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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

125 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr, Soldaten, Auslandseinsatz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 11:45
ja und dann fällt mir gerade wieder ein - hier war doch mal ein langer Thread von jemandem, der bei der Fremdenlegion war, mit einigen Beiträgen von Leuten, die ebenfals in der Legion waren. Die "Wohnsituation" der Soldtaen wurde dort allerdings nie thematisiert, obwohl die wohl am ehesten in ihren Unterkünften wohnten und nicht nur während der Woche

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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 15:42
Zitat von sirsonstewersirsonstewer schrieb:Ohne etwas Entgegenkommen und indem du dich nicht mal mit der Materie beschäftigst, ist für mich bei der Diskussion Abschaffung an diesem Punkt Sense.
nur weil ich nicht die meinung aus einer quelle übernehme?


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 17:17
Zitat von sliderslider schrieb:In der Grundausbildung auf jeden Fall und bei Laufbahnlehrgängen meines Wissens auch. In den Stammeinheiten vertraut man darauf, dass erwachsene Menschen untereinander Lösungen finden. Klappt auch im Allgemeinen, da jedem klar ist, dass bei Problemen viele Vorgesetzte solche Vorschriften dann auch einfach mal wieder voll umsetzen
Grundausbildung ja, Laufbahnlehrgänge nicht. Ich hatte ein paar, da war Ausgang bis Dienstbeginn, es sei denn, dienstliche Gründe sprachen dagegen.
Das wäre auch ein falsches Zeichen, schließlich wirst du zum Führer, Ausbilder und Erzieher ausgebildet. Das setzt voraus, dass die Leute die Strukturen, Gepflogenheiten und Tugenden kennen bzw. vermittelt bekommen und geistig reif genug sind um zu wissen, dass man pünktlich zum Dienst erscheint und auch dementsprechend diensttauglich ist.


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 17:24
@25h.nox
Weil es für mich keinen Sinn macht, mit jemanden eine Diskussion zu führen, welcher sich nicht im Stande sieht, mal nach Rechts und Links zu schauen, sich mit der Materie und Problematik auseinander zu setzen und auf der Grundlage Alternativen auszuarbeiten.

Oder wie bereits gesagt, kurz: Ich diskutiere nicht mit jemand, der meint "Ist so"


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 17:55
@OddThomas

Auch bei sowas wie dem Offizier- oder Feldwebelanwärterlehrgang? Mir gehts hier nicht um irgendwelche Verwendungslehrgänge wie Gerätewart, Springer oder Ähnliches.


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04.06.2014 um 17:57
@slider
Nein, meinte UL1, UL2, Fw-Lehrgang AMT, Fw-Lehrgang MFT


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 19:59
@OddThomas
Zitat von OddThomasOddThomas schrieb:Das wäre auch ein falsches Zeichen, schließlich wirst du zum Führer, Ausbilder und Erzieher ausgebildet. Das setzt voraus, dass die Leute die Strukturen, Gepflogenheiten und Tugenden kennen bzw. vermittelt bekommen und geistig reif genug sind um zu wissen, dass man pünktlich zum Dienst erscheint und auch dementsprechend diensttauglich ist.
entschuldige, aber du legst mir die Frage in den Mund:

Jeder noch so untergeordnete Arbeitnehmer schafft es dort, wo pünktliches Erscheinen notwendig ist, wie z.B. in der industriellen Fertigung, pünktlich und arbeitsfähig an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen.

Warum traut man das Soldaten erst ab einem gewissen Status zu?


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 20:28
Zitat von sirsonstewersirsonstewer schrieb:Dafür ist die Bezahlung zu schlecht, zuviel Mobilität verlangt, Opferung von Freiheiten und Rechten verlangt und die Unterkunft bei weitem nicht lockend genug.
Die Bezahlung ist sogar recht gut möchte ich meinen.
Die Opferung von Freiheiten und Rechten hört sich schlimmer an als es tatsächlich ist.
Mobilität wird eher von den höheren Dienstgraden erwartet das ist richtig.
Und die Unterkünfte sind zwar recht spartanisch aber ich habe noch niemanden gehört der das als Argument für oder gegen die Bundeswehr gebraucht hat.

