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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

15.07.2014 um 20:42
Klingt nach Erpressung :

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Westbalkan-Länder aufgefordert, die Ukraine-Politik der EU zu unterstützen. Auf einem Treffen mit den Präsidenten von acht Balkan-Staaten im kroatischen Dubrovnik betonte die Kanzlerin am Dienstag, dass dies schon wegen der EU-Beitrittsambitionen der Staaten wichtig sei. Mit ausdrücklichem Bezug auf den Konflikt in der Ukraine sagte sie: „Hier will ich deutlich machen: Der Annäherungsprozess beinhaltet auch den Versuch, sich gemeinsam zu positionieren in den außenpolitischen Fragen. Wir haben eine gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik“, sagte Merkel.



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

15.07.2014 um 20:55
Krim der einsamen Strände

https://www.youtube.com/watch?v=JpVgZLDRykM


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

15.07.2014 um 22:00
@unreal-live
Wenn sich die EU wegen der Ukraine intern streitet verlieren sie die Kontrolle komplett.
Erpressung würd ich es nicht nennen... ist ne Stufe davor.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

15.07.2014 um 22:58
Kiew hat 600 Polizisten in Donezk entlassen, da diese nicht gegen die Aufständischen gekämpft haben sondern ihrer Arbeit nachgegangen sind. Ihnen wird gedroht mit Gerichtsverfahren wegen Verrat. Ich frage mich sind die in Kiew wirklich so dämlich, dass sie nicht verstehen, dass die Polizisten jetzt zu den Aufständischen gehen werden?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

15.07.2014 um 23:10
@Chavez
Zitat von ChavezChavez schrieb:Ich frage mich sind die in Kiew wirklich so dämlich, dass sie nicht verstehen, dass die Polizisten jetzt zu den Aufständischen gehen werden?
Ja, ich halte das absolut für möglich.

Heute las ich (Quelle: Heise), dass sogar von den rechten Truppen vom Maidan immer mehr zu den Aufständischen überlaufen, weil denen dämmert, dass sie nur Handlanger von Pornoschenko sind und von ihm verarscht werden.

Es sieht wirklich übel aus für das Regime. Die Rebellen haben mehrere Militärdepots eingenommen und feinste russische Luftabwehr erbeutet. Der Oberhammer ist jedoch, dass die Junta ein Flugverbot verhängt hat - was bedeutet, dass alles, was in der Luft ist, der Junta gehört! Die Rebellen brauchen also nur ihre Strelas abfeuern, es trifft garantiert die Richtigen. :D


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

15.07.2014 um 23:13
Hier mal eine Zusammenfassung der Geschehnisse in der Ost-Ukraine:
Von der Front - nach dem "Waffenstillstand"

Es ist 12.Juli, dieser Tag war angekündigt als ein Grenzdatum für die am 01.Juli begonnene Offensive.

Man kann schon mal festhalten, dass sich die optimistischen Pläne der Junta-Leitung nicht realisiert haben. VRD und VRL leisten weiterhin überzeugenden Widerstand und die Offensive verliert spürsam an Intensität und erlebt eine Reihe der Schwierigkeiten.

Fassen wir zusammen die Ergebnisse der 12 Kampftage.

Volksrepublik Lugansk

Während der 12 Tage der erbitterten Kämpfe an dem nördlichen Zugang zu Lugansk konnte die Junta immer noch nicht wesentlich an den Stadtrand heranrücken. Die Kämpfe tragen schon seit einigen Tagen ausschließlich den Charakter des Positionskampfes. Es gibt auf beiden Seiten Verluste, aber es verändert sich nichts wesentlich. Die Sättigung der Volkswehr mit Technik, das Erscheinen bei ihnen der Artilleriesysteme und Mehrfachraketenwerfer („Grad“), sowie die hartnäckige Verteidigung der Infanterie der VRL führte letztendlich zur Durchkreuzung der Offensivpläne gegen Lugansk.

Der Flughafen Lugansk hält sich, man sieht aber in dieser Etappe noch nicht, wie er deblockiert werden kann.

