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Unruhen in der Ukraine - reloaded

80.528 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, EU, Merkel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:29
@Chavez

Die übliche Hetzte gegen jeden der sich wagt kritisch zu dem menschenverachtenden Verhalten Putins klare Worte zu sprechen. Du schreibst:
Zu den Soldatenmütter hatte ich hier ausführlich schon mal geschrieben, sie haben in einer ukrainischen Sendung zugegeben das ihre zahlen ich zitiere: „Eine Schätzung aus Früheren Kriegen sind.“
Auch hier verdrehst Du schon die Dinge, im Interview erklären sie, dass bestimmte Zahlen Schätzungen aus anderen Kriegen waren, was sollen sie machen, Moskau gibt ja keine Listen raus.

Daran ist nichts Verwerfliches, überall kommt es auch Schätzungen, wenn konkrete Zahlen nicht verfügbar sind.

Es gilt hier mal zu trennen, sie haben eine Liste mit vermissten Soldaten bekommen, Mütter von Soldaten haben sich an die russische Menschenschutzorganisation gewendet, die Du hier versuchst weiterhin zu diskreditieren, finde das schon widerwärtig.

Du versuchst hier mit anderen Agitatoren und Propagandisten gezielt den Verein selber zu diskreditieren, um nicht auf die Aussagen selber eingehen zu müssen. Da wird die Frage der finanziellen Unterstützung zum zentralen Punkt gemacht:
Frag die NED von denen diese NGO namens „Soldatenmütter“ ihr Geld bekommt.
Bekommen doch tatsächlich eine weltweit anerkannte große russische Menschenrechtsorganisation auch vom CIA finanzielle Unterstützung, was waren es, 90.000$?

Und?

Das keiner von Euch mal fragt, warum so eine Verein nötig ist und warum er keine Unterstützung von Russland bekommt? Mal was zu dem von Dir geschmähten Verein:

Die "Soldatenmütter von St. Petersburg"


Die NGO der „Soldatenmütter von St. Petersburg“ ist eine der führenden und bekanntesten Menschenrechts-initiativen in Russland, die sich für die Rechte der Wehrdienstleistenden und Stellungspflichtigen einsetzt. Jedes Jahr berät und betreut die Organisation rund 10.000 Soldaten, deren Menschenrechte verletzt worden sind. Die Vorfälle reichen von Erpressung bis zur Misshandlung durch Vorgesetzte. Die Soldatenmütter vermitteln den Betroffenen medizinische und juristische Hilfe und dokumentieren jeden einzelnen Missbrauchsfall. In sog. Menschenrechtsseminaren klären sie Wehrdienstleistende und deren Angehörige über ihre verfassungsmässigen Rechte auf und trainieren Verhaltensregeln für eine gewaltfreie Kommunikation mit den Behörden. Zudem setzen sich die Soldatenmütter für einen funktionierenden alternativen Zivildienst ein.


Projektziele

Die „Soldatenmütter von St. Petersburg“ unter der Leitung von Ella Poljakova arbeiten an einer Verbesserung der desolaten Menschenrechtslage in der russischen Armee. Dazu bieten sie Betroffenen Rechtsbeistand an und leisten intensive Öffentlichkeitsarbeit. Dank juristischer Beratung und Rechtsbeistand vor Gericht können Wehrdienstleistende ihre Rechte besser vertreten. Zudem werden die Soldatenmütter, wo immer möglich, bei den Vorgesetzten der Soldaten vorstellig. Durch Informationskampagnen und ihre jährlichen Berichte zu Menschenrechtsverletzungen in der Armee versuchen sie, die russische Öffentlichkeit für das Problem zu sensibilisieren. Aufgrund der gewaltfördernden Zustände in der russischen Armee empfehlen die Soldatenmütter den Stellungspflichtigen, sich ihr Recht auf einen alternativen Zivildienst notfalls auf dem Gerichtsweg zu erstreiten.


Sozialer Hintergrund

Obwohl die russische Verfassung und Gesetzgebung Menschenrechtsverletzungen verbieten, sind diese in der russischen Armee wie bei der Rekrutierung der Wehrpflichtigen nach wie vor an der Tagesordnung. Stellungspflichtige werden oftmals gewaltsam gegen ihren Willen eingezogen. Systematisch werden Rekruten von Vorgesetzten erniedrigt, erpresst, misshandelt oder zu privater Sklavenarbeit missbraucht; zudem wird ihnen grundlegende medizinische Versorgung vorenthalten. Tausende Soldaten kommen so in Friedenszeiten ums Leben oder begehen aus Verzweiflung Selbstmord.


