Wie die Lage in Flüchtlingsherkunftsländern verbessern?

@kofi
Ich stimme dir zu das McPom mehr Einwohner (Junge vor allem) benötigt. Anderseits ist das nicht irgendwie Nazi mässig, Asylwerber in die Ostpampa abzuschieben wo sich Nandu und Hase Gute Nacht sagen? In den letzten Jahren seit der Wiedervereinigung hat man Rückgebaut, dort gibt es nichts.

Wie nennt man das dann? Multikultifreizeitpark Ost? Oder Reservat Pommern? Man sollte die Aufnahmelager schon in der Nähe großer Städte bauen.

Ähm ich habe einen Freund gehabt der in einem Asylwerberheim in Österreich seinen Nichtmilitärdienst abgeleistet hat ich kenne die Unterschiede sehr gut und weiß das es Menschen sind.

@kofi

kofi schrieb:Mal ne Nachfrage: Aus welcher Perspektive, aus welchen Quellen bildest du dir deine Meinung? Ist das ähnlich wie bei @Optimist, du hast wenig mit Flüchtlingen zu tun, aber ganz viel Meinung?

Weil das klingt mir alles ein bisschen so, als würdest du aus der Ferne deine Meinung erörtern. Also nicht nah am Thema, sondern so aus dem Bauch heraus, irgendwas mal hinschreiben.

Muss man zwingend mit Flüchtlingen zusammenleben, um sich eine fundierte Meinung darüber bilden zu können?
Dass ich aus dem Bauch heraus irgendwas mal so hinschreiben würde, empfinde ich jetzt wiederum fast als Beleidigung.
Ich lese viel die FAZ in letzter Zeit, muss ich zugeben. Dadurch wird man quasi automatisch zum gemäßigten Konservativen:D
@spielmitmir

spielmitmir schrieb:Aber das bemerkenswerte und das funktioniert noch immer ausgezeichnet in Deutschland „sobald man ein Mogelpaket verkauft“ streitet sich die Bevölkerung und verkennt Ursachen und Wirkung.

Stimmt, das ist leider immer so.

spielmitmir schrieb:Ich lese deine Beiträge gerne, da diese sich auf das Thema konzentrieren @Moses77

Lob muss nun wirklich nicht sein^^
Ich kann eben manches nicht einfach so stehen lassen und werde dann automatisch zum Vielschreiber.
Im Ukrainethread sind wir zwei ja noch Kontrahenten gewesen^^

@babykecks

Gratis Internet eben, dass Flüchtlinge mit ihrer Familie oder anderen im Heimatland skypen usw. können. Das ist für ihre seelische Stabilität enorm wichtig, die Familie oder wen auch immer auf dem Bildschirm zu sehen.

Deswegen ist ja auch ein Handy enorm wichtig, damit sie ihre soziale Umgebung nicht verlieren bzw. isoliert sind.

Weil wenn die seelische Stabilität durcheinander gerät, dann fangen manche an zu spinnen mit Alkohol usw. Und das willste ja auch nicht, oder?

Ich kann mir vorstellen, dass du das nicht verstehst, aber so ist das nunmal. Du musst dich halt mit den Leuten abgeben, sie kennen lernen und dann kannste auch verstehen. Anders gehts ned. Du musst hingehen.

Internet selbst können sie sich übrigens in der Regel nicht leisten oder anschaffen.

@kofi
Einmal in der Woche 15 Minuten Ferngespräch reicht auch um den Hinterbliebenen im Kriegsgebiet mitzuteilen das man selbst in Sicherheit ist.

Wegen Alkohol ist mein Lösungsansatz der, kein Geld sondern Gutscheine die nicht übertragbar sind und keine Alkoholische Getränke einlösbar sind.
Ich kenne Türken, Bosnier, Österreicher, Schweizer ja sogar Albaner aus Madzedonier.

Moses77 schrieb:Im Ukrainethread sind wir zwei ja noch Kontrahenten gewesen

Nicht wirklich, da ich eine Geteilte Meinung habe, jedoch bin ich an ein starkes Europa interessiert und habe anfänglich viele Dinge verkannt und bin dieser Presse unterlegen … das interessante an Allmy ist das man auf verschiedene Meinungen trifft und so Möglichkeiten hat mal bei bestimmte Dingen näher zu betrachten.

