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Kobane

3.030 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Islam, Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kobane

08.10.2014 um 14:15
Für die FAZ nicht schlecht hat kaum 2 Jahre gebraucht, die Bundesregierung braucht dafür bestimmt noch 20 Jahre, also wenn die Ditib Moscheen in Deutschland den islamischen Staat ausgerufen haben.

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Kobane

08.10.2014 um 14:17
@Egalite
Ist das deine Befürchtung? Das Deutschland von Muslimen ausgehöhlt wird und zu einem islamischem Staat wird?


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Kobane

08.10.2014 um 14:30
Ich weiß nur manche Politiker a la Claudia Roth und manch ein Geostratege werden mit Sicherheit sehr erfreut über diese Situation, macht in gewisser Weise auch Sinn, kann ich somit durchaus nachvollziehen, zumal das auf die ganze EU übertragbar ist. Passend in das Konzept fügt sich die Radikalisierung der Muslime ein, genauso wie man die Länder dort mit Krieg überzieht, aus deren Sicht doppelt gut, erstens weitere Radikalisierung und zweitens noch mehr werden nach Europa wollen und drittens freut sich zumindest die amerikansiche Rüstungsindustrie. Und viertens kann man noch die Bürgerrechte der Bevölkerung einschränken, da so oder so Anschläge kommen werden, wenn nicht wird nachgeholfen, aber alles zu seiner Zeit. Insgesamt würde ich sagen gute Strategie, weiter so!


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Kobane

08.10.2014 um 14:31
Wo bleibt da eigentlich der Ruf nach schärfsten Sanktionen und der Ruf nach einem Rauswurf aus der Nato?


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Kobane

08.10.2014 um 14:49
@StUffz
Noch ein Beispiel für deine Merkbefreitheit, man könnte meinen, du trollst.
in ihrer Wirkung punktuell.
Man könnte meinen, du provozierst. Vielleicht sollte ich das mal melden. Immerhin hast du mich jetzt schon dreimal beleidigt. Deine Argumente sind auch äußerst fragil und auf meine scheinst du nicht einzugehen.

Ich habe keine Lust mich mit Deiner derartig polemischen Diskussionsweise auseinander zu setzen. Und das hat nichts damit zu tun, dass sie nicht widerlegbar wären.


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Kobane

08.10.2014 um 14:53
Zitat von GurkenhannesGurkenhannes schrieb: Deine Argumente sind auch äußerst fragil und auf meine scheinst du nicht einzugehen.
Sofern du Argumente, die ich eher Behauptungen nennen würde, vorgebracht hast, was im wesentlichen der Schwachsinn über die Sinnhaftigkeit von Flächenbombardements war, bin ich durchaus darauf eingegangen.
Allerdings scheinst du das nicht recht verstanden zu haben, sonst würdest du hier nicht wie ein Kindergartenkind mit den Füßen rumstampfen.

Es ist nunmal so, dass Flächenbombardements militärisch gesehen nutzlos sind. Dass sie stattgefunden haben, habe ich an keiner Stelle bezweifelt.
Aber das kannst du ja auch gerne im Thread nachlesen.

Nachtrag:
Ich habe nicht bezweifelt, dass es Flächenbombardements gibt.
Aber kannst du mir bitte erklären, inwieweit das in irgendeinem Krieg zu einem militärischen Erfolg geführt hat?
Bis jetzt warst du nicht in der Lage, diese Frage zu beantworten. Du gehst nicht auf Argumente ein und vor allem beantwortest du keine Fragen bezüglich deiner Aussagen...
Soviel zur Diskussionsweise. Wäre sie ein Mensch, würde ich sagen sie ist ein Arschloch.


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Kobane

08.10.2014 um 14:58
Anscheinend beißt sich das IS Gesindel die Zähne an Kobane aus:
Nach massiven US-Luftangriffen haben sich die IS-Kämpfer aus Teilen der umkämpften nordsyrischen Grenzstadt Kobane zurückgezogen. Das berichten Aktivisten übereinstimmend mit Reportern an der syrisch-türkischen Grenze. Die Terroristen haben demnach Stadtviertel im Osten und am Südwestrand verlassen. Der kurdische Journalist Mustapha Ebdi berichtet bei Facebook, die Straßen des Maktala-Viertels im Südosten seien "voller Leichen" von IS-Kämpfern.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_71323508/kampf-um-kobane-strassen-voller-leichen-der-is-kaempfer.html


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Kobane

08.10.2014 um 14:58
@Egalite

Man findet aber recht wenig drüber im Netz, wie genau die Kapitalströme in Konflikten und Kriegsverläufen so fließen.

