Ja natürlich, deswegen. :DAperitif schrieb:Vermutlich wird es deswegen nichts mit 60000.
Post Mortem Dresden 01/2015
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PEGIDA-Bewegung - Weiterhin keine Dresdner Beteiligung
Dresden (pmd). Nachdem, angespornt durch den Erfolg der Pegida-Bewegung, sich immer weitere Ortsableger in ganz Deutschland gegründet haben, richtet sich nun der Blick in die sächsische Landeshauptstadt Dresden. Offensichtlich wurde hier ein Trend verschlafen, denn Dresden ist inzwischen die einzige deutschen Großstadt, die keinen Ableger der islamfeindlichen Protestbewegung vorweisen kann.
Lutz Bachmann, Initiator und Vorsitzender der Pegida: “Es ist kaum nachzuvollziehen, das wir in dieser Stadt einfach niemanden finden, der bereit wäre, einen Dresdner Pegida-Ableger Dregida zu gründen. Wir waren uns so sicher, das Dresden als eine der ersten Städte auf den Zug aufspringen würde. Wo sie doch einst die NPD mit 10% in den Landtag gewählt hatten, und nunmehr der AfD zum ersten großen Wahlerfolg verhielfen.“
Bachmann, der sichtlich enttäuscht über das Ausbleiben aktiver Unterstützung aus dem Dresdner Raum reagiert, sinniert: “An unserem Programm kann es jedenfalls nicht liegen – das müsste jeden Dresdner ansprechen, der Angst vor dem Islam, ausländischer Kriminalität und Überfremdung durch Asylbetrüger hat, der sich von der Regierung und der Lügenpresse verarscht vorkommt und der ein eindeutiges Zeichen gegen dieses realitätsferne linke Gutmenschentum setzen will.“
Das gerade Dresden, das sonst durchaus dafür bekannt ist, das hier Rechtspopulisten ein leichtes Spiel mit der Bevölkerung haben, dieses Mal keine Vorzeigerolle spielt, kann sich Bachmann nur so erklären: “Dresden war jahrelang als das ‚Tal der Ahnungslosen’ bekannt, und es wäre durchaus denkbar, das man in Dresden einfach noch nichts von Pegida gehört hat. Nur so kann ich mir erklären, das selbst 3 Monate nach unserer ersten Demonstration im Herbst noch kein Dregida-Ableger gegründet wurde. Auf Dauer kann das jedenfalls kein Zustand bleiben, gerade als Landeshauptstadt besitzt man doch auch einen gewissen Vorbildcharakter. Im schlimmsten Fall organisiere ich eben selbst eine Demonstration in Dresden !“
Ob Bachmann mit seinem kühnen Plan, die Dresdner letztendlich doch auf Linie zu bringen, Erfolg haben wird, kann indes bezweifelt werden, da selbst bei den Nazi-Demonstrationen zum 13.Februar (Gedenktag anlässlich der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten 1945) eine überwiegende Mehrheit als Gegendemonstranten der rechtsnationalen Gesinnung die Stirn bietet. rm
alle bitte zur Einleitung nochmal rechts neben die BühneLEGIDA Live.....pruuuust.
Nun es war ja nur ein Anschlag auf nen Kabelschacht. Züge haben Sicherheitstechnik, da kann eigentlich nichts passiern da es sofort zur Zwangsbremsung führt und dergleichen.