Moses77 schrieb:Muss man zwingend mit Flüchtlingen zusammenleben, um sich eine fundierte Meinung darüber bilden zu können?
Dass ich aus dem Bauch heraus irgendwas mal so hinschreiben würde, empfinde ich jetzt wiederum fast als Beleidigung.
Ich lese viel die FAZ in letzter Zeit, muss ich zugeben. Dadurch wird man quasi automatisch zum gemäßigten Konservativen:D

Ach @Moses77, warum habe ich nicht mein Phantasie Vermögen darauf verwettet :)

Die FAZ ist wie jede andere Zeitung darauf ausgelegt, ihre Verkaufszahlen zu erhalten oder zu steigern. Verkürzte Informationen, Informationen weglassen oder Informationen dazu dichten gehören dann eben zu den Medien generell dazu. Das ersetzt auf keinen Fall das persönliche Gespräch mit einem Flüchtling oder ne breite, vielfältige Erfahrung. Muss nicht um zusammenleben gehen, sondern um miteinander sprechen, statt über einander.

Und sollte keine Beleidigung sein, aber man merkt deinem schreiben schon an, dass da was fehlt. Klingt interessant, was du schreibst, aber die Sicht von den Flüchtlingen selber zum Beispiel fehlt dir fast komplett. Und das "Gutmenschenbashing" au weia, wenn du mal paar persönlich kennst...würdest du zum Beispiel wissen, dass bei "ideologisch linken" zum Beispiel ihr Thema Homo/Gender/Feminismus im Vordergrund steht, und sie irgendwie merken, dass ob Flüchtlinge oder Zuwanderer an sich, in der Regel konservativ oder konservativ geprägt sind. Und eher weniger das, was du annimmst, dass "Problem" sein könnte.

@babykecks

babykecks schrieb:Einmal in der Woche 15 Minuten Ferngespräch reicht auch um den Hinterbliebenen im Kriegsgebiet mitzuteilen das man selbst in Sicherheit ist.

Unrealistisch und Quatsch.

@kofi
In der Vorinternetzeit die einzige Option, also kein Quatsch, die Forderung nach gratis W-Lan ist Luxus. Würde man es überwachen und wirklich nur für Skypen benutzen kein Problem, aber ich bezweifle das in Kriegsgebieten jemand lustig im Internet surft/Strom hat.

Außerdem Taschengeld und man kann für 60 Minuten in eines der vielen Internetcafes gehen.

All dieser Luxus ist kein Menschenrecht und keine Option um zu überleben. Erst Recht nicht da es in Deutschland Menschen gibt die nicht mal das haben.

@Moses77

Moses77 schrieb: In ihrem Herkunftsland dagegen fehlen sie dagegen dann als Arbeitskräfte, falls man sie gleich hier behalten möchte.

Wieso? Fehlen arbeitskräfte auch in der türkei? Stichwort: gastarbeiter

Wen sie in ihrem heimatland aufgrund von krieg kaum bis keine möglichkeiten haben eine anständige ausbildung oder arbeit zu finden, warum sollten wir ihnen diese hier verweigern?

Und wen sie ausgebildet in ihre Heimat zurückkehren ist das doch eine prima Sache oder etwa nicht?

Klar werden auch einige hier bleiben wollen, aber das ist doch als Mensch ihr gutes recht oder darf man nur da leben und wohnen bleiben wo man auch geboren worden ist?

@paranomal

Moses77 schrieb:
Die Entwicklung vom gutmeinenden Moralisten zum knallharten Besitzstandswahrer geht schneller als man denkt, wenn die eigenen Pfründe oder die Bildung der Kinder in Gefahr geraten.


Wer die Befürchtung hat, der braucht sich über mangelnden Realismus nicht beschweren.

Was willst du mir damit jetzt sagen?
@monster_IQ

monster_IQ schrieb:Welche straftat meinst du wen ich fragen darf?

Den Strafttatsbestand der illegalen Einreise.
Muss man erst durch halb Afrika wandern, in einen seeuntüchtigen Kahn steigen und dann aus dem Meer gefischt werden, um in Sicherheit zu leben?

monster_IQ schrieb:Und daheim verrecken die menschen, weil es für sie noch schwieriger geworden ist aus einem kriegsgebiet zu flüchten... toll. Ganz toll.

