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Montags-Mahnwachen

6.110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Verschwörung, Frieden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 12:00
@scarcrow

Ich teile mein Eigentum, ich habe ja nicht viel. Hab letztens einem Obdachlosen eine Wohnung besorgt, füttere meine Kumpels mal durch, wenn die nichts mehr haben und mein Werkzeug, kann man auch gerne benutzen.

@zoonpolitikon

Ich möchte ja eine andere Welt und suche nach Wegen, wie man das heutige Chaos sinnvoll in für eine bessre Zukunft transformieren kann, genau so, wie das die Mahnwachen-Akteure auch fordern und anstreben.

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind!" - Albert Einstein.

Und ich wiederhole mal einen Wunsch, den ich bereits vor ein paar Jahren geäußert habe: Ich wünsche mir, dass ein BWL-Studium in Zukunft nichts mehr zu bedeuten hat, weil das was man da gelernt hat, nicht mehr angewandt wird.

bis dahin...

PS: Träume nur, wenn dir die Realität nichts besseres bieten kann...

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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 12:10
@ExNihilo
Vorbildlich.
Und wer sagt das das die Bankbesitzer nicht auch machen? Vielleicht nicht ihre Wohnungteilen, aber ihr Kapital, Spenden usw.?
Wie gesagt, erstmal dieses "Massiv dagegen verstoßen" beweisen.


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Scox ehemaliges Mitglied

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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 13:19
@JohnDifool

Was möchtest du mir jetzt sagen mit der Rezitation zweier Schnipsel aus meinen Beiträgen?


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 13:33
@scarcrow

Wenn Leute zu mir kommen und Hunger haben, dann ist das Beweis genug für mich...wenn ich wegen meiner ehrlichen Darstellung meiner persönlichen Situation, erwerbsunfähig geschrieben werde, ist das Beweis genug für mich...wenn ich von Leuten höre, sie können nicht auf die Mahnwachen oder Demos gehen, weil sie ihren Job verlieren würden, ist das Beweis genug...wenn Friedensaktivisten vom Staatsschutz überwacht und hinterhältig in den Wahnsinn getrieben werden, dann ist das genug Beweis....wenn Frau Merkel dasteht und meint, das wäre Freiheit, weil man dazwischen rufen kann ohne verprügelt zu werden, aber wenn man dann zu einer Behörde kommt, bleiben alle Türen verschlossen und man bekommt kaum noch einen Job...wenn mehr Häuser leer stehen, als es Obdachlose gibt...wenn Spendengalas gemacht werden, wo es um die persönliche Selbstdarstellung geht...wenn "Hilfe" für arme Länder heißt, sie in die Schuldenfalle zu locken...wenn man Gerechtigkeit ruft und man als Faschist bezeichnet wird...wenn man nur noch Angst und Sorge hat, was die anderen denken...wenn Wasserquellen gekauft werden und davor Leute verdursten, weil sie keinen Euro haben, um zu bezahlen, für das was vom Himmel fällt...wenn es nur noch darum geht, andere für übermäßigen ´persönlichen Reichtum auszubeuten...

...dann muss man sich nicht wundern, wenn ich dann sage: Kapitalismus WIRD Faschismus, wenn der Aufbau fertig und kaum noch Wachstum möglich ist. Fast jede kapitalistische Unternehmung wird wie eine Diktatur geführt und das soll Demokratie sein? Darum gehören Großkonzerne, Banken und besonders Unternehmen der Grundversorgung vergesellschaftet und demokratisiert. Den Kapitalisten fällt in solchen Situationen nur ein: Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...Krieg, Zerstörung und Neuaufbau...............


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 13:37
@ExNihilo
Na immerhin besitzt du einen starken Hang zum Pathos, das kann man vielleicht auch iwann dem Eigentum zurechnen.

Aber jetzt hast du mein Interesse geweckt: sie können nicht auf die Mahnwachen oder Demos gehen, weil sie ihren Job verlieren würden, ist das Beweis genug...

Weswegen?


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 14:03
@Scox
Zitat von ScoxScox schrieb:Was möchtest du mir jetzt sagen mit der Rezitation zweier Schnipsel aus meinen Beiträgen?
Ich will dir überhaupt nichts sagen, aber offensichtlich hatte dir Pedram Shahyar etwas zu sagen. ;)


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 14:15
Also jetzt wandern wir von Friedensaktivisten die für Frieden einstehen wollen zu Leuten die kein Geld haben und da ist Pauschal mal der Kapitalismus schuld.