Aber an und an findet man doch was:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/is-krieg-bringt-geschaefte-fuer-ruestungsindustrie-und-sicherheitsfirmen-a-992019.html

Artikel vom 17.9.2014
Rüstungskonzerne: Der neue Krieg hat sichere Gewinner

Von Marc Pitzke, New York

Krieg gegen die Terrormiliz IS: Darüber dürften sich vor allem US-Rüstungskonzerne und private Sicherheitsfirmen freuen. Sie versprechen sich von neuen Militäraktionen im Irak oder in Syrien Milliardengeschäfte.US-Präsident Barack Obama hat der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) den Krieg erklärt. Während sich die Koalitionspartner dem neuen Feldzug mit eher gemischten Gefühlen anschließen, herrscht anderswo Aufbruchstimmung: US-Rüstungskonzerne und private Sicherheitsunternehmen, die schon im Irak und in Afghanistan lukrative Geschäfte machten, hoffen nun abermals auf satte Gewinne.

"Diese Unternehmen spüren neuen Aufwind", sagt Sean McFate, selbst ein früherer Vertragsarbeiter der US-Regierung, der jetzt als Professor an der Georgetown University lehrt. "Sie glauben, dass dies für sie das nächste große Ding ist." Es gehe um Verträge im Wert von Hunderten Millionen Dollar: "Die Branche hofft, dass dies wieder in große, jahrelange Einsätze mündet."
Angesichts des innenpolitischen Widerstands will Obama keine eigenen US-Bodentruppen einsetzen, sondern mit Luftschlägen kämpfen - selbst wenn sein Generalstabschef Martin Dempsey sich ein Hintertürchen offenhält. So oder so: Beide Optionen kommen der Kriegsindustrie gelegen.

Allen voran Branchenführer Lockheed Martin, der die "Hellfire"-Raketen herstellt. Diese Luft-Boden-Geschosse trafen bei den jüngsten Luftschlägen bereits irakische IS-Stellungen. Seit Obamas Rede in der vergangenen Woche hat die Lockheed-Aktie an der Börse spürbar zugelegt. Und nicht nur die: Auch der Index, der die gesamte US-Rüstungsindustrie zusammenfasst, steigt seitdem.

Freuen dürfen sich unter anderem auch die Drohnenhersteller. Sowohl bewaffnete Drohnen - etwa eben mit "Hellfire"-Raketen - als auch unbewaffnete Spähdrohnen sind ein zentraler Teil der US-Aktionen gegen den IS."Die Drohnenbauer werden jubeln", sagte Dov Zakheim vom Center for Strategic and International Studies dem Magazin "Fortune". Zum Beispiel General Atomics, das die "Predator"-Drohne und deren Nachfolgegeneration produziert, die als "Killer" bekannte "Reaper"-Drohne. Beide können Bomben bis weit in den Irak fliegen - ferngesteuert und assistiert vom "Global Hawk", einer Spähdrohne von Northrop Grumman.

Am meisten hofften die privaten Vertrags- und Sicherheitsfirmen auf neue Kriegsprofite. Allein 2010 zahlte das Pentagon diesen oft suspekten Schattenakteuren 140 Milliarden Dollar für ihre Dienste. Sie arbeiteten als IT-Experten, Logistikmanager, Verhörführer - und paramilitärische Kämpfer.

Mit dem Ende des Irakkriegs und dem Abzug aus Afghanistan drohte diese Gewinnquelle aber zu versiegen. Befanden sich im ersten Quartal 2014 noch mehr als 78.000 US-Vertragsarbeiter in Afghanistan, sind es im dritten Quartal nur noch knapp 51.000. Zum Vergleich: 2008 beschäftigten die USA weltweit 242.558 Zivilangestellte in Kriegsgebieten.

Da kommt ihnen der IS-Einsatz nun wie gerufen. "Die Industrie war sehr besorgt", berichtet McFate, der ein Buch geschrieben hat über seine Erfahrung als US-Vertragsarbeiter. "Viele brauchen neue Arbeit."