Der von zwei Seiten entlang der Grenze vorgenommene Angriff führte nicht zum Zusammenschluss der angreifenden Truppen, das Loch an der Grenze wurde nicht geschlossen – vom Norden blieben die Streitkräfte der Junta in den blutigen Kämpfen bei Izwarino und Krasnopartizanskoje. Seitens der Volkswehr werden schon Mehrfachraketenwerfer („Grad“) genutzt, die die Izwarino angreifenden Streitkräfte der Junta beschießen, erst gestern half der Raketenbeschuss die hartnäckigen Versuche der Junta Izwarino einzunehmen zu stoppen.

Um die südliche Gruppierung besteht es noch trauriger, nachdem sie in den Kämpfen etwas nördlicher von Dolzhansk stecken geblieben ist, strecken sich die Streitkräfte der Junta wie eine lange Wurst von Saur-Mogila bis Dolzhanka, und ihre Versorgungswege sind in der Umgebung von Saur-Mogila abgefangen, in Folge dessen erleben die ukrainischen Streitkräfte schon Mangel an Versorgung, dabei werden die Hinterlinien ständig von den Diversionsgruppen der Volkswehr attackiert und die Gruppierung selbst faktisch zur Verteidigung übergehen muss.

Das Stoppen der südlichen Gruppierung und das Hineinziehen der nördlichen Gruppierung in die Kämpfe für Izwarino und Knasnopartizansk erlaubten es der Volkswehr ihre Versorgungskanäle zu erhalten, über die die Freiwilligen und verschiedene sonstige Lieferungen kommen, dabei wird auf dem Territorium der VRL das Konzentrieren der Panzertechnik und der Artilleriesysteme fortgesetzt, die dann über das Territorium der VRL zu dem Territorium der VRD durchgereicht werden.

Entsprechend hat die Junta in den 12 Tagen der Offensive ihre Hauptaufgabe doch nicht gelöst – konnte sich nicht an der Stadtgrenze zu Luganst befestigen, konnte die Grenze nicht unter Kontrolle bringen, konnte die Kommunikationswege der VRL zu Russland nicht abschneiden, konnte den umzingelten Flughafen Lugansk nicht deblockieren.

Dabei gab es starke Verluste an Menschen und Technik.

Insgesamt kann man festhalten, dass die Volkswehr Lugansk zum 12 des Monats wesentlich erstarkt ist (in der Anzahl der Menschen und technisch) und hat eine erfolgreiche Verteidigungsoperation durchgeführt und die Angriffspläne der Junta zerstört. Es sollten die Verdienste von Bolotow und Kosizyn in der Organisation der erfolgreichen Verteidigung von VRL vermerkt werden.

Volksrepublik Donezk.

Die größten Erfolge erreichte die Junta auf der Slawjansk-Kramatorsk-Richtung. Nachdem sie auf den Frontalangriff von Slawjansk verzichteten, konnten die Streitkräfte der Junta die Strelkow's Gruppierung umzingeln und ihre Kommunikationen abschneiden, indem sie Nikolaewka besetzten, danach geriet die Strelkow's Brigade in die operative Umzingelung.

Strelkow konnte einen Durchbruch durch Kramatorsk durchführen und sich mit relativ geringen Verlusten nach Donezk und Gorlowka zurückziehen, danach wurden nach kurzen Kämpfen Artemowsk und Sewersk verlassen. Eine verhängnisvolle Rolle spielten dabei sowohl der nicht eroberte Soledar (wo sich die Schießwaffenlager befanden), als auch die Garnison der Junta in Artemowsk in der Nähe der Panzerbasis, die doch nicht vernichtet wurde. Die Gründe waren politischer Natur und waren mit der vorbereiteten Abgabe von Donezk an die Junta verbunden, was auch der Grund für den schnellen Abgang von Strelkow nach Donezk war.