Hast du auch nur ansatzweise eine vorstellung davon, wen man um sein leben und um das seiner familie fürchten muss?

Man muss abwägen, ob man selbst am Tod Tausender Flüchtlinge auf dem Weg zu uns direkt schuldig sein will oder ob man Menschen, diese gefährliche, eigentlich moralisch noch unverantwortbarere Chance lässt?
Im Hinblick auf die schiere Anzahl an Krisenländern und potenziellen Flüchtlingen muss man zu dem Schluss kommen, dass dieser Weg der kontrollierten, steuerbaren Hilfe der bessere ist und Anreize (besonders die finanziellen) hierherzukommen, minimiert werden müssen.

monster_IQ schrieb:Warum sollte nicht beides in auf einmal gehen? Verrate es mir!

Weil man nur eine bestimmte Menge an Arbeitskräften braucht und Deutsche in Deutschland gegenüber Ausländern natürlich zu bevorteilen sind.

@kofi
Aber keine Angst man wird die Bedingungen für Asylwerber den Standards anpassen. Es wird Wirtschaftsflüchtlinge abschrecken, die Schlepperbanden austrocknen und die Asylberechtigten nur für kurze Zeit minimal einschränken.

Wer um sein Leben läuft, dem ist youtube und Taschengeld mal egal. Wichtig ist ein Anruf zur Benachrichtigung das es gut geht und erholung von Strapazen.

Eines sollte man nie vergessen, Deutschland und Asyl ist kein all inclusive Urlaub.

babykecks schrieb: Außerdem Taschengeld und man kann für 60 Minuten in eines der vielen Internetcafes gehen.

All dieser Luxus ist kein Menschenrecht und keine Option um zu überleben. Erst Recht nicht da es in Deutschland Menschen gibt die nicht mal das haben.

Dem stimme ich zu.

@kofi

kofi schrieb:Ja, und? Wer seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann und sich an Recht und Gesetzt hält bzw. sich integriert, warum zurückschicken? Kannste die Leut aus dem Asylverfahren eben hinauswerfen und ihnen ne bestimmte Zeit geben, bis sie die Anforderungen zur Einreise und zum Verbleib in die Bundesrepublik erfüllt haben. Also meine Idee. Wenn du ohnehin abgelehnte Akademiker und (gut) ausgebildete drunter hast, was für ein Sinn macht dann ne Abschiebung?

Muss ich jetzt wirklich mit dir darüber diskutieren, warum man abgelehnte Asylbewerber nicht abschieben sollte?
Manche Dinge sind nicht diskutabel.

kofi schrieb:Und was heißt "aufwendig"?

Integration kostet Geld und gelingt nicht immer, um es vorsichtig auszudrücken.

kofi schrieb:Und nee, mal so im Fazit und dasselbe wie bei @Optimist schon angemerkt: Es macht immer ein Unterschied, ob man MIT Menschen spricht, oder ÜBER sie. Solange du dich darauf beschränkst, ÜBER sie zu sprechen, wird deine Argumentation auch nie ganz das Thema Flüchtlinge treffen. Die "naiven Gutmenschen" hängen eben sozusagen Tag und Nacht mit den "Angeklagten" ab, und daraus ergibt sich eben Meinung.

Diese Haltung ist doch völlig falsch oder bildest du dir nur Meinungen über Dinge, bei denen du selbst aktiv dabei bist und sie hautnah erlebst?
Wie ist denn deine Haltung zum Einmarsch der saudischen Koalition im Jemen oder generell zu dem Putsch dort in Sanaa?
Muss ich erst dort hinfliegen und Erfahrungen machen, um darüber diskutieren zu dürfen?

@babykecks
Das syrische Aleppo ist ja von Assad Truppen eingeschlossen. Vielleicht wäre es schön, wenn die, die abhauen konnten, Informationen hätten, wie es den verbliebenen Verwandten und Bekannten in Aleppo geht.

Aber wie geschrieben, dass kann ich dir über Schreiben in einem Thread nicht erklären. Vielleicht hast du zur näheren Information, ohne dich mit Flüchtlingen abgeben zu müssen, einen neutralen Sozialarbeiter in deinem Umfeld, den du mal fragen kannst. Also warum man Menschen seelisch stabil halten muss und wie. Oder wann Menschen seelisch instabil werden. Es geht nicht um Luxus, sondern darum, dass man eben die Leutz nicht abdriften lässt.