"Nach den Konflikten kam Konsolidierung", sagte auch Doug Brooks, Ex-Präsident der Branchenvereinigung International Stability Operations Association, der Website "Daily Beast". Die neuen IS-Kampfhandlungen böten wieder gute Aussichten für die Kriegsprofiteure: "Es wird nicht so sein wie in den letzten zehn Jahren, aber der Bedarf an Diensten wird wachsen."Das Image der privaten Dienstleister hat sehr gelitten, seit Mitarbeiter von Blackwater, der berüchtigtsten dieser Sicherheitsfirmen, 2007 in Bagdad 17 Zivilisten erschossen. Blackwater verlor seinen Vertrag, wechselte den Namen und zahlte 5,7 Millionen Dollar Schmerzensgeld. Vier ehemalige Angestellte stehen seit Juni in Washington wegen Mordes und Totschlags vor Gericht.

So verrufen und teuer sie auch sind - die Vertragsfirmen bieten Obama einen Ausweg aus der Sackgasse: Auf diese Weise kann er jetzt wieder paramilitärisches Personal in den Irak schicken, ohne wirklich Bodentruppen in Marsch setzen zu müssen. "Die Firmen bieten dem Weißen Haus politische Deckung", sagt Sean McFate. "Sie zählen nicht als Truppen."

Schon hat die US-Armee nach Informationen des Militärmagazins "Stars and Stripes" neue, zwölfmonatige Irak-Privatverträge ausgeschrieben. Dabei gehe es unter anderem um Verwaltung, Training, Management, Logistik, Infrastruktur und Kommunikation vor Ort. Ziel: "Die Spannungen zwischen Arabern und Kurden und Sunniten und Schiiten zu reduzieren."
Der Konzern Lockheed Martin scheint DER Kriegstreiber überhaupt zu sein. Hat im April feierlich ein Büro in Israel eröffnet, um wohk dabei zu sein, wenn ab Juli die Kampfhandlungen in Gaza beginnen.
Lockheed Martin Opens in Israel

Israeli branch, in Be'er Sheva, established to support IDF and campaign to develop the Negev, CEO says.
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/179452

---

Bisschen älter, aber sorry, was für kapitalgeile Hunde sind denn das!?

http://de.ria.ru/politics/20130904/266802938.html (Archiv-Version vom 08.07.2014)
US-Rüstungslobby drängt auf Syrien-Einsatz

Die Aktien der US-Rüstungsunternehmen gewinnen angesichts des näher rückenden Syrien-Einsatzes an Wert. Experten zufolge werben Lobbyisten dafür, die Waffen ihrer Auftraggeber bei einem Angriff auf syrische Regierungseinrichtungen zu nutzen.

Im US-Kongress wird über mögliche Schläge gegen das Regime des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad diskutiert. Die zuständigen Berater von US-Präsident Barack Obama trafen sich bereits hinter verschlossenen Türen mit Parlamentariern. Experten zufolge haben bei der Entscheidung über einen Militäreinsatz die Lobbyisten der Waffenhersteller ein gewichtiges Wort mitzureden.
„Natürlich spielen sie (die Lobbyisten der Rüstungsindustrie) eine große Rolle“, sagte Daniel McAdams, der Exekutivdirektor von Ron Paul Institute for Peace and Prosperity. „Sehen Sie sich einmal die Sponsorenliste des Instituts für Kriegsforschungen an, des neokonservativen Analysenzentrums mit Kimberly Kagan an der Spitze, der Gattin von Fred Kagan.“ (Fred Kagan ist ein bekannter Analyst, der außenpolitisch als Anhänger der „Hawks“ gilt.) „Das sind alles Waffenhersteller, die Experten finanzieren, die sich immer für neue Kriege einsetzen“, ergänzte McAdams.Große Waffenhersteller haben schon immer aktiv lobbyiert.

So gab Northrop Grumman allein im ersten Halbjahr 2013 insgesamt 9,2 Millionen Dollar für die Lobbyisten aus. Bei Lockheed Martin betrug diese Summe 7,6 Millionen, bei Boeing 7,5 Millionen, bei General Dynamics 5,5 Millionen, bei Raytheon 3,6 Millionen. Die gesamten Ausgaben für Rüstungslobbyisten werden in den USA offiziell auf etwa 60 Millionen Dollar pro Jahr geschätzt, inoffiziell auf mehr als 100 Millionen.
Der Konzern Lockheed Martin baut F-16-Kampfjets, F-117-Tarnkappenbomber sowie F-35-Kampfjets. Boeing versorgt das Pentagon mit Tankflugzeugen und General Dynamics mit M1-Abrams-Panzern.