Taktisch fehlerlos organisierter Rückzug erlaubte es Strelkow aus dem sich formenden Kessel zu entkommen und die Verteidigung von Donezk und Gorlowka ernsthaft zu befestigen, danach überging die Volkswehr gleich zu den aktiven Eroberungshandlungen der noch nicht eroberten ukrainischen Militärbasen und Regierungsorgane und stärkeren Angriffen auf den blockierten Flughafen Donezk. Die neue Front zieht sich am 12.Tag von der Saur-Mogila durch Snezhnoe zum Donezk und Gorlowka. Zum Zentralknoten der neuen Position wurde Debalzewo, die de facto zur zentralen Position der ganzen Novorossija geworden ist und, sollte sie verloren werden, droht der VRD und VRL die Zergliederung und Vernichtung der Teile. Die Volkswehr wird Debalzewo mit allen Kräften verteidigen müssen, sonst würde sich der Slawjansk Kessel wiederholen, nur in größerem Ausmaß.

In eine ziemlich komplizierte Lage geriet auch die Lisitschank-Sewerodonezk-Gruppe von Mozgowoj, die die Verteidigungsposition in einer Auslage einnimmt, die die Junta bei der genügenden Sammlung der Kräfte versuchen könnte abzuschneiden. Trotz der von der Volkswehr verlassenen Städte sind auch hier die Hauptaufgaben der Junta nicht gelöst, wenn auch gewisse taktische Erfolge bei Slawjansk erreicht worden sind, konnte die Junta die Hauptkräfte der Volkswehr nicht vernichten. In der Umgebung Snezhnoe und Saur-Mogila ist die Junta in die wenig aussichtsreiche Kämpfe verwickelt während sie versucht die Verteidigungslinie der Volkswehr durchzubrechen, dabei erlebt sie riesige Verluste bei den Soldaten, als Folge ist der Angriff vom Süden faktisch stehen geblieben. Die Bewegung der Junta aus der Umgebung von Kramatorsk und Slawjansk zu Donezk führte zu einer Reihe der Kämpfe vor der Stadt, die unterschiedlich endeten, in einer Reihe der Punkte musste Junta sich zurückziehen, denn zu der Panzertechnik kamen in Donezkt auch die Artillerie und Raketenwerfer dazu, was die Situation wesentlich verändert hat.

Unter der Berücksichtigung, dass dаs Manöver von Strelkow die Abgabe von Donezk verhinderte und zur der Zentralisierung des Kommandos der VRD führte bei dem gleichzeitigen Start des Umbaus der Volkswehr zu einer vollumfänglichen Armee, findet sich Junta vor der erschreckenden Notwendigkeit des Sturms von Donezk, wozu sie offensichtlich nicht mal auf der Planebene bereit war.

Deswegen kann man die sinnhaften Angriffsbewegungen jetzt in dem Korridor zwischen Gorlowka und Lisitschansk beobachten, wo die Junta versucht tiefer in die VRD einzukeilen, um die sich formende Front zu zerschneiden. Die Hauptaufgabe der Volkswehr wird hier sein, den Angriffsimpuls der Junta zu dämmen, denn nur hier kann sie strategische Ziele erreichen.

Die direkten Angriffe von Donezk und Lisitschansk versprechen kaum den schnellen Erfolg und die Offensive verliert spürbar an Dynamik, die Infanterie wird mit Sicherheit nicht für die schweren Straßenkämpfe bereit sein, bei denen die Volkswehr schon die Unterstützung der Panzertechnik und Artillerie haben würde. Deswegen werden sie versuchen die wichtigsten Verteidigungsknoten zu vermeiden, um zu dem Rückzug nach der Übernahme der Kommunikationswegen zu zwingen.

Insgesamt, hält die Volkswehr die Offensive der Junta auf dem Territorium der VRD zurück, aber die Situation ist komplizierter, denn es bleiben die Fragen zu der Formierung der Front zwischen Gorlowka und Lisitschansk mit dem Ausgang zu Deribalzewo. Wenn diese Aufgabe gelöst wird, dann kann man festhalten, dass auch hier die Junta Offensive zu keinen entscheidenden Ergebnissen führte. Das wäre vor allem der Verdienst der Truppen von Strelkow, Mozgowoj und Bezler.