Projektbewertung

Mit ihrem Rechtshilfeangebot, ihrer Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit leisten die „Soldatenmütter von St. Petersburg“ einen wichtigen und unverzichtbaren Beitrag zum Aufbau einer demokratischen Zivilgesellschaft in Russland. Die „Soldatenmütter“ sind in den letzten Jahren in besonderem Masse von der restriktiven Politik der russischen Regierung betroffen. Daher sind sie auf dringende Unterstützung angewiesen.
Quelle: http://www.kirchen.ch/g2w/index.php?option=com_content&view=article&id=81&Itemid=95 (Archiv-Version vom 25.09.2011)

Es ist doch wohl so, das in der russischen Arme desolate Menschenrechtszustände herrschen, Menschenrechte werden in Russland ja immer nur klein geschrieben, aber in der Arme scheint das Wort selber nicht mehr existent.


Keiner von den pro-russischen Agitatoren hier kann auch nur ein Beispiel nennen, wo die Menschenschutzorganisation gegen geltendes Recht verstoßen hat und schon gar nichts über eine umgesetzte Vorgaben aus dem Ausland. Fakt ist, mehr als Hetzen bleibt Euch da nicht.

Fakt ist doch, Russland unterstützt illegale Söldner auf jede mögliche Form und trägt zum Morden direkt bei, der „Westen“ unterstützt eine Menschenschutzorganisation die sich dafür einsetzt, dass die russischen Soldaten weniger Leiden müssen.

Und was machen die pro-russischen Agitatoren hier? Sie regen sich über die Gruppe auf, die versucht Leid zu lindern und rechtlich Benachteiligte zu unterstützten und über jene die Waffen und Kämpfer liefern schweigen sie.

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:30
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die Journalisten wurden von den Berufsschlägern da, auch gleich wieder vertrieben. Doch ein klares Indiz das es dort etwas zu verbergen gibt!
Ja, aber nicht von russischen Soldaten, also kann es kein russischer Armeefriedhof sein, daher ist die Annahme einer Unterstützung von Russland auch hier nicht gerechtfertigt.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:30
@Ashert001
Etwa 2000 Armeeangehörige Russlands sollen im Konflikt in der Ostukraine ums Leben gekommen sein. Dies erklärt der ukrainische Militärsprecher Lysenko am Freitag. Eine unabhängige Bestätigung für diese Zahl gibt es aber nicht. Nach Einschätzung der Vereinten Nationen hat der Konflikt in der Ostukraine insgesamt 2600 Menschen das Leben gekostet.
du möchtest diesen verballhornten unsinn "der welt" auch wiederholen ,gelle?

wem fällt die unlogik zwischen den angaben der kiewer putchisten -regierung auf und den angaben der vereinten nationen ?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:31
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Doch ein klares Indiz das es dort etwas zu verbergen gibt!
wollen wir mal wieder die Logik in´s Spiel bringen?! Wenn es was zu verbergen gibt, würde man dann nicht generell von solch öffentlich zugänglichen Gräbern Abstand nehmen?

Würde man dann nicht das Gelände anders bewachen usw. usf.?!

Und mal ganz ehrlich, sieht schon extrem gestellt aus, das ganze Video.

Ziemlich fahrlässig, auf solcher Beweislage/-kraft solch weittragende Schlußfolgerungen zu ziehen


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def ehemaliges Mitglied

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08.09.2014 um 10:32
@nocheinPoet

Das Interessanteste unterschlägst du:

Wikipedia: Union der Komitees der Soldatenmütter Russlands
Den Vorsitz des Komitees in Sankt Petersburg führen Ella Poljakowa und Jelena Wilenskaja. Das Komitee arbeitet mit den evangelischen und katholischen Frauenverbänden, Frauen für den Frieden Düsseldorf und Schweiz, Mütter für den Frieden, Frauennetzwerk für Frieden, dem Kopelew-Forum, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Helsinki Citizens Assembly zusammen.
Wikipedia: Heinrich-Böll-Stiftung#Aktuelle Arbeitsschwerpunkte
Europapolitik: Die politische Gestaltung Europas ist ein programmatischer Schwerpunkt der Heinrich-Böll-Stiftung. Sie engagiert sich für eine Fortführung der demokratischen Reform europäischer Institutionen und eine aktive Politik der Erweiterung der Europäischen Union – durch Integration und Europäische Nachbarschaftspolitik. Darüber hinaus setzt sich die Stiftung für eine nachhaltige Energiepolitik in Europa ein und schlägt die Gründung einer Europäischen Gemeinschaft für erneuerbare Energien (ERENE) vor.