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Kobane

08.10.2014 um 15:18
@Egalite

Nachtrag: Und das ist DAS Gesicht hinter der Kriegstreiberei. Eine Frau, das man einer Frau den Tod vieler Millionen? Menschen anlasten kann/muss? Wenn sie in den Spiegel kuckt, nachdem sie die Nachrichten aus Kobane gehört/gelesen hat? Ihre Dreckswaffen...aber die "Patriotin" hat ja nichtmal ein Problem damit, wenn sich tagtäglich ihre Landsleute mit Schusswaffen aus ihrem Unternehmen einander abknallen.

hewsonOriginal anzeigen (4,7 MB)
Die Waffenschmiede einer Frau

Marillyn Hewson, Ingenieurin aus Kansas, leitet neu den weltgrössten Rüstungskonzern Lockheed Martin.Die 58-jährige Hewson wird als «warme Person» beschrieben. Und als grosse Netzwerkerin. Sie wird ihre sozialen Fähigkeiten brauchen beim Unterfangen, das Vertrauen der Politik in Lockheed Martin wieder zu stärken. Das ist umso wichtiger, als ohnehin Kürzungen im staatlichen Verteidigungsbudget drohen, die auch ihre Firma treffen dürften.Das zentrale Problem von Lockheed Martin heisst Joint Strike Fighter oder auch F-35. Das grösste Kampfjet-Programm der Nachkriegszeit ist ins Stocken geraten, weil vom Computerdisplay auf dem Helmvisier des Piloten bis zum Treibstoffstutzen manches nicht recht funktionieren will. «Einen Skandal und eine Tragödie» nennt das John McCain vom Senatskomitee, das für Rüstungsprojekte zuständig ist.

«Panzerladies» im Trend

Eine ähnliche, wenn auch kleinere Krise hat Hewson 2009 ausgestanden: Sie stand jener Abteilung vor, die einen neuen Helikopter für den US-Präsidenten entwarf, als sie die Absage aus Washington kalt erwischte. «In diesem Geschäft gibt es halt Rückschläge», sagte sie später. «Als Chefin muss ich die Situation einschätzen, angemessen reagieren und dann frisch ansetzen und wieder aufbauen.»In ihren 30 Jahren im Konzern ist Hewson, Ingenieurin und Wirtschaftswissenschaftlerin aus dem Bundesstaat Kansas, achtmal umgezogen. Die zwei Söhne, mittlerweile zum Studium ausgezogen, betreute weitgehend ihr Mann James. Nun, da sie als Frau den Rüstungsgiganten Lockheed führt, scheint sie einen Trend in der Branche zu bestätigen: Bei den Konkurrenten General Dynamics und BAE Systems USA haben mittlerweile auch Frauen das Sagen. Die «Welt am Sonntag» spricht von den «Panzerladies».

Als neues Gesicht von Lockheed Martin und oberste Konzernlobbyistin in Kongress und Senat will Hewson «durchaus ein Rollenmodell sein». Sie hat eine Gruppe von Spitzenmanagerinnen gegründet, die regelmässig zusammen lunchen. Allerdings sagt sie über ihren Berufserfolg auch: «Es geht nicht zwingend darum, dass ich eine Frau bin.» (Tages-Anzeiger)
(Erstellt: 07.01.201
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-Waffenschmiede-einer-Frau/story/16841484

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau, okay. Aber doch nicht so....^^


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Kobane

08.10.2014 um 15:24
Zitat von kofikofi schrieb:Nachtrag: Und das ist DAS Gesicht hinter der Kriegstreiberei. Eine Frau, das man einer Frau den Tod vieler Millionen? Menschen anlasten kann/muss? Wenn sie in den Spiegel kuckt, nachdem sie die Nachrichten aus Kobane gehört/gelesen hat? Ihre Dreckswaffen...aber die "Patriotin" hat ja nichtmal ein Problem damit, wenn sich tagtäglich ihre Landsleute mit Schusswaffen aus ihrem Unternehmen einander abknallen.
Lockheed Martin produziert hauptsächlich Flugzeuge und Flugkörper. Es ist nicht anzunehmen, dass US Bürger sich damit untereinander umlegen, genausowenig werden damit Bürgerkriege geführt.
Waffen aus ihrem Konzern werden höchstens von den USA und der Nato eingesetzt.