Die in der Presse verkündeten Pläne des „Blitzkrieges“ haben sich nicht erfüllt. Die hinter den Kulissen entwickelten Pläne der Abgabe von Donezk haben auch nicht funktioniert.

Zu dem 12.Juli ist das Verhältnis der Kräfte folgende, die Volkswehr hat auf dem Territorium der VRL und VRD 29-33 Tausend bewaffnete Personen, bis 30-35 Einheiten der Panzertechnik (die kampffähigen Denkmäler nicht gezählt) + unbekannte Anzahl der Mehrfachraketenwerfer, Haubitzen, verschiedene Kanonen (Panzerabwehr-, BEZOTKATNYX) und Granatenwerfer, große Anzahl der tragbaren Raketensysteme [Flugabwehr] und einige Flugabwehr-Raketen-Systeme.

Die Junta konzentrierte zum 12. bis zu 48-52 Tausend Infanterie, bis 280 Einheiten der Panzertechnik, bis 250 Einheiten der Artillerie und Granatenwerfer, 10-12 Hubschrauber und bis zu 25 Flugzeuge.

Insgesamt erlaubt die sich ergebende Kräfteverteilung kein schnelles Ende des Krieges. Eher wird die Junta die Offensive anhalten müssen, um sich umzugruppieren, bei den Truppen mit den starken Verlusten die Rotation durchzuführen, die Kommunikationen auf der Donezk und Dolzhansk Richtung zu sichern, die Stärke der Gruppierung bis 70-80 Tausend Personen zu steigern, um dann die neue Offensive zu starten. Zum Ende des Monats, bei dem aktuellen Tempo, wird die Stärke der Volkswehr die Grenze von 40 Tausend Personen übersteigen, was bei dem Erhalt der Versorgungskanäle erlauben wir relativ erfolgreich die strategische Verteidigung zu halten und auf einigen Richtungen die Angriffsaktionen zu unternehmen.

Russland nimmt weiter ausschließlich eine diplomatische Verteidigungsposition ein, während es inoffiziell die Unterstützung aufrecht erhält. Nach den Ereignissen in Donezk, erschien dort noch ein Kurator der Staatssicherheitslinie, der die zentrale Führung in den Staatsgewaltstrukturen der VRD gewähreisten soll. Die politische Entscheidung über die Einführung der Armee oder der Abgabe der Novorossija ist zum heutigen Augenblick nicht getroffen worden, und in den nächsten Wochen wird Russland, bei der unveränderten Lage an der Front, diese Linie weiter verfolgen.

Folglich wird die Volkswehr der VRD und VRL die Hauptlast des Kampfes tragen, sie werden endlich eine Armee werden müssen und werden mindestens noch eine ernsthafte Offensive der Junta Streitkräfte abwehren müssen. Bei den aktuellen Tendenzen, wenn die Volkswehr die wichtigsten Städte der VRD und VRL unter ihrer Kontrolle wird behalten können, wird es Mitte August-Anfang September möglich sein zu den ersten Angriffsoperationen überzugehen.
http://anjamueller.livejournal.com/



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Unruhen in der Ukraine - reloaded

16.07.2014 um 00:07
Es sieht so übel für die ATO

Soldat: aus 800 sind wir nur noch 400 wir werden jeden tag beschoßen wir müssen seit 4 tagen zurückweichen, wir haben kaum munition und kaum wasser und essen die medien lügen uns geht es beschißen. die regierung soll uns zurück hollen, wir haben keine ahnung auf wenn wir schießen sollen diese Terroristen sehen wir nicht. wir haben munition erhalten aber er war die falsche. usw..

https://www.youtube.com/watch?v=D1xdTMADOjA (Video: Звонок из зоны АТО: Мы отступаем четвертый день... - сюжет телеканала "112 Украина")