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def ehemaliges Mitglied

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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:35
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:und über jene die Waffen und Kämpfer liefern schweigen sie.
Unterstellung: Ich habe mehrfach auf den französischen Extremisten hingewiesen der für Kiew Europas Rechtsextreme rekrutiert.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:38
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:Würde man dann nicht das Gelände anders bewachen usw. usf.?!
Die können natürlich auch ein Meter hohen Stacheldrahtzaun um den Friedhof bauen, allerdings würde der ja dann nur noch mehr neugierige Journalisten anziehen, deswegen haben die da auch nur ein paar Schläger in Zivil dafür!

Mit schwer bewachten Friedhöfen würde Russland schnell in Erklärungsnöte kommen was das soll.
Zitat von mainstream0815mainstream0815 schrieb:Und mal ganz ehrlich, sieht schon extrem gestellt aus, das ganze Video.

Ziemlich fahrlässig, auf solcher Beweislage/-kraft solch weittragende Schlußfolgerungen zu ziehen
Jeder tote russische Soldaten muss irgendwo ein Grab bekommen, daran kann auch Putins Geheimdienst nichts verändern. Es sei denn natürlich man verbrennt die Leichen alle, das muss man dann aber auch wieder geheimhalten.

Ich bin sicher je länger der Krieg andauert um so mehr wird das auch ein Dilemma für Russland! Die Soldatenmütter werden da noch mal den Finger in die Wunde legen, sozusagen.


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08.09.2014 um 10:38
@def

auch interessant das Interview dieser Dame, Hervorhebung spricht Bände:
taz: Frau Melnikowa, wie viele russische Soldaten kämpfen im Donbass?

Walentina Melnikowa: Das weiß ich nicht. Angaben darüber haben nur das Kommando der südlichen Region, das Kommando über die Fallschirmjäger und der Vorsitzende des Generalstabs. Ich kann die Situation aber ungefähr einschätzen. Ich denke, dort befinden sich um die 10.000 bis 14.000 russische Soldaten, darunter Fallschirmjäger, motorisierte Schützen und andere.

Wie kommen Sie darauf?

Aus der bitteren Erfahrung, die ich mit bewaffneten Konflikten habe, die von der sowjetischen und russischen Armee geführt worden sind. Es gibt gewisse Standards der Kriegsstatistik. Diese erlauben es uns, zu sagen, dass rund 10.000 Soldaten eingesetzt werden. Wir kennen die ungefähre Zahl der jungen Männer, die verschollen, umgekommen oder in Kriegsgefangenschaft geraten sind. Daher diese Rückschlüsse.
Wie lange befinden sich die Soldaten schon auf ukrainischen Territorium?

Das weiß ich nicht. Soldaten im Dienst haben sich bei uns bisher nicht gemeldet. Wir haben keine direkten Beschwerden in der Art „Mein Verwandter dient in der Ukraine“. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir die Nachricht über die russischen Fallschirmjäger aus Kostroma bekamen, gab es solche Beschwerden nicht.

Hat es denn auf der Krim russische Soldaten gegeben?

Ja. Zu Beginn gab es dort auch Fallschirmjäger, die auf die russische Militärbasis geflogen wurden. Das waren etwa 25.000. Kurz vor dem Referendum wurden auch andere Kampfeinheiten geschickt. Die landeten nicht nur auf der Militärbasis, sondern auch auf ukrainischem Boden. Sie kamen über die Straße von Kertsch, von dort jedenfalls wurde uns das berichtet.

Können die Soldaten sich weigern, an den Kämpfen in der Ukraine teilzunehmen?

Das sollten sie. Wenn keine offizielle Kriegserklärung vorliegt und auch keine Befehle der Oberbefehlshaber oder des Verteidigungsministeriums, hat das Kommando stärkere Vollmachten und kann über die Soldaten im Ausland verfügen. Ein Soldat kann sich weigern, indem er einen Bericht schreibt oder sich an die Staatsanwaltschaft, die für Kriege zuständig ist, wendet.

Gibt es schon Verweigerungen?