Das war irgendwie am Ziel vorbei, aber sowas von.


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Kobane

08.10.2014 um 15:26
Ach komm schon @StUffz Erstens musst du meine Beiträge nicht kommentieren, hast du ja auch noch nie gemacht. Suchst du mal wieder Stress, wie man so liest. Und heute erstmalig bei mir :D

Und wenn du kommentieren musst, dann schreib doch ein bisschen mehr dazu. Aber bitte kein Stress und kein trollen, wenn, dann nicht mich anschreiben.


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Kobane

08.10.2014 um 15:30
Deutschlands importierte Kriege.
https://www.youtube.com/watch?v=yF5xVoEs-kk (Video: Germany: Pro-IS mob attacks Kurdish protesters with MACHETES and KNIVES)


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Kobane

08.10.2014 um 15:38
Zitat von kofikofi schrieb:Und wenn du kommentieren musst, dann schreib doch ein bisschen mehr dazu
Oh, sehr gerne.
Aber wenn du hier schon unwahre Aussagen triffst, die nur darauf abzielen, eine bestimmte Klientel mal wieder im schlechten Licht stehen zu lassen, dann musst du dir auch gefallen lassen, dass man auf den Unfug eingeht und dich dabei anspricht, um dir deine Irrtümer aufzuzeigen.

Also:
Zitat von kofikofi schrieb:aber die "Patriotin" hat ja nichtmal ein Problem damit, wenn sich tagtäglich ihre Landsleute mit Schusswaffen aus ihrem Unternehmen einander abknallen.
ICh mag mich ja täuschen, aber Lockheed Martin stellt hauptsächlich Luft- und Raumfahrtsysteme her. Kannst du, um dein Wissen der Realität etwas anzupassen, auch hier nachlesen: Wikipedia: Lockheed Martin

Wir gehen mal davon aus, dass der Durchschnitsamerikaner nicht im Besitz einer Fluglizenz für Strahlflugzeuge und erst recht nicht im Besitz von ein paar MRD Dollar ist, um sich einen Kampfjet zu kaufen, damit er damit ungeliebte Nachbarn aus dem Weg räumt, oder eine Bank überfällt, nicht wahr?

Weiter:
Zitat von kofikofi schrieb: Eine Frau, das man einer Frau den Tod vieler Millionen? Menschen anlasten kann/muss? Wenn sie in den Spiegel kuckt, nachdem sie die Nachrichten aus Kobane gehört/gelesen hat? Ihre Dreckswaffen
Hierzu auch ne Frage: Fliegen Kurden oder IS mit dem F-35 durch die Gegend oder können wir das eher ausschließen?

Hieraus resultieren ja nun weitere Fragen:
Welche Waffen aus dem Konzern nutzen die US Amerikaner um sich gegenseitig weit vor der Rente schonmal in den Sarg zu schicken?
Welche Waffen aus dem Konzern werden in Kobane derzeit von den Kriegsparteien eingesetzt?

Falls dir bekannt ist, dass es keine Waffen aus dem Konzern sind, warum postest du dann derartiges offtopic geflame?
Zitat von kofikofi schrieb:und kein trollen,
Wer hier wohl trollt.


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Kobane

08.10.2014 um 15:40
@derpreusse

Deswegen bin ich ja für Schusswaffen für die eigene Bevölkerung, ganz nach Schweizer Vorbild vielleicht ein wenig gepaart mit dem Waffenrecht der USA. Zur Zeit sind hier nur die ganzen Kriminellen bewaffnet, wenn erstmal scharf zurückgeschossen wird, wird sich der ein oder andere überlegen, was er macht und ob es sich lohnt. Eine souveräne Bevölkerung in einem souveränen Land sollte bewaffnet sein.


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Kobane

08.10.2014 um 15:42
Zitat von EgaliteEgalite schrieb:Zur Zeit sind hier nur die ganzen Kriminellen bewaffnet
Die wenigsten.
Mit einer Liberalisierung des Waffenrechts werden mehr Waffen in den zivilen Markt gespült und damit automatisch auch in die Hände von Kriminellen.
Abgesehen davon gibt es dazu einen extra Thread


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Kobane

08.10.2014 um 15:46
@StUffz

Nur mal so vorab.