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16.07.2014 um 00:20
ps dank an @Chavez für seine übersetzung. toller einsatz

vg


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16.07.2014 um 00:24
Anatoli Scharij ein ukrainischer Journalist der in der EU politisches Asyl erhalten hat, hat die Folgen des Luftangriffs in Snezhnoje auf seinen Block veröffentlicht.
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Zum Video: Hier werden die Ausmaße der Zerstörung gezeigt, alle sagen fast das Selbe, dass es hier keine Aufständischen gab, es seinen nur Zivilisten umgekommen.
Youtube: Последствия обстрела по г. Снежное
Последствия обстрела по г. Снежное
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http://blogs.korrespondent.net/blog/politics/3393012/


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16.07.2014 um 00:38
@Chavez
Haben die nur dieses eine Haus mit dem grünen Treppenhaus zerstört? Oder ist er ortlich gebunden?
Ah seh grad ..den Strebergarten habens auch gesprengt... und Scheiben sind zu bruchgegangen an den umliegenden Häuser aufgrund der Druckwellen.
Dachte bei" Luftangriff" da seien ganze Wohnviertel zerstört worden..


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16.07.2014 um 00:43
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Haben die nur dieses eine Haus mit dem grünen Treppenhaus zerstört?
Er hat bis jetzt nur das veröffentlich auf seiner fb Seite steht, dass er den Rest auch bereit stellt wenn er Bildmaterial dafür hat.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Oder ist er ortlich gebunden?
Das ist nur von dem Ort Snezhnoje. Lukansk und Donezk sowie deren Vororte wurden auch beschossen.


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16.07.2014 um 00:44
@Chavez
Also so einzelne Gebäude wo man Aufständische vermutet hat?


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16.07.2014 um 00:48
@Glünggi
Das weis man nicht, Kiew behauptet jetzt sie haben die Stadt nicht beschossen, naja Kiew sagt immer sie haben nicht geschossen auch wenn es Bildmaterial davon gibt.


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16.07.2014 um 00:50
@Chavez es waren ja 2 flugzeuge also ist die faktenlage eindeutig


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16.07.2014 um 00:50
@Chavez
Jo ok.. naja ich versuch mir nur ein Bild zu machen.. habe lange nicht hingeschaut und weiss darum auch nicht wirklich was im Moment abgeht. Bin mir bloss aus Syrien andere Bilder gewohnt.
Das hier erinnert mehr an Gaza.


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16.07.2014 um 00:59
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Beitrag von Олег Царев (Archiv-Version vom 17.07.2014).
ФЕЙКОВАЯ ВИДЕОКОНФЕРЕНЦИЯ
Целый день ожидал онлайн-конференции с представителем украинской власти, обещанной Меркель. День прошел - видеоконференции нет. Спросил Бородая и Болотова - с ними тоже никто не связывался. День закончился. Контактов с украинской властью не было.
Хочу сказать на будущее: мы готовы проводить консультации, но исключительно на территории Новороссии. Мы готовы проводить их и в Киеве. Но когда Киев станет территорией Новороссии.
Tsarow sagt Kiew hat sich nicht per Videokonferenz, die von Merkel versprochen wurde, gemeldet, weder bei ihm noch bei Bolotow oder Baradai. Alle haben sie den ganzen tag darauf gewartet. Was macht man in so einer Situation? Sanktionen gegen Kiew?


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16.07.2014 um 01:15
Der Schrecken des Krieges: Ein Kleines Kind konnte unter den Trümmern geborgen werden.(ab Minute 10:00)

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)



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16.07.2014 um 01:34
@Chavez
Nichts kannst du machen. Die USA sitzen am längeren Hebel. Wir haben hier das selbe Bild wie in Syrien. Jegliche Kompromisslösung wird zugunsten amerikanischer Maximalforderungen boykottiert. Man möchte einfach keinen Frieden und Konsens in Eurasien, da dadurch die Weltherrschaftsträume nicht realisierbar wären. Die einzige Möglichkeit wäre es die USA politisch in Europa zu isolieren. Aber das ist in der jetztigen Lage nur ein Wunschtraum. Wie wir heute alle wissen sind unsere Staatsmänner/frauen allesamt Lakaien der Amerikaner


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