Passt schon @Moses77 , ist in Ordnung :)

Ist aber halt dennoch schade, wie geschrieben, klingt nichtmal uninteressant was du zu schreiben hast. Fehlt halt ein bisschen was, und das springt ins Auge.

Zum Beispiel das was @babykecks besprchen will: Abends sitzen die Leutz bei Musik rum und denken an die Heimat. Fangen an Tränchen zu vergießen, einzelne verfallen evtl. in Depressionen und versuchen an Alkohol zu kommen, andere drehen anders durch. In dieser Situation zum Beispiel ist es gut, die Leute zu stabilisieren, wenn sie die Gelegenheit haben, Kontakt zu Familie und Freunde aufnehmen zu können. Manche macht auch Sorge nicht zu wissen, wie es den eigenen Leuten im Heimatland geht. Repressive Regime wie das Assad Regime in Syrien bedrohen gelegentlich im Land verbleibende Familienangehörige und nahe Bekannte. Was soll man da anderes machen als gratis Internet anbieten, damit sich die Leutz fortlaufend informieren können?

Das steht halt wohl kaum in der FAZ, sondern nur die reißerische Überschrift:" Asylanten bekommen gratis w-lan".

@kofi

kofi schrieb:Ach @Moses77, warum habe ich nicht mein Phantasie Vermögen darauf verwettet :)

Die FAZ ist wie jede andere Zeitung darauf ausgelegt, ihre Verkaufszahlen zu erhalten oder zu steigern. Verkürzte Informationen, Informationen weglassen oder Informationen dazu dichten gehören dann eben zu den Medien generell dazu. Das ersetzt auf keinen Fall das persönliche Gespräch mit einem Flüchtling oder ne breite, vielfältige Erfahrung. Muss nicht um zusammenleben gehen, sondern um miteinander sprechen, statt über einander.

Und sollte keine Beleidigung sein, aber man merkt deinem schreiben schon an, dass da was fehlt. Klingt interessant, was du schreibst, aber die Sicht von den Flüchtlingen selber zum Beispiel fehlt dir fast komplett. Und das "Gutmenschenbashing" au weia, wenn du mal paar persönlich kennst...würdest du zum Beispiel wissen, dass bei "ideologisch linken" zum Beispiel ihr Thema Homo/Gender/Feminismus im Vordergrund steht, und sie irgendwie merken, dass ob Flüchtlinge oder Zuwanderer an sich, in der Regel konservativ oder konservativ geprägt sind. Und eher weniger das, was du annimmst, dass "Problem" sein könnte.

Willst du mich jetzt belehren oder was?
Aber du forderst ja auch Migrantenquoten für Politiker. Wie gut solche verordneten Proporze funktionieren, kann man im Irak begutachten.^^ (Oder bei der Union:D)

kofi schrieb:dass bei "ideologisch linken" zum Beispiel ihr Thema Homo/Gender/Feminismus im Vordergrund steht

Ist das wirklich deren Hauptthema?

Wo betreibe ich "Gutmenschenbashing"?
Es ist leider oft der Fall, dass Menschen eigentlich das Gute wollen, durch nicht zu Ende gedachte Handlungen aber das Gegenteil bewirken.
Natürlich sind persönliche Kontakte immer gut, sie bergen aber auch die Gefahr der emotionalen Voreingenommenheit zu verfallen, was bei dir leider zu beobachten ist.

Moses77 schrieb:Was willst du mir damit jetzt sagen?

Das jemand der diese wirren Ängste hat entweder falschen Informationen aufsitzt oder von sich aus diesen Murks glaubt. In beiden Fällen muss man eindeutig die Gründe dafür hinterfragen.
Kleiner Tipp: Auch mal was anderes als die FAZ und ihre ekeligen Kommentarspalten lesen.

Welche Informationsquellen könntest du anbieten ? @paranomal ich hoffe jetzt aber nicht die TAZ

hängtihnhöher schrieb: Weil derzeit alle vernünftigen Deutschen in die Schweiz fliehen?

Hahahahahahahaaaa...

Also ich bin noch hier. Nenne mir einen Deutschen der vernünftiger wie ich und in die Schweiz ausgewandert ist ?

