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Revolutionäres Weltbild - zum diskutieren

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frage ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Revolutionäres Weltbild - zum diskutieren

24.12.2014 um 01:08
@paranomal
Macht ja nix ,ich erklärs dir auf Anfrage gerne.

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24.12.2014 um 01:09
@Zoelynn
Jo, das wär für die Kommunikation nicht schlecht.


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24.12.2014 um 01:11
@paranomal
Also was willst du was ich dir erzählen soll, ist ja Weihnachtabend der Tag der Erzählung
Also , also alles begann.........


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24.12.2014 um 01:14
Ich werd hier morgen wieder reinschauen. Wünsch euch ne gute Nacht


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24.12.2014 um 01:15
@Zoelynn
Ja son Konzept der von dir angestrebten Struktur. Wär mal ein Anfang.


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24.12.2014 um 01:26
@paranomal
ich bin jetzt kein Schriftsteller oder Kollumnenschreiber,ich brach da scho paar Fragen deinerseits um da in Schwung zu kommen.
Grundlage ist die Erziehung zu einem neuen Weltbild,dass fängt Naturgemäß bei der Geburt an.


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24.12.2014 um 03:10
Zitat von ZoelynnZoelynn schrieb:Grundlage ist die Erziehung zu einem neuen Weltbild,dass fängt Naturgemäß bei der Geburt an.
Ok und was genau soll vermittelt werden, bzw. welche Wertegrundlage soll dem neuen dienen?


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24.12.2014 um 05:24
@Zoelynn
Zitat von ZoelynnZoelynn schrieb:So vielich weis gibs da EingeborenenStämme die das seid Jahrtausendenso praktizieren.
Mag sein, wir hätten dann aber vermutlich auch einen ähnlichen Lebensstandard.

Irgendwie muss ich bei deinem Konzept die ganze Zeit an die Dörfer von Asterix oder den Schlümpfen denken. Die praktizieren das auch ungefähr so, wie von dir beschrieben...


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24.12.2014 um 05:49
Weniger Spaltungen in der Politik, unabhängiges Geldsystem und direkte Enscheidungen dem Volk überlassen.
Dann bleibt auch mehr Geld über. Alles andere ist nicht revolutionär nach meiner Ansicht.


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24.12.2014 um 11:12
@paranomal
Der bisherige Fehler solcher Systeme , wie der Kommunismus russischer Prägung war der, dies in einem plötzlichen Umbruch geschehen zu lassen.
Wir gehen vom Istzustand aus und verändern den Schrittweise in das neue Weltbild.
Als erstes wird eine Bilanz gemacht über alles Vermögen,danach wird alles so als neues Eigentum verteilt wie es gebraucht wird.Das heist wahrscheinlich behalten über 90% ihren Besitz , als Grund und Immobilien,was sie selber brauchen.Der Überschuss wird dann erst mal verteilt.
Das Geldsystem bleibt erst mal erhalten und wird dann abgeschafft ,wenn es nicht mehr gebraucht wird.
Dies geschieht durch Erziehung der neuen Generation zur sozialisierung der Arbeit.Das heist das vorhandene System läuft eine weile noch Parallel weiter.Nach 2 drei Generationen kennt man das alte System gar nicht mehr.
Das Leben wird wesentlich entspannter, der Stress durch wirtschaftliche Konkurenz fällt weg.Planer Ingeneure Arbeiter brauchen hkeine Konkurenz zu fürchten es gibt keine Entlassungen, da ja alles umsonst hergestellt wird vom Acker über den Handel bis zum fabrikmässig erzeugten Enddprodukt.
Die politische Ordnung ist eine Symbiose zwischen der griechischen Urdemokratie und der Ordnung der römischen Republik.
Die Verteilung aller produzierter Güter und bereitstellung von Arbeitsleistung geht nach Bedarf.
o jetzt mal ganz Grob als Abriss.


