MH17 von BUK durch Separatisten abgeschossen - Juristische Konsequenzen
07.04.2015 um 22:27Anzeige
Für die Flugunfalluntersuchung ist seitdem die niederländische Behörde Onderzoeksraad voor Veiligheid (OVV, dt. „Untersuchungsrat für Sicherheit“, engl. Dutch Safety Board, DSB) zuständig. Sie koordiniert ein 25-köpfiges Team, dem neben Experten von ICAO und Eurocontrol auch Ermittler aus der Ukraine, Malaysia, Australien, Frankreich, Deutschland, den USA, Großbritannien und Russland angehören. Russland hatte eine Teilnahme zunächst abgelehnt und schloss sich erst später anSo, jetzt Du !
nickellodeon schrieb:Ebenfalls führen die Niederlande die Kommission nicht an, sondern die Ukraine, was schon aufgrund der möglichen Beteiligung an dem Absschuß merkwürdig ist.Das ist auch falsch! Laut Regelwerk leitet normalerweise das Land in dem der Flugunfall passiert ist die Ermittlungen. Die Ukraine hat aber die Leitung freweillig an die Niederänder abgegeben weil sie die meisten Toten zu beklagen haben. Das wurde schon kurz nach dem Abschuss kommuniziert. Wo habt ihr nur immer dieses Stuss her?
parnischa66 schrieb:Gibt es andere Waffen, die sowohl mit Kugeln als auch mit Schrapnell beladen sind und solches Trefferbild produzieren kann?Oha da sprichst du ein schweres Thema an, da es die Standard Konfiguration in Anti-Aircraft-Cannon betrifft und die darf man hier nicht ansprechen, da musst du in den anderen MH17 Thread.
evilparasit schrieb:Schau mal, dieses Flugzeug wurde von einer R-60 GetroffenWenn die R-60 Rakete nur Rods hat (egal ob continious erst ab 1982 ?) dann passen die Fragmenttreffer an der Druckkabine nicht zum Schadensbild.
TeWenn die R-60 Rakete nur Rods hat (egal ob continious erst ab 1982 ?) dann passen die Fragmenttreffer an der Druckkabine nicht zum Schadensbild.Niemand hat behauptet, dass die R-60 nur Rods hat.
LaDerobee schrieb:Und hier nochmal ein Vergleichsschaden auf ca. 1 Quadratmeter mit einem Sprengkopf der ca 2 1/2 mal so mächtig ist wie ein BUK Sprengkopf, auch dort sieht man nur ausgestanzte Löcher, keine Verformungen der Lochkanten, keine Verbrennungen usw.Vergleich ist das keiner.
S-75
LaDerobee schrieb:Es gibt aber Informationen das die R-60 beständig weiterentwickelt wurde, Z.Bsp.: mit den DU Geschichten.Die Originalversion der R-60 hatte bereits einen Kopf mit DU-Stäben. Weiterentwickelt wurde die R-60 hinsichtlich Triebwerk und Suchkopf.
LaDerobee schrieb:Speziell bei dem Korea Flug 902 gibt es keinen Untersuchungsbericht, die russische Seite berichtet vom Einsatz wärmesuchender Raketen (1 daneben geschossen, 1 Treffer).Die Russen selbst haben von zwei R-60 gesprochen, nicht die Amis.
Die USA behauptet es wäre eine R-60 gewesen.
Ich nehme mal an das auch sonst eine Rakete gewesen sein kann, da irgendwie kaum etwas geklärt ist ausser das es 3 Tote gab, Die Piloten der Korean 902 keine Auskunft geben bzw. nicht zu kontaktieren sind und das Wrack der Boeing Russland nie verlassen hat.
LaDerobee schrieb:Oha da sprichst du ein schweres Thema an, da es die Standard Konfiguration in Anti-Aircraft-Cannon betrifft und die darf man hier nicht ansprechen, da musst du in den anderen MH17 Thread.Das ist keine "Standard Konfiguration in Anti-Aircraft-Cannon", sondern wird in schweren Fla-Raketen wie der S-200 verwendet.
parnischa66 schrieb: Eine hat sogar gesehen wie es gewendet hat und silberne Streifen abgeworfen hat.Warum sollte er dies machen, wäre nur notwendig wenn gerade ein direkter Beschuss durch eine Radar gestützte Rakete erfolgt.
LaDerobee schrieb:@paco Auch an dich, auch zum x-ten mal. Lesen bildet !Meine Rede seit Jahren - halt dich mal dran...
LaDerobee schrieb:kein Augenzeuge hat je behauptet das er einen Angriff eines Flugzeugs auf die MH17 gesehen hat, Du bewegst dich echt langsam auf dem Level von Fedaykin und co.Na prima - warum kommt dann immer wieder die Behauptung, es gäbe eben Augenzeugen für einen solchen Angriff?
LaDerobee schrieb:Du kannst ja mal erklären ob das Bild ganz oben auf der Seite einen ROD Schaden zeigt wie eine R-60 mit ROD Sprengkopf erzeugen würde.Das ist ein Treffer einer Sidewinder, nicht einer R-60.
LaDerobee schrieb:Und dann kannst du doch als Experte auch sagen ob es wirklich ein R-60 Sprengkopf mit oder ohne ROD oder Contnious ROD war, und es steht dir auch jederzeit frei deine Behauptungen mal nachhaltig zu beweisen und nicht immer nur mit dem Hinweis das du vor 30 Jahren mal MIG 21 Pilot warst zu belegen.Ich habe nicht behauptet, dass es eine R-60 war...
nickellodeon schrieb:Wenn, wie von den Bewohnern, die durch Kampflieger beschossen wurden, bestätigt wurde, das die Freiheitskämpfer niedrigfliegende Flugzeuge mit Antiaircraft Raketen beschossen wurden, diese sich daraufhin bei Zivilflugzeugen "versteckten" und das auch dort schon die Flairs zur Ablenkung abgeworfen wurden, macht das Sinn. Da die Flughöhe nur sehr schwer visuell einzuschätzen ist, kennen wir diese des vermeintlichen Militärjets auch nicht und können nur vermuten, ob es sich im Zielbereich einer Personenrakete befand.Diese ganze Story von den "silbernen Streifen" halte ich für Unsinn, um die Frequenzen heutiger Radare zu stören, sind diese "Streifen" nur wenige Millimeter gross (1/2 der verwendeten Wellenlänge).
nickellodeon schrieb:diese sich daraufhin bei Zivilflugzeugen "versteckten"Immer wieder diese Beschuldigungen...sie verstecken sich nicht, sondern sie wissen, dass die Manpads nur bis zu einer Höhe von etwa 5.000m eingesetzt werden können. Ob nun da in 10.000m Verkehrsflugzeuge fliegen oder nicht, um den Manpads zu entgehen steigt man halt über die erreichbare Höhe, völlig normaler Vorgang...