@babykecks

babykecks schrieb:Wer um sein Leben läuft, dem ist youtube und Taschengeld mal egal. Wichtig ist ein Anruf zur Benachrichtigung das es gut geht und erholung von Strapazen.

Eben.

@paranomal
Sage mal zu jemandem, der sein Kind in einen Kindergarten schicken muss, in dem fast kein Kind deutsch spricht, dass er "wirre Ängste" hat mal als Beispiel. Aber das ist wieder ein anderes Thema. Es gibt auch Nachteile der Zuwanderung, die man nicht einfach so abtun kann.
Ich lese durchaus auch andere Sachen neben der FAZ, aber danke, dass du dich um meine Lesegewohnheiten so gut kümmerst.
@kofi

Ok, haben wir uns wieder lieb^^
Jeder hat eben seine eigene Sicht auf die Welt, der Austausch mit anderen Meinungen ist da sehr wichtig, um seine eigene Meinung zu festigen oder zu verändern, wie @spielmitmir schon schrieb falls man sich doch mal irrt.
Soll ja auch vorkommen.

@kofi
Ja, 90% fliehen in die Türkei, Jordanien oder Libanon, harren dort aus um in ihre Heimat zurückzukehren. Die Zustände dort sind skandalös, aber das interessiert keinen Berufsempörer richtig, weil da kann man ja nicht groß schimpfen.

Wer durch zig Staaten flieht nach Schweden oder Deutschland, hat noch einen Hintergedanken. Nämlich Neubeginn im vermeintlich reichen Europa. Das Problem ist, die Syrer werden in 5 oder 20 Jahren wie die Kosovaren wenn sie keine Aufenthaltserlaubnis bekommen heim müssen. Wie toll das für Kinder ist die in Deutschland aufwachsen kann man sich nur mal so ausmalen. Staatsbürgerschaften werden nicht mehr einfach so verschenkt.

Darum mein Vorschlag auf gute Ausbildung bei Asylberechtigten wie bspw Syrern und rigorose Abschiebung bei Wirtschaftsflüchtlingen.

kofi schrieb:Was soll man da anderes machen als gratis Internet anbieten, damit sich die Leutz fortlaufend informieren können?

So lange noch Taschengeld ausgezahlt wird, selber zahlen, es sind die lebenserhaltenen Kosten gratis.

Fällt Taschengeld weg, sollte man Monatlich ein Datenpacket anbieten für solche Notdienste. Aber nur wenn in Syrien keine Telefone mehr funktionieren.

Mit Alkohol und warten kann man AsylBEWERBER auf Dauer nicht stabil halte. Menschen mit Asylstatus, dass habe ich schon angesprochen bekommen vom Kreis meist Kulturangebote, Deutschkurse und wichtig sind Arbeitsplätze um sich selbst zu erhalten das funktioniert in der Praxis meist.

Wer sich um den halben Globus schleppen lässt, weil ihm der Schlepper Haus, Frau und Arbeit für 5 bis 8000 Dollar mitverkauft hat soll sich nicht wundern. Asylwerber kosten extrem viel Geld und bei Assis auch Nerven, deswegen kommt es in Deutschland nun vermehrt zu Ablehnung.

Also fassen wir zusammen Flüchtlinge nach Genverkonvention sollte man weiterhin so gut wie möglich unterstützen. Asyl ist nicht Wohnrecht und Staatsbürgerschaft.

Leute die kein Anrecht auf Asyl haben abschieben. Ist das nicht möglich Minimalversorgung um nicht auf der Strasse zu landen. Jede Gesetzesübertretung wie Körperverletzung, Diebstahl und Suchtmittelverkauf nach deutschen Recht ahnden.

Minimalversorgung bedeutet Lager, Essen, Kleidung. Keine Reisen in die Heimat, Freifahrten und Internet.

Ich frage mich gerade wieder einmal, was das nun sollte, ich lese auch die FAZ inklusive N-TV extrem liberal was mich dann auch ab und an mal zwingt andere Quellen zu suchen.
Aber im Grunde finde ich beide Quellen gut.
Interessant wird es sobald man seine eigene Quellen nicht preisgibt jedoch deine Quellen heranzieht um sich ein Urteil zu erlauben. @Moses77