Berichte gibt es keine, Verweigerungen schon. Wie viele Verweigerer es gibt, kann ich nicht sagen. Ich werde darüber unterrichtet, Familiennamen werden mir aber keine genannt. Ich kann das nicht genau sagen, solange ich die Namen nicht habe.

In der Presse heißt es, Soldaten würden zum Auslandseinsatz gezwungen.

Wenn das so ist, können sie sich an die Staatsanwaltschaft wenden.

Aus dem Russischen von Ljuba Naminova
http://www.taz.de/!145008/



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08.09.2014 um 10:40
@Ashert001

nennt man wohl so ne Art Zirkelschluß den du gerade begehst.


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08.09.2014 um 10:47
du möchtest diesen verballhornten unsinn "der welt" auch wiederholen ,gelle?
wem fällt die unlogik zwischen den angaben der kiewer putchisten -regierung auf und den angaben der vereinten nationen ?
t
Mmh waren die 2600 nicht die Zivilen Opfer? Verlustlisten über Sepa und UA Armee haben wir doch gar nicht.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:51
@def

ja pfui, was für verwerfliche Ziele diese Heinrich Böll Stiftung hat


bleibt die Frage, sind die Vermissten Soldaten alle nur Erfunden? Gibt es Statistische Außreißer zb bei Mannöverunfällen?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:52
@Moses77
Zitat von Moses77Moses77 schrieb:Bitte nicht wieder diese Soldatenmütter, ich bin es langsam Leid^^ Wie kann man einen Verein ernst nehmen, der sich bei der Anzahl gefallener Soldaten ohne Scham auf frühere Kriege beruft? Und zudem noch Geld aus dem Ausland bekommt usw.
Sag mal wie.

Es ist ganz normal, auf Grundlage anderer Kriege und den dortigen Verlusten auf aktuelle Konflikte zu schließen, was sollen sie machen, Moskau nennt selber ja keine Zahlen.

Wenn auf mal von ein paar 100 bis 1.000 Soldaten jedes Lebenszeichen fehlt, oder es sogar konkrete Hinweise und Belege dafür gibt, dass diese in die Ukraine an die Front gefahren werden, dann ist es doch verständlich, dass da Mütter und Väter und Ehefrauen und Kinder gerne wissen wollen, wo ihr Liebster denn geblieben ist und warum er sich nicht mehr meldet.

Es ist Fakt, dass in letzter Zeit auffallend viele solche Fälle vorkommen, viele Soldaten sind einfach verschwunden, und Moskau schweigt dazu, noch schlimmer, wer es wagt zu fragen, bekommt Ärger.


Weißt Du, die anderen Agitatoren hier, viele mögen jünger sein, aber Du hast es selber gesehen, wie Du Dich hier aufführst finde ich beschämend.

Wo fragst Du nach den toten Soldaten? Wo warum da alles verschwiegen wird? Wo warum da Gräber geschändet werden? Wo?

Menschen die sich freiwillig zum Agitator russischer Propaganda machen, die unfähig sind eigenständig so weit zu denken, dass sie den Mist nicht einfach fressen, sondern erst mal schauen, sind zu bedauern.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 10:52
@nocheinPoet
Nenn mich nicht prorussischer Agitator. Das ist eine infame Unterstellung.
So eine vom Ausland gesponserte Organisation, die Leute zum Zivildienst überreden will und in großem Stil "Probleme" in der russischen Armee aufdeckt, hat schon ein Gschmäckle. Subversive Kriegsführung durch Unterwanderung und Zersetzung des Feindes von Innen springt da ins Gedächtnis. Dass so eine Organisation wie diese Soldatenmütter überhaupt existieren darf und sogar in Talkshows auftreten kann, spricht fast schon dafür, dass Russland in der Hinsicht fast schon liberal ist, wenn man das mit anderen Staaten vergleicht.

Die Diskussion muss mal aus dieser Links-Rechts oder Gut-Böse Denkweise hinausgehoben werden und den Ansatz von @def und @kore verfolgen. Beleidigungen haben da keinen Platz, sondern gemeinsames Verstehen.
Nur so können große Kriege verhindert werden. Wenn einfach niemand hingeht und sich die Mehrheit nicht mehr verarschen und anschließend verheizen lässt.


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def ehemaliges Mitglied

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08.09.2014 um 10:58
@Fedaykin

Man sollte im Zusammenhang mit der aktuellen Krise das Ziel der "aktiven Politik der Erweiterung der EU" durchaus kritisch beleuchten da eben diese aktive und aggressive EU Erweiterung diese Krise erst schuf.