Wenn Leute nicht auf die Arbeit gehen sondern zu Mahnwachen ist und sie deshalb ihren Job verlieren ist das die Schuld des Kapitalismus?
Jeder Arbeitgeber unabhänig vom System hat sein Recht sich seine Mitarbeiter auszusuchen (auch das ist eine Form von Freiheit). Und wenn da einer steht und beifall klatscht für etwas das der Firma evtl. schadet, kann ich das sogar nachvollziehen.
Allerdings bezweifel ich das die ganzen Leute (die ja so viel Deutschland repräsentieren) arbeitslos sind.

Und natürlich bekommen die Leute keinen Job mehr, ja ist klar... wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich was anderes.

Was hat Frieden mit Arbeit zu tun? Glaubst du unter dem z.B. Kommunismus gab es keine Arbeitslosen, keine Obdachlosen? wow sehr naiv.

Krieg, Zerstörung und Neuaufbau gabs auch schon weit vor dem Kapitalismus wenn ich mich täusche.
Aber ich seh schon, ich habe das Gesamtbild nicht verstanden.


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Scox ehemaliges Mitglied

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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 14:24
@JohnDifool

Ich fühl mich leider nicht angesprochen. :) Che71 wollte doch die Verbindung zwischen Rothschilds und Fed wissen, darauf ging ich nur ein.

Pedram Shahyar sagt nur, dass er "Stopp!" schreit, sobald ein Kapitalismuskritiker als Erstes den Namen "Rothschild" ausspricht. Da ich das nirgendwo getan habe, ist diese Aussage gar nicht an mich gerichtet. Warum also sollte er mir was zu sagen haben? ;)


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 14:36
Hmm, also die Mahnwachen, eigentlich Montagsdemos. Ich kann mir da bis heute kein eindeutiges Urteil bilden, es ist keine homogene Gruppe von Menschen. Als ich in Leipzig war hatte ich nicht das Gefühl das diese Menschen "neurechts" sind, das war eine ziemlich bunte Versammlung. Dass es sicherlich einige geben mag die so denken und Klischees bedienen ist gewiss eine Gegebenheit die man nicht akzeptieren sollte, jedoch wäre ein Dialog sinnvoller als eine Zensur.

Die Intention und der Grundgedanke der eigentlichen Montagsdemos war in der DDR gegen die Repressalien des Regimes auf die Straße zu gehen und seine Meinung zu äußern, das war auch nach der DDR in vielen Städten Ostdeutschlands der Fall und wurde bis heute eine Protesttradition, als man erkannt hat das die BRD eben alles andere als der "goldene" Westen ist wie es damals die Westpropaganda auf ihr Fähnchen geschrieben hat. Nun sind wir wieder in Zeiten der Kluft zwischen Ost und West, jedoch hat sich dieser Konflikt in die Ukraine verlagert und da kollidieren östliche und westliche Interessen.

Ich selbst bin für und gegen keine der Seiten, erkenne jedoch das die aggressiveren Töne aus Kiew und Washington kommen, die Nato ist in meinen Augen nicht mehr ein legitimer Schutz der defensiver Natur ist, sondern offensiver und durchaus auch expansionistischer als der Gegenpart in Russland und China. Nun sehe ich aber im "Osten" autokratische Machthaber die der Nato wieder eine Existenzberechtigung geben indem sie einen neuen Machtblock bilden wollen. Ich sehe das sehr kritisch und stehe dem so skeptisch gegenüber wie der Nato. Dies ist bis jetzt noch mehr ein wirtschaftlich, Kalter Krieg 2.0, ob es dabei bleibt wird sich zeigen, eines ist gewiss, der Konflikt wird auf den Schultern der Länder ausgetragen in denen diese Interessen kollidieren.