Die Bundeswehr hat ganz andere Probleme als die Unterkünfte für Soldaten, selbst wenn es Top-Ausgestattete Wohnungen wären, die Standorte an denen die Bundeswehr mittlerweile nur noch vorhanden ist, sind mit Masse einfach unattraktiv. Für den Soldaten und erst Recht für seine Familie.
Dazu kommt das doch recht starre Karrieresystem und eine Personalplanung die den Namen nicht verdient hat.
Zitat von sirsonstewersirsonstewer schrieb:Persönliches Beispiel: Mein Praktikumsbetrieb würde mich bei einem Schein mehr und wesentlich weniger Strapazen einstellen. Fest.
Dein Praktikumsbetrieb würde dir ca. 2800 € Einstiegsgehalt zahlen? Respekt!


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

04.06.2014 um 20:57
Zitat von sirsonstewersirsonstewer schrieb:mal nach Rechts und Links zu schauen, sich mit der Materie und Problematik auseinander zu setzen und auf der Grundlage Alternativen auszuarbeiten.
so wie unsere armee derzeit eingesetzt wird trifft das von dir verlinkte nicht den punkt.
die bundeswehr wird zögerlich und nur auf interntionalen druck eingesetzt, der einzige zweck den das erfüllt ist das erbringen von leistungen die international gefordert werden von einem wichtigen staat.

diese leistungen könnte man ohne armee genauso erfüllen, hat die bundesrepublik auch getan bis zum kososvo krieg. klar gabs da auch die bundeswehr aber die war rein auf verteidigung ausgelegt und wurde nicht im ausland eingesetzt, und da der russe nicht mehr in ostberlin steht ist diese aufgabe weggefallen, es muss also keine alternative für diese aufgabe gefunden werden.


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04.06.2014 um 23:21
Zitat von roadcaptainroadcaptain schrieb:entschuldige, aber du legst mir die Frage in den Mund:

Jeder noch so untergeordnete Arbeitnehmer schafft es dort, wo pünktliches Erscheinen notwendig ist, wie z.B. in der industriellen Fertigung, pünktlich und arbeitsfähig an seinem Arbeitsplatz zu erscheinen.

Warum traut man das Soldaten erst ab einem gewissen Status zu?
Naja, ich habe die Regeln nicht gemacht. Aber es hat damit zu tun, dass du ab Unteroffizier nun mal Vorgesetzter und somit auch Vorbild für deine Untergebenen bist (auch wenn es jetzt eher ab Fw so gehandhabt wird, leider).
Den Zapfenstreich gibt es ja in der Regel halt während der AGA, nach drei Monaten nicht mehr. Auf Lehrgänge gehst du irgendwann im ersten Jahr nach der AGA, manchmal auch später. Warum also wieder einführen für Leute, die Vorbild und Ausbilder werden wollen?
Wenn jemand beim Laufbahnlehrgang über die Strenge schlug, wurde ihm halt eine charakterliche Nichteignung bescheinigt. Dann hatte sich das erledigt mit der weiteren Laufbahn / Karriere.


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22.06.2014 um 23:13
Monty Python fasste es schon gut zusammen was neben Initiationsspielchen, Kampftrinken und Dosenscheissen unsere Wehrzombies noch machen...

Youtube: Monty Python The Meaning of Life - The Protestant View
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von meinen Steuern.


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22.06.2014 um 23:20
Falsches Video?


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unreal-live Diskussionsleiter
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22.06.2014 um 23:30
Unsere Soldaten wenn Uschi sie sich zur Brust genommen hat;-)

Youtube: Idioten von der bundeswehr
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22.06.2014 um 23:30
Meine Steuern dafür?
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=.=


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22.06.2014 um 23:32
Ja bist nen ganz toller. Bedenke nur das deine Steuern scheinbar auch schon bei den Lehrern versagt haben.

und auch schön das du so pauschale Aussagen machen kannst über Organistaionen mit mehreren 100000 Angehörigen.

und naja das waren wohl GWDLer.