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08.09.2014 um 10:58
@mainstream0815

Hast Du sicher nur überlesen:

Beitrag von nocheinPoet (Seite 1.322)


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 11:03
@nocheinPoet
Ich bin übrigens net so alt wie du denkst.
Das war nur ein Spaß, die 77 hat nix mit meinem Alter zu tun, die kam spontan^^
Der Foreign Agents Registration Act oder wie das Ding auch hieß, stammte von 1938 und da hab ich das eingebaut. Das Gesetz sollte jeder, der sich über die Unterdrückung der NGOs in Russland aufregt lieber mal lesen, be or we einseitig argumentiert.
Berichte westlicher NGos im Ausland genieße ich lieber mit Vorbehalt, da sie alle ein gewisses politisches Ziel verfolgen. Ohne Ertrag gibt die CIA sicher kein Geld, die USA müssen ja auch jeden Pfennig zwei mal umdrehen.
Wenn du mir Berichte über diese Gefallenen Soldaten lieferst, die ohne diese Soldatenmütter auskommt, dann glaube ich das schon eher.
Was soll ich schon groß wissen als Laie, was du nicht wissen kannst?
Natürlich wird auch Russland versuchen, eigene "Untaten" zu verwischen und unterm Tisch zu halten, aber wir können gerade bei solchen Dingen nur Vermutungen anstellen.


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08.09.2014 um 11:05
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Die Soldatenmütter werden da noch mal den Finger in die Wunde legen, sozusagen.
akt. sieht es aber anhand der halbgaren Belege/Aussagekraft eher so aus, dass unter dem Deckmantel von ehrenwerten Ansätzen wie der Soldatenmutterschaft Schindluder für Propgandazwecke betrieben wird.

Siehe die Infos/Prüfungen im Gruppenthread bzw. auch hier. Siehst ja, keinerlei Beweiskraft bis dato.


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 11:05
@Fedaykin
LOL, manche haben auch Schürhaken in ihren AUgen, sonst könnten sie nie so Blind sein.
Und wen hast du dabei im Auge?
Wer soll sich denn von einer solchen "Manipulation" angesprochen fühlen? Und warum?


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Unruhen in der Ukraine - reloaded

08.09.2014 um 11:08
@def
Zitat von defdef schrieb:George Orwell in 1984: ...
Das Problem ist, dass Ihr hier Neusprech verwendet, das Kind hat schon einen Namen, Putinom, ein paar zur Verdeutlichung:

„Humanitärer Korridor“ bedeutet Kapitulation;
„humanitäre Hilfe“ meint militärischer Nachschub;
eine „friedliche Lösung“ ist in Wirklichkeit die Annexion;
bei „Kiews Aggression“ handelt es sich um Landesverteidigung;
die Soldaten, die ihren „Urlaub“ in der Ukraine verbringen, sind ein Invasionsheer;
Putins „Neurussland“ ist das alte (Sowjet-)Russland;
die „Volkswehr“ sind Insurgenten;
„Milizen“ mitunter Artillerieeinheiten;
und hat sich jemand in die Ukraine „verirrt“, ist er in Wahrheit einmarschiert.

„Journalistisches Verantwortungsbewusstsein“ bedeutet Zensur

Und „ausländischer Agent“ bedeutet Menschenrechtsorganisation

"Das schärfste aller Putinome aber ist die „Wehrmacht“. Sie bezeichnet eine Armee, die Russlands „humanitäre Hilfe“ bei der „Befreiung“ von „Neurussland“ bekämpft. Jeder, der das anders sieht, ist ein Freund der „Faschisten“. "

Dazu mehr hier:

http://www.faz.net/aktuell/politik/russische-propaganda-putinome-13125229.html


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08.09.2014 um 11:09
@Moses77
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Wenn auf mal von ein paar 100 bis 1.000 Soldaten jedes Lebenszeichen fehlt
du kennst ja sicherlich die Ausführungen von Chavez. Der hat hierzu eine wichtige Info recherchiert.
Da werden Soldaten welche eine zeitlang nur nicht online waren für "Tod/Vermisst" erklärt. Etliche haben sich aber schon gemeldet und dies moniert.

Schon bedenklich, dass trotz Wissenstand einige immer noch diese Meldungen (ohne Lebenszeichen) - ohne diesbezüglichen Hinweis - für Glaubwürdig erachten bzw. dies noch so steril verbreiten.
Lässt tief Blicken.


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