Können wir uns wirklich darauf einigen: Kein Stress, kein Trollen und naja, benimm dich bitte oder sagen wir mal so, ich hab dir nix getan.Kein Grund mir gegenüber vielleicht verrückt zu spielen. Oder such dir einen anderen Gesprächspartner, wenn dir das nicht gelingt. Nichts gegen deine Gesprächsführung, aber muss ich nicht haben.
Zitat von StUffzStUffz schrieb:Oh, sehr gerne.
Aber wenn du hier schon unwahre Aussagen triffst, die nur darauf abzielen, eine bestimmte Klientel mal wieder im schlechten Licht stehen zu lassen, dann musst du dir auch gefallen lassen, dass man auf den Unfug eingeht und dich dabei anspricht, um dir deine Irrtümer aufzuzeigen.
ich hab Lockheed Martin erwähnt, weil ich wie du lese. Zeitung, im Internet usw. Und da taucht der Name im Zusammenhang mit der amerikanischen NRA auf. Und mit Schusswaffen haben sie als massiver Unterstützer der NRA als auch so wohl zu tun:

Listing of guns and other small arms produced by the firm of Lockheed Martin:

http://www.militaryfactory.com/smallarms/manufacturer.asp?thisCompany=Lockheed%20Martin

Ist die Begründung in Ordnung für dich?

In dem Link, dass ich @Egalite gezeigt hab, wird Lockheed Martin genauso explizit genannt. Hast du nicht gelesen? Die mischen da schon mit, keine Sorge, was ist dein Problem.


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Vltor ehemaliges Mitglied

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Kobane

08.10.2014 um 15:48
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Listing of guns and other small arms produced by the firm of Lockheed Martin:

http://www.militaryfactory.com/smallarms/manufacturer.asp?thisCompany=Lockheed%20Martin

Ist die Begründung in Ordnung für dich?
Jetzt schau doch mal nach, wie viele Leute sich in Amerika und dem Nahen Osten mit Javelins und Miniguns umbringen...

Und viele im Vergleich dazu mit der AK47, Krummsäbeln, Macheten und anderweitigen Messern.


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Kobane

08.10.2014 um 15:50
@StUffz
:D
Wiedermal so ein Thread wo verbal leute auseinander nimmst?

@kofi
Wie gesagt auch ich glaube nicht das der IS waffen von lockheed martin nutzt.

Da sind eher kleinwaffen hersteller die da Mitmischen, zb kann ich mir gut vorstellen das die Jungs zum Teil mit Glock Pistolen bewaffnet sind aber die findest du auch bei mir zuhause.

Ansonsten sieht man die Jungs ja nur mit altem sowjet gerät und erbeuteten humvees.
aber siehe hier die typen sind ja schon mit alten mehrfach raketenwerfern überfordert.

https://www.youtube.com/watch?v=p8iYruSS7K4



Aber da wieder ne abgehobene VT zu sehen halte ich für übertrieben


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Kobane

08.10.2014 um 15:52
Zitat von kofikofi schrieb:Ist die Begründung in Ordnung für dich?
Nein.
Das eine ist eine Panzerabwehrlenkwaffe. Der Javelin Raketenwerfer.
Nicht in der Hand von Zivilisten, ebenso nicht in der Hand von Kriegsparteien in Kobane. Das Ding geben die nicht aus der Hand.

Das zweite ist die Minigun.
Ebenso keine Standardwaffe in einem US Haushalt. Auch das Ding findet man NICHT in der Hand von den beiden Kriegsparteien.


Hersteller ist hier auch eher GE und nicht Lockheed Martin.
Wikipedia: Minigun

Folglich können wir dabei bleiben, dass deine Aussage nach wie vor Unsinn ist.


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Kobane

08.10.2014 um 15:55
@oiwoodyoi
Zitat von oiwoodyoioiwoodyoi schrieb:Wiedermal so ein Thread wo verbal leute auseinander nimmst?
Und warum mich? Wenn ich falsch liege bei dem ein oder anderen Punkt, ist doch nicht tragisch, wenn man mich darauf anständig hinweist...aber verrückt zu spielen? :D

Ansonsten:

Einverstanden. Was soll ich mehr dazu schreiben.


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