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Armut in Deutschland

1.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Armut, Lebensmittel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Armut in Deutschland

12.04.2014 um 10:26
na da leisten die illuminati ja gute arbeit

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Armut in Deutschland

12.04.2014 um 10:52
@DieSache
Nein, für ihre Alterssicherung müsste grundsätzlich der Staat aufkommen. Dann sinkt nämlich der Anreiz, Niedriglöhne staatlich zu fördern.


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Armut in Deutschland

12.04.2014 um 11:03
@chris90
Die Illuminati waren ein 1776 gegründeter Orden, der sich ursprünglich zum Ziel gesetzt hat, dass kluge Köpfe dieses Land regieren sollen und nicht der alte Adelsfilz. Dieser brachte nur Armut und Unterdrückung, die Illuminaten wollten also einen Ausweg zeigen.


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Armut in Deutschland

12.04.2014 um 11:31
@Simowitsch
es ist ein Irrtum zu glauben irgendwem würde es nützen oder auf längere sicht Jemanden reicher machen, wenn man den Schwächeren der Gesellschaft die staatlichen Almosen verwehrt. Schon rein ökonomisch betrachtet -was man dir schon zu genüge dargelegt hat, es aber irgendwie in deinem Kopf nicht ankommen mag-, von sozailpolitischen Auswirkungen ganz zu schweigen, also belassen wir es dabei.


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Armut in Deutschland

12.04.2014 um 13:29
@rockandroll
Weil es aber so viele H4-Empfänger gibt, kostet das den Staat so viel, dass er nicht die Steuerprogression abflachen kann oder eine Flat Tax einführen kann, was so unsozial übrigens nicht ist (Ungarn und die Slowakei haben das auch). Oder im günstigsten Fall Steuern auf Einkommen sogar ganz abschaffen kann, weil Steuern auf Einkommen und Kapital zwar die Umverteilung begünstigen, aber ansonsten rein wirtschaftlich betrachtet nicht so intelligent sind.
In der alltäglichen Rechtssprechung gibt es da so einen Straftatbestand, und der nennt sich Diebstahl. Genau darauf läuft es hinaus. Es ist so dass mit diesen Steuern der Staat lediglich Robin Hood spielt, was populistisch ist, weil er will sich seine Macht legitimieren lassen durch große Zustimmung beim Pöbel, aber er generiert eben dadurch keinen einzigen zusätzlichen Cent an Wertschöpfung, sondern schränkt diese eher dadurch ein.
Und für mehr Gerechtigkeit sorgt er damit auch nicht, weil Diebstahl bleibt Diebstahl. Dass seine Strukturen dann moralisch verkommen sind, wie wir an den gut bezahlten Richtern, Anwälten oder an seiner Polizei sehen, oder an den faulen sesselfurzenden Beamten mit ihren vielen Kaffeepausen, die dann am lautesten lachen und sich amüsieren, weil ihre Jobs ja sicher sind, das braucht uns nicht zu wundern. Aber klar, durch den Konsum der vielen Arbeitslosen und Beamten und staatlich Beschäftigten kann man die Wirtschaft auch am Laufen halten. Trotzdem erhöht Diebstahl nicht die Wirtschaftskraft. Deine Ideen eines Perpetuum Mobile funktionieren nicht.


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Armut in Deutschland

12.04.2014 um 20:29
@Simowitsch

meiner Ansicht nach werden künftige Generationen darauf angewiesen sein, dass die Rente, Krankheit und Berufsunfähigkeit teilprivat finanziert wird!

Ich denke nicht, dass die bisherige Vorstellung wer, wie und womit für Krankheit, Alter/Pflege und Berufsunfähigkeit/Arbeitslosigkeit aufkommen soll so noch erfüllbar sein wird!


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 02:33
@rockandroll


Schön, dass du mir nicht antwortest....
Super Diskussionsbedingungen (Y)
Ironie...


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 08:49
@xXGEH-H-EIMXx
ist noch etwas unklar, oder willst du nur nbissl quatschen? :)


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 10:53
Wundert mich sowieso. Die Leute arbeiten ein Leben lang, dem einen machts Spas, dem anderen grault`s morgens früh aufzustehen und wenn sie dann endlich Rentner sind geht das Geheule los.
Langsam bin ich der Überzeugung man sollte das Beste aus seinem kurzem Leben rausholen, denn wie schnell ist es vorbei und kein Hahn kräht mehr nach einen?

Dieser scheiss Kapitalismus hat jeden in der Hand, der in seinem Leben nur auf `s Materielle fokusiert ist...


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 11:37
@rockandroll

Quatschen will ich hier nicht!


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 11:40
Das ist so typisch Deutschland- vorn rum immer alles korrekt und vorbildlich, aber hintenrum hat dieses Land mehr Probleme als'nen Psychiatriebewohner.