Dieses Thema sollte sich nicht um "links" oder "rechts" drehen, sondern ob oben oder unten. Ich bin bei den Mahnwachen auch vorsichtig skeptisch, jedoch deckt sich meine Sicht der Dinge mit dieser hier:

https://www.youtube.com/watch?v=LuJAmCD8VPA (Video: KenFM zeigt: Zweite Montagsdemo in Wien, 5.Mai 2014. Rede von Stephan Bartunek)

Nehmt euch mal Zeit und hört es euch an, ich denke Frieden kann nur dann möglich sein, wenn die Menschen Empathie besitzen und sich nicht instrumentalisieren lassen, für wen oder was auch immer. Ideologien sind der Feind, egal aus welchem Lager sie stammen, Menschlichkeit sollte das zentrale Thema dieser Demos werden, keine Verschwörungstheorien, keine politischen Ansprachen, sondern rein menschliche. Diese Töne sollten das Bild prägen. Dialoge, Kommunikation, Austausch von Information und Konsensbildung, das mangelt noch, sei es auf medialer Seite oder auf der Seite einiger Redner dort. Der Fehler besteht auf beiden Seiten und beide Seiten verfallen gegenseitigen Unterstellungen die das Bild für außenstehende deformieren, das ist schade und nimmt der Idee den Wind aus den Segeln. Krieg beginnt eben immer schon auf zwischenmenschlicher Ebene und Frieden funktioniert nur wenn man etwas selbstloser und selbstständiger im Denken wird!


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 14:45
@Scox
Zitat von ScoxScox schrieb:Da ich das nirgendwo getan habe, ist diese Aussage gar nicht an mich gerichtet.
Jetzt mach' dich doch bitte nicht komplett lächerlich! :D

Im Finanzoligarchie-Thread hast du so oft von den Rothschilds fabuliert, dass dir die häufige Erwähnung des Namens sogar irgendwann selber aufgefallen ist:
Joa. Lazard, Warburg, Rothschild & Bertelsmann. Langsam wird's langweilig, oder? :D
Von der NWO einer Finanz-Oligarchie (Seite 14) (Beitrag von Scox)

Dazu nochmal Pedram Shahyar:
"Wenn jemand anfängt von Rothschilds zu reden, sage ich sofort 'Stop!', wenn jemand von der Elite spricht, aber jüdische Namen nennt, dieser Person misstraue ich. Wir brauchen eine wirkliche analytische und progressive Kapitalismuskritik. Das Weltsystem sind nicht ein paar Familien mit jüdischen Namen. Das sind 'Gute-Nacht-Geschichten' für Kinderzimmer mit braunen Bettdecken."


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 14:59
@scarcrow
@univerzal

Die wesentliche Aufgabe, die über allem Handeln der Wirtschaft stehen MUSS, ist die Versorgung der Bevölkerung. Für etwas anderes ist die Wirtschaft nicht da. Diese Aufgabe wird nicht mehr erfüllt und dann wird die Wirtschaft ein Feind der Menschen. Da wirtschaftliches Handeln, aber auf Denkweisen und Lehre beruht, muss man gar nicht gegen Menschen kämpfen, sondern "nur" am Denken und der Lehre arbeiten. Und das sollten wir tun.

Ich brauche keine Kapitalismus-Kritik, mir ist klar, dass, wenn Gier, Geiz, Neid zum Antrieb der Menschen werden, gibt das ein heilloses Chaos voller Gewalt und Boshaftigkeit. Das sagen so ziemlich alle Propheten und Philosophen unisono!

@cRAwler23

Wir sollten aufhören zu rechnen und erkennen, dass soziale (besonders die Liebe und Nächstenliebe) Werte, die echten und wirklich befriedigenden Werte sind. :)

Das Problem ist ja heute, dass diese ganzen materiellen Bedürfnisse meist nur umprojizierte soziale Bedürfnisse sind. Und das führt dazu, dass nie eine richtige Befriedigung der wahren Bedürfnisse stattfindet. Auf den Mahnwachen wird das auch thematisiert. Eigentlich ganz einfach zu verstehen und wäre eigentlich auch einfach umzusetzen. Bei vielen ist aber die Abkopplung vom emotionalen Wesen schon so weit fortgeschritten, dass es ihnen erstmal schreckliche Schmerzen machen kann, wenn sie das endlich mal merken...ich sage immer: Zahnarzt tut auch weh.

