geld verdienen kann zur Hand. Ich kenne Fälle, nette Mädels, die haben mit 27 Jahren 3 Kinder von 3 versch. Vätern von denen keiner mehr in der Nähe wohnt. DAS ist unverantwortlich aber leider Gottes keine seltenheit mehr... und fragt man sie waren ganz klar alle gewollt...


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21.05.2013 um 11:55
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Ein 5 Sterne Urlaub jedes Jahr oder anderen Sachen, sind auch ein Kostenfaktor der aber nicht negativ gesehen wird.
Das ist der Unterschied.
Wieviele der hier Diskutierenden werden denn in 5 Sterne Urlaube fahren?


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21.05.2013 um 12:05
Zitat von defdef schrieb:Wieviele der hier Diskutierenden werden denn in 5 Sterne Urlaube fahren?
Ich, seit meine Kinder wieder aus dem Haus sind. :)

@def
@insideman
Grundsätzlich ist es richtig, dass man Kinder nicht als Entschuldigung nehmen sollte, nicht arbeiten zu müssen. Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass Kinder für die Gesellschaft von hohem Nutzen sind, so dass die Gesellschaft grundsätzlich zu einem gewissen Grad auch dafür aufkommen muss.

Sehen wir es mal etwas anders: Selbst die drei Kinder der "asozialen" Frau können auf Kosten der Gesellschaft habilitieren und dann auch deutlich mehr Steuern zahlen, als sie gekostet haben.
Was ich damit sagen möchte ist, dass auch Kinder aus sozial sehr schwachen Familien eine positive Steuerbilanz erreichen können und dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, wenn jeder erst wartet, bis er oder sie auf wirtschaftlich sicheren Füßen steht, wenn die Familienplanung beginnt.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 12:05
Also Kinder in die Welt setzten und dann nach 2 Monaten das Kind in die Krippe geben und wieder arbeiten gehen finde ich persönlich unverantwortlich.
Gerade in den ersten Jahren braucht das Kind die Bindung der Mutter und außerdem, ist es nicht schön zu hören das die Erzieherin der Krippe der Mutter verkündet: ihr Sohn hat heute den ersten Schritt getan, oder er hat mir heute sein ersten Wort gesagt.
Das möchte man gerne selbst erleben.
Zitat von defdef schrieb: Wieviele der hier Diskutierenden werden denn in 5 Sterne Urlaube fahren?
Ich weiß nicht wieviele hier Anwesenden solch einen Urlaub buchen, aber es gibt genug davon, klar bei zwei Einkommen ohne Kinder kein Problem.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 12:08
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Also Kinder in die Welt setzten und dann nach 2 Monaten das Kind in die Krippe geben und wieder arbeiten gehen finde ich persönlich unverantwortlich.
Gerade in den ersten Jahren braucht das Kind die Bindung der Mutter und außerdem, ist es nicht schön zu hören das die Erzieherin der Krippe der Mutter verkündet: ihr Sohn hat heute den ersten Schritt getan, oder er hat mir heute sein ersten Wort gesagt.
Hier stimme ich Dir allerdings nicht zu. Natürlich braucht ein Kind seine Eltern. Aber es ist ja nicht 24 Stunden am Tag in der Betreuung. Sondern nur wenige Stunden in der Woche.
Der Vorteil ist darüber hinaus, dass das Kind viel besser mit Gleichaltrigen in Kontakt kommt und durchaus in seiner sozialen Entwicklung profitiert.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 12:08
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Grundsätzlich ist es richtig, dass man Kinder nicht als Entschuldigung nehmen sollte, nicht arbeiten zu müssen. Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass Kinder für die Gesellschaft von hohem Nutzen sind, so dass die Gesellschaft grundsätzlich zu einem gewissen Grad auch dafür aufkommen muss.
Dafür gibt es auch Unterstützung wie Kindergeld ect.

Aber das klingt ja so, als ob jemand anderer für die Kinder aufkommen soll. Ich finde so ein Verhalten unverschämt. Wenn ich mir was nicht leisten kann, sollen andere bezahlen?

Und das ist eine heikle Debatte, aber ich weiß nicht ob jedes Kind das von so Menschen gezeugt wird, so ein hoher Nutzen einmal sein wird.

Ich bin einfach der Ansicht, man muss vorher eine Grundlage schaffen, alles andere ist verantwortungslos, nicht zuletzt dem Kind gegenüber.


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Kinderlosigkeit in Deutschland

21.05.2013 um 12:09
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: und dass es nicht unbedingt sinnvoll ist, wenn jeder erst wartet, bis er oder sie auf wirtschaftlich sicheren Füßen steht, wenn die Familienplanung beginnt.

Ganz genau.
Genau das ist das Problem heutzutage, alle warten zu lange und dann ist der Zug abgefahren
Auch mit geringerem Einkommen kann man eine Familie ernähren, es ist eine Frage der Einteilung


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21.05.2013 um 12:12
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Und das ist eine heikle Debatte, aber ich weiß nicht ob jedes Kind das von so Menschen gezeugt wird, so ein hoher Nutzen einmal sein wird.
Nicht jedes Kind. Aber das muss es ja auch nicht.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Wenn ich mir was nicht leisten kann, sollen andere bezahlen?
Es geht hier nicht um einen Fernseher, sondern um etwas, das später in die Rentenversicherung einzahlt.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Menschen gibt, die Kinder als potentielle eigene Einnahmequelle sehen. Klar mag es diese Menschen geben, aber wer bei klarem Verstand ist, erkennt, dass man mehr bezahlt als von der Gesellschaft bekommt, wenn man Kinder hat.


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