Menschen gehen hart arbeiten und bekommen einen Hungerlohn, der ihnen nicht mal reicht über den Monat zu kommen. Dann holen sie sich, wenn sie Glück haben und es bekommen, das restliche Geld das sie brauchen wieder vom Amt.
Aber vorher vom Amt noch die Stelle für 5 Euro die Std. vermittelt bekommen, damit die Arbeitslosenquote sinkt.
Später im Rentenalter, also bis man nicht mehr stehen kann ;), bekommt man dann, wenn man Glück hat 600 Euro und dafür hat man sein ganzes Leben lang gearbeitet. Hingegen die Beamten schöpfen sich schön die Taschen voll für die Pension und Leben gut von dieser Ausbeute.

Uns wurde immer beigebracht, das man lernen soll und je besser der Abschluss, so weiter kommt man voran und verdient auch besser. Nun, mittlerweile ist das so, das sich alle so unter Druck setzen lassen und es so viele Studenten gibt, das auf der anderen Seite keiner mehr eine Berufsausbildung macht, sondern jeder studieren will. (Verständlich, wird ja so auch vermittelt)
Nur, wer will den auch heutzutage noch eine Handwerkerausbildung machen? Die Betriebe haben meist nicht mal so viel Arbeit das sie die Leute durch den Winter ziehen, also werden sie ausgestellt und das macht sich wieder bei der Rente bemerkbar.
Und diese Arbeitssituation kommt von der Überflutung an Betrieben auf dem Markt, es gibt immer mehr kleine Firmen, was auch gut so ist, Konkurrenz belebt das Geschäft, aber nicht wenn Firmen die deine Arbeiten gar nicht ausführen dürften diese Arbeiten trotzdem machen. Und der Staat schaut zu, Hauptsache die Arbeitslosenquote stimmt.
Dann kommt noch diese verdummten Zeitarbeitsfirmen dazu.

So, ausgekotzt obwohl das nicht alles mit Armut zu tun hat, aber es sind oftmals die langen Wege dorthin.


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 12:00
@sinti

In Deutschland ist noch Platz nach oben, wenn du aber Deutschland als problematischen Psychiatriebewohner darstellst, bin ich gespannt, wie du 95% der anderen Länder veranschaulichen würdest :D (nein, das soll keine Entschuldigung für die soziale Ungleichheit sein)
Zitat von sintisinti schrieb:Aber vorher vom Amt noch die Stelle für 5 Euro die Std. vermittelt bekommen, damit die Arbeitslosenquote sinkt.
Tja, das ist nunmal die harte Wirklichkeit: Die Regierungen messen sich an einigen, wenigen Indikatoren (BIP/ Wachstum, Arbeitslosenquote).... ziemlich schade :(
Zitat von sintisinti schrieb:Hingegen die Beamten schöpfen sich schön die Taschen voll für die Pension und Leben gut von dieser Ausbeute.
Jaja, die dürfen in so einer Diskussion nicht fehlen...
Aber bitte vergleiche nicht Äpfel mit Birnen:
Die meisten Beamten sind meines WIssens nach im gehobenen und höheren Dienst (oder Irre ich mich?), was ein Studium voraussetzt.
Vergleich mal all das Geld, was ein Beamter in seiner Karriere verdient damit, was eine Person mit einem Studium in der freien WIrtschaft verdient... danke.
PS: Naja, Beamte sind dafür zuständig, dass in diesem Land alles nach Gesetz und Ordnung geschieht... bei schlechten Bedingungen kommt man schnell in die Kategorie "Korruption"... eine "Beamtenbesoldungs-Diskussion" sollte hiermit nicht gestartet werden!
Zitat von sintisinti schrieb:Uns wurde immer beigebracht, das man lernen soll und je besser der Abschluss, so weiter kommt man voran und verdient auch besser.
Das ist richtig, war/ist und wird immer so sein und fällt unter den Begriff der Bildungsexpansion!
Zitat von sintisinti schrieb:Nur, wer will den auch heutzutage noch eine Handwerkerausbildung machen?
Naja, der Bedarf an Arbeitsplätzen ist da, natürlich nicht bei Abiturienten.
Zitat von sintisinti schrieb:So, ausgekotzt obwohl das nicht alles mit Armut zu tun hat, aber es sind oftmals die langen Wege dorthin.
Nicht nur auf dich bezogen:
Ihr wisst aber schon, dass wir hier von relatiiver Armut (und nicht von absoluter Armut) sprechen, oder?


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 12:35
@xXGEH-H-EIMXx

Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Die meisten Beamten sind meines WIssens nach im gehobenen und höheren Dienst (oder Irre ich mich?), was ein Studium voraussetzt.
Naja, ich glaube eine Polizeiausbildung kann man mit mittlerer Reife machen- als Beispiel. Wie das natürlich genau aussieht bei den Beamten kann ich nicht sagen.
Es gibt natürlich noch die aus alten Zeiten, die selbst als Hausmeister an staatlichen Schulen verbeamtet wurden, aber da haben sie schon Abstriche gemacht.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:In Deutschland ist noch Platz nach oben, wenn du aber Deutschland als problematischen Psychiatriebewohner darstellst, bin ich gespannt, wie du 95% der anderen Länder veranschaulichen würdest :D (nein, das soll keine Entschuldigung für die soziale Ungleichheit sein)
Da hast du natürlich recht, uns geht es verhältnismäßig gut, aber hinter den Kulissen sieht es hier im Land auch nicht gerade rosig aus.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Das ist richtig, war/ist und wird immer so sein und fällt unter den Begriff der Bildungsexpansion!
Diese Methode ist aber nicht zeitgerecht, man muss den Schülern auch beibringen das man sich mit einer Berufsausbildung nicht vor einem Studierenden verstecken braucht.
Nur von Forschung und Statistiken kann kein Mensch leben, es muss auch die geben die Häuser bauen, Brot backen und dem verrückten Professor die Haare schneidet, oder ihm die richtige Brille verkauft damit er nicht blind wird.
Zitat von xXGEH-H-EIMXxxXGEH-H-EIMXx schrieb:Naja, der Bedarf an Arbeitsplätzen ist da, natürlich nicht bei Abiturienten.
Ich hoffe mal das ändert sich, sonst sehe ich für die Zukunft schwarz.