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24.12.2014 um 11:28
Ich denke das bisherige Problem eines jedes Systems ist die Gruppenbildung und die Korruption.
Durch die Korruption kriegt man mehr als andere und das lässt sich auch nicht aberziehen oder sonstwie abschalten. Genauso wie der Mensch auch zwangsweise Parteien bildet... eigentlich aus dem selben Grund.. um halt mehr zu haben... wenns auch nur mehr Stimmen sind.


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24.12.2014 um 12:12
@Glünggi
Korruption lässt sich dadurch abschaffen , dass aller Besitz öffentlich ist und daher einsehbar,gibt ja keine heimlchen Konten mehr.Das ist also kein Problem


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24.12.2014 um 13:06
Zitat von AlexRAlexR schrieb:Wünsch euch ne gute Nacht
Gute N8


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24.12.2014 um 15:23
Zitat von ZoelynnZoelynn schrieb:Dies geschieht durch Erziehung der neuen Generation zur sozialisierung der Arbeit.Das heist das vorhandene System läuft eine weile noch Parallel weiter.Nach 2 drei Generationen kennt man das alte System gar nicht mehr.
Ziemlich ähnlich ging das ganze vor dem spanischen Bürgerkrieg vonstatten. Man gründete freie Bildungsstätten in denen zum Teil noch nicht einmal konkret politisierende Literatur gelesen wurde und trotzdem mündete das ganze in einer größtenteils friedlichen Revolution. Heute haben wir jedoch andere Dynamiken und sind viel mehr in die Sozialisation eingebunden (Stichwort: Totalität und Verblendungszusammenhang). Es wird also schwieriger.


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24.12.2014 um 15:30
@paranomal
Ja sicher zu mal die Wirtschaft global vernetzt ist, ein einzelner Staat hats da schwer zB mit der Zahlung von Importen und Exporten ka wie das gelöst werden soll.
Mir ist natürlich kar , dass so ein Weltbild praktisch sich nicht mehr verwirklichen kann ohne einen weltweiten Neuanfang


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24.12.2014 um 18:13
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Ich denke das bisherige Problem eines jedes Systems ist die Gruppenbildung und die Korruption.
Ach ja, die Korruption, natürlich kann man da was gegen machen, mehr Transparenz, unsinnige Gesetze abschaffen, Geld/Energie sparen. Wenn man sich Mühe geben würde, gar kein Thema. Mir ist es eigentlich eh egal, solange man mich in Ruhe lässt. Aber sich dann über die Auswirkungen beschweren? Die Probleme sollten doch jedem klar sein, wenn man da nicht dran geht, braucht man auch nicht behaupten, es würde nicht funktionieren, so kenne ich das nämlich nicht.


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24.12.2014 um 18:22
@ThunderBird1
Die Probleme sind den Menschen schon seit Tausenden von Jahren bekannt.... das ist es ja, was mich zweifeln lässt.


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24.12.2014 um 18:23
vielleicht muss derjenige ja erst einen gewissen Score an Schaden angerichtet haben, bevor er von der Politikebene in die Wirtschaft(kommunikationsabteilung) wechseln darf :)


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24.12.2014 um 18:31
@Glünggi

Vieles wird aber abgestritten oder andere Sachen sind wichtiger. Manche sollten Ihre Energie mal woanders reinstecken, von mir bekommen diese Geldmacher kein Respekt eher das Gegenteil, auch wenn es natürlich Ausnahmen gibt/geben muss.

Naja, das wären die Sachen die geändert werden müssten, aber dann würden wohl auch viele Ihren Job verlieren, da brauchen Wir Uns nichts vormachen, wäre aber das kleinere Übel, bevor es "knallt".


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24.12.2014 um 18:45
Zitat von ThunderBird1ThunderBird1 schrieb:bevor es "knallt"
tuts doch schon weltweit und an jeder Ecke...und trotzdem geht vorwärts, ungeachtet dieser Kleinigkeinigkeiten. Bisher hat sich kein Land als besonders gerecht hervorgetan...ausser Deutschland, welches versucht (wohlgemerkt versucht) einen gewissen annehmbaren Mindestlevel sicherzustellen.


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