@JohnDifool

Die Aufgabe der Juden, von Gott selbst zugewiesen, war es, die Geschichte der Menschheit aufzuschreiben. Ich denke, das haben sie recht gut gemacht, auch wenn es einige unter ihnen gab, die diese Macht schamlos missbrauchten, nun, das soll nicht unsere Sorge sein...


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 15:55
@ExNihilo
Deine thematischen Sprünge haben Olympia-Niveau. Allerdings interessiert mich deine Wirtschaftsdefinition herzlich wenig, ich habe dir weiter oben eine explizite Frage gestellt und hätte diese gerne beantwortet. Wenn du predigen willst, stell dich auf die Kanzel oder besuche die Mahnwache.


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 16:09
«Aus Sorge um den Frieden» in der Ukraine und in Europa 100 Autoren, Musiker, Bildende Künstler, Wissenschaftler, Juristen, Ärzte, Theologen, Gewerkschafter und Friedensaktivisten wenden sich mit einem dringenden Appell an Politik und Öffentlichkeit.

Initiiert wurde die Erklärung von der Ludwig-Börne-Preisträgerin Daniela Dahn und dem Friedensratschlag Kassel.
Aus Sorge um den Frieden

Aus Sorge um den Frieden und mit Blick auf die anhaltend kritische Lage in der und um die Ukraine wenden wir uns an Bundesregierung, Parlament und Öffentlichkeit mit der dringenden Bitte: Lassen Sie nicht zu, dass der Kampf um die Ukraine zu einem Stellvertreterkrieg zwischen „dem Westen“ und Russland eskaliert!

Hundert Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges befindet sich die Welt in einer selbstverschuldeten gefährlichen Lage, in der sogar mit der Möglichkeit eines erneuten globalen Krieges gespielt wird. Es ist höchste Zeit, dass alle Menschen, die guten Willens und am Frieden interessiert sind, dem verantwortungslosen Kampf um Einflusssphären, Gaspipelines und geostrategische Positionen Einhalt gebieten. Wirtschaftssanktionen und andere „Strafmaßnahmen“ der USA, der EU und Deutschlands gegenüber Russland sind ein untaugliches Mittel zur Deeskalation, zumal der Westen selbst nicht in der Lage oder Willens ist, seine Verbündeten in der Kiewer „Übergangsregierung“ zur Einhaltung der ausgehandelten Verträge, zuletzt der Genfer Vereinbarung, zu bewegen. Sanktionen versperren den Weg zu Gesprächen und Kompromissen und wirken somit krisenverschärfend.

Quelle und vollständiger Text:
http://www.kontext-tv.de/Ukraine/Aufruf/Aus_Sorge_um_den_Frieden (Archiv-Version vom 23.05.2014)



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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 16:20
@univerzal

Meinste die Frage?
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Weswegen?
Keine Ahnung, weil sie kein Demokratieverständnis haben? Woher soll ich das wissen, weswegen andere etwas tun? Ich verstehe auch nicht, wieso eine Angestellte des Job-Centers entlassen wurde, weil sie auf einem privaten Blog, das Hartz IV-System kritisiert. Dürfen Staatsbedienstete etwa keine politische Meinung mehr haben???

http://www.welt.de/vermischtes/article115539372/Systemgegnerin-Die-Hartz-IV-Rebellin-im-Jobcenter.html

Ich predige gerne digital und öffentlich, erstens erreicht man mehr Leute damit und zweitens kann man auch nochmal nachlesen, falls es die Auffassungsgabe etwas übersteigt und drittens liest ja Big-Brother immer mit. :)


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 16:26
@ExNihilo
Exakt, was mich gleich zur nächsten Frage führt, denn die werden doch wohl begründen können, weshalb sie den Job aufgrund von Mahnwachen verloren haben, oder? Ansonsten ist das schon wieder eine halbgare Behauptung.

weil sie auf einem privaten Blog, das Hartz IV-System kritisiert.

Nicht nur deswegen, sondern auch

Am Montag wurde sie von ihren Dienst zunächst freigestellt. Hannemann weigert sich beharrlich, Hartz-IV-Empfänger mit den üblichen Sanktionen zu belegen. Also Geldzuweisungen zu kürzen, wenn ihre "Kunden", wie es im offiziellen Sprachgebrauch heißt, nicht zu Beratungsterminen erscheinen oder Jobs ablehnen.