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25.06.2014 um 20:42
Zitat von GruselschinkenGruselschinken schrieb:Meine Steuern dafür?
ist doch kein schlechtes training...


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illik ehemaliges Mitglied

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25.06.2014 um 23:16
Was die Soldaten benötigen sind passendes und gutes Arbeitsmaterial, das nicht durch Wüstensand, Hitze oder sonstwas, an nutzen verliert. Die richtige Ausrüstung muss her und bestimmt nicht ein Flatscreen im Aufenthaltsraum. Eine Schande für ganz Deutschland, eine Familienministerin in dieses Amt zu stellen, die noch nie im Leben auch nur eine Stunde im Militärdienst gedient hat. Solche Posten gehören Ex-Militärs zugeschrieben, am besten welche, die aktiv im Kampfeinsatz gedient haben.
Ausserdem sollte man das deutsche Volk mal aufklären, weshalb die BW-Angehörigen ihr Leben Tagtäglich in Afgahnistan, im Kosovo, in Mali etc. riskieren. Es kann nicht sein, dass Soldaten aus ihrem Auslandeinsatz heimkehren und auf der Strasse von linken angepöbelt werden. In den USA werden die Heimkehrer von wildfremden Menschen mit jubel empfangen und in Deutschland? Bei euch spuckt man vielleicht auf die Heimkehrer. Eine Schande.
Man kann über den Sinn und Zweck eines Auslandeinsatzes diskutieren, ja, man sollte es auch. Aber dennoch muss einem vor Augen bleiben, dass jeder einzelne Angehöriger der Armee seine Gesundheit für das deutsche Volk riskiert, für Freiheit und Gerechtigkeit.


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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

25.06.2014 um 23:31
Zitat von illikillik schrieb: dass jeder einzelne Angehöriger der Armee seine Gesundheit für das deutsche Volk riskiert, für Freiheit und Gerechtigkeit.
Haha, wohl eher riskiert er seine Gesundheit durch den Besuch von unhygienischen Bordellen mit fragwürdiger Besetzung und durch die Sicherung von Trampelpfaden sowie Anbauflächen für den internationalen Drogentransfer. Und für die Rüstungslobby natürlich.
Klar, ein paar kommen mit einem PTBS aus einem Kampfeinsatz zurück, und ein paar wenige gar nicht. Berufsrisiko, und es gibt gefährlichere Berufe als den von Bundeswehrsoldat_innen.
Selbstgewähltes Risiko vor allem, also bitte: Wer zum Töten ausgebildet wird soll bitte nicht jammern.

Dass der Ministerposten fehlbesetzt ist, ist kein Geheimnis. Aber auch hier: Da steht das Verteidigungsministerium nicht alleine da, und letztendlich sind die Minister nur Repräsentanten die sich auf Empfehlungen ihrer Beraterstäbe stützen. Und dort sitzen? Genau...


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illik ehemaliges Mitglied

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Bundeswehr - Projekt "Wohlfühlstuben"

25.06.2014 um 23:37
@Paradigga
Die Wehrpflicht ist noch nicht lange abgeschafft. Daher kann man auch nicht sagen, das man selber schuld ist, an der Waffe ausgebildet worden zu sein.
Ja, wer den Militärdienst antritt weiss welches Risiko damit verbunden ist, erst recht, wenn man sich für einen Auslandseinsatz meldet. Nicht desto trotz gehen die allermeisten Soldaten und Soldatinnen in solche Krisengebiete, um den Menschen vor Ort ein besseres Leben zu ermöglichen und die Freiheit des deutschen Volkes zu verteidigen. Ja, in Anbetracht der geograifschen Lage beispielsweise von Afgahnistan klingt das ziemlich bekloppt, ist aber nunmal eine Tatsache. Syrien ist auch weit weg und dennoch gab es bereits Terroranschläge in Europa von Dschihadisten, welche dort gekämpft haben.

Klar ist die Politik komplexer ausgerichtet. Aber man setzt auch nicht eine Taxifahrer hinter ein Passagierflugzeug und lässt diesen damit rumfliegen. Sowas passiert leider in der Politik immer mal wieder.


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