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Armut in Deutschland

13.04.2014 um 13:27
Ja, offziell mit mittlerer Reife... genauso wie beim Bankkaufmann. In der Realität werden aber hauptsächlich Abiturienten genommen.

Richtig, sowas gab es mal und siedelte sich im "einfachen Dienst" an...
^^diese Besoldungsgruppe wurde gestrichen, weil sie viel zu niedrig war.

Richtig, das Lohnniveau muss angehoben werden... (Unterschiede zu Akademikern sollten aber wirklich 'erkennbar' sein!)


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Armut in Deutschland

05.05.2014 um 20:53
Jaja, die armen Hartzer... es gibt Studenten, die leben allein und haben noch nicht einmal einen Bruchteil vom Grundsatz zur Verfügung, geschweige denn, dass ihnen Bafög oder Grundsicherung zustehen würde!


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Armut in Deutschland

05.05.2014 um 21:00
@Crusi

Wenn dir kein bafög zusteht verdienen entweder deine eltern zu viel oder du hast irgendwas verpennt. In jedem falle ist es dann mehr oder weniger deine schuld, der durchschnitt der studenten bist du jedenfalls nicht.


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Armut in Deutschland

05.05.2014 um 21:05
@aseria23
Ja, ich habe verpennt, nach dem 3.Semester zu wechseln, weil ich eher daran gedacht habe, den Rückstand in dem Fach aufzuholen.
Frechheit, dass diese Müh auch noch abgestraft wird...
Und tut mir leid, mit einem sehr guten Abitur dachte ich, naiv wie ich wohl war, dass ich das Studium schaffen könnte. Nur eben nicht so schnell.

Meine Eltern können mir nichts zahlen, da meine Mutter in einem Pflegeheim untergebracht ist und mein Erzeuger Straftäter. Ich werde demnächst versuchen, meinen Unterhaltsanspruch einzuklagen.


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Armut in Deutschland

05.05.2014 um 22:04
Zitat von sintisinti schrieb am 13.04.2014:Später im Rentenalter, also bis man nicht mehr stehen kann ;), bekommt man dann, wenn man Glück hat 600 Euro und dafür hat man sein ganzes Leben lang gearbeitet. Hingegen die Beamten schöpfen sich schön die Taschen voll für die Pension und Leben gut von dieser Ausbeute.
Um eine hohe Altersarmut in Zukunft zu vermeiden, würden wir ein Wachstum von jährlich rund 2% benötigen. Dies kann nur durch eine entschiedene Reformpolitik erreicht werden, wobei der erste Schritt eine faire Besteuerung wäre, der zweite Schritt wäre ein langfristiger Schuldenabbau, der durchaus als "Konjunkturprogramm" wirken kann, der dritte Punkt, der wesentlich ist, wäre qualifizierte Zuwanderung, dafür aber Zuwanderung in die Sozialsysteme stoppen. Das heißt auch, eine entschlossene Rotstiftpolitik im Sozialbereich, aber eben nicht mitten in der Krise, wie man das sonst immer macht, sondern sobald das Wachstum stark genug ist.
Das wäre z.B. eine ambitionierte Agenda. Hat aber nichts mit der jetzigen Bundesregierung zu tun. Ich weiß nicht, wie die es sich vorstellen, dringende Zukunftsprobleme anzugehen. Und wenn man das Problem mit der Überalterung lösen will, muss man eben voll auf Wachstum setzen.


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Armut in Deutschland

14.03.2016 um 20:58
Eigentlich gibt es keine Armut in deutschland Deutschland ist das reichste Land der Welt.


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Armut in Deutschland

14.03.2016 um 22:55
@pinkewolke

Dann hast du nicht verstanden, dass Armut eine relative Größe ist und es somit auch in einem reichen Land (auch Reichtum ist relativ) Armut geben kann. Nur, weil ein Land reicht ist, heißt das nicht im Umkehrschluss, dass alle seine Einwohner reich sind, sondern das Durchschnittsvermögen höher ist im Vergleich zu anderen Ländern. In einem Land sind aber nicht alle Einwohner gleich reich (Utopie). Durch die Einkommensschere kommt 1 reicher Einwohner somit in der Rechnung für (mal als Bsp.) 1000 arme Einwohner auf. Somit ist dein Argument hinfällig.


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