Ich bin ja kein Profi im Arbeitsrecht, aber nennt sich sowas nicht Arbeitsverweigerung und wäre damit ein Grund für die Fristlose?

Ich predige gerne digital und öffentlich

Dann mach das, aber nicht im Rahmen einer Diskussion, wo ein Zusammenhang und nicht sinnfremde Monologe gefragt sind.


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 16:29
@ExNihilo

Wie ich lesen kann verstehst du relativ wenig, Frau H. hat einfach den falschen Weg gewählt, den der peinlichen Selbstdarstellerin. Wenn es ihr um die Sache ginge, hätte sie die internen Wege genommen.

Iloyales Stück halt, die will niemand haben.


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 20:33
@capspauldin
@univerzal

Sie hat sich geweigert Grundgesetz widrige Maßnahmen durchzusetzen. Ich nenne das Zivilcourage, aber davon versteh ihr sicher nix. Als ob man als Beamter oder Angestellter des Staates ein Recht hätte, irgendwas zu sagen, das endet meist mit Rausschmiss, Versetzung oder auch mal mit einem psychologischen Gutachten.

Ich sage ja, sagenhafte Nibelungentreue, völlig dämlich, das hat uns nun schon mehrmals in die Katastrophe geführt, das sollte man sich abgewöhnen, im Zweifel auch gegen den König...Selbstverantwortung und so, nech, wird ja grade im Jobcenter ganz GROß geschrieben. Das passt einfach nicht zusammen.

Jaja, der gute loyale Deutsche geht schuften wie blöde, macht was er gesagt bekommt, jawoll, das kann nie falsch sein und dann, kann man den Chef dafür verantwortlich machen und die Verantwortung auf andere abwälzen. Illoyal sich selbst gegenüber...wir haben ja nix gewusst, jaja, ich habe nur gemacht was die gesagt haben, ich kann nix dafür...jaja...


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 20:53
@ExNihilo

Wieso stellst du konkrete Fragen und schweifst dann in Belanglosigkeiten ab.

Frau H. hatte scheinbar keine Problem bei der Unterzeichnung des Arbeitsvertrages, sie hat die Gunst der Stunde gesehen sich als Opfer feiern zu lassen.


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 21:03
@capspauldin

Ich bin ein Opfer, Frau H. ging das auf die Nerven, solche Opfer mitzutragen, heute hat sie mehr zu tun als vorher und fühlt sich besser.

Das Grundgesetz ist also belanglos, na das ist ja interessant, passt aber zu deinem Avatar.


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Montags-Mahnwachen

22.05.2014 um 21:04
@Scox
Zitat von ScoxScox schrieb:Che71 wollte doch die Verbindung zwischen Rothschilds und Fed wissen, darauf ging ich nur ein.
Och nee du, lass mal!
Da empfehle ich @che71 lieber die Aussagen eines Experten. :)
Im Interview geführt von Florian Kirner von "Hinter den Schlagzeilen" mit Dr. Norbert Finzsch, Professor für angloamerikanische Geschichte an der Universität zu Köln werden die Entstehungsgeschichte und die Funktion der "FED" historisch beleuchtet und gängige Behauptungen der widerlegt.
https://www.youtube.com/watch?v=RwazAzgYlFY

Ab ca. 9:11:

Florian Kirner:
"Welche Rolle spielen die Rothschilds in der Federal Reserve?"

Dr. Norbert Finzsch:
"Ich wüsste nicht, dass die Rothschilds irgendeine Rolle in der Federal Reserve spielen.
Also es ist ja so. Es werden ja immer bestimmte Banken genannt, die in der Federal Reserve eine Rolle spielen. Man kann das sehr schön nachsehen: Wer gehört zu den Partnerbanken, die in der Federal Reserve aktiv sind und die Aktien von der Federal Reserve halten?
Und das sind japanische Banken, das sind deutsche Banken, das sind französische Banken, das sind englische Banken. Da ist Merrill Lynch dabei. Da sind die ganzen großen Investmentbanken dabei, Lehman Brothers usw. Die Rothschilds tauchen dabei überhaupt nicht auf!"


Ebenfalls sehr interessant...
Ab 23:50 erklärt Finzsch, wie es eigentlich zu all den antisemitischen Verschwörungstheorien rund um die FED und die Rothschilds gekommen ist.


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