"Deutsche Mitte" (Partei) - Was haltet ihr davon?
09.03.2017 um 16:13Anzeige
Jürgen Todenhöfer und andere kennen die imperialistische Politik Washingtons und weil wir im Einflussgebiet der USA Leben werden wir dementsprechend manipuliert, nur spielt da nicht jeder mit.Zu Todenhöfer:
überschreibt der Spiegel mit „Der Märchenonkel". Richter gibt demnach zu, dass man auf menschenverachtende Aussagen in den Gesprächen geradezu gewartet habe und dankbar war, wenn sie fielen, anstatt—wie Todenhöfer es darstellt—die Terroristen dafür hart anzugehen. Richter schildert die reale Zensur durch den IS, von der Todenhöfer behauptet, es habe sie so nicht gegeben. Und Richter gibt auch zu, dass die Reise durch den IS eine geplante PR-Tour war. Todenhöfer lässt auf all diese Vorwürfe seinen Sohn reagieren, mit Tiraden gegen den ehemaligen Freund, aber ohne inhaltliche Belege.Wenn man so wie Todenhöfer wohl Langeweile im Ruhestand hat, macht man halt einen Film über den IS, aber nicht im kritischen Sinne, sondern gibt feisten deutschen Konvertiten vom IS noch eine Bühne !?
https://www.vice.com/de/article/die-groessten-dummheiten-aus-inside-is-774
Die Nachrichten von der Vertreibung der Jesiden im Irak, die Versklavung von Tausenden ihrer Kinder und Frauen sind wochenlang um die Welt gegangen. Das größte Problem ist, dass Todenhöfer nie wirklich kritisch nachfragt oder auf den Punkt kommt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article136403805/Todenhoefers-zweifelhafte-Propaganda-fuer-den-IS.html
„Er sollte endlich aus der CDU austreten“ Roderich Kiesewetter, Obmann für Außenpolitik in der Unions-Bundestagsfraktion, forderte Todenhöfer auf, seine Partei zu verlassen. „Er gefällt sich in rhetorischen Figuren und in einer überheblichen Kritiksucht, ohne Fakten zu kennen. Er sollte deshalb Konsequenzen ziehen und endlich aus der CDU austreten“, sagte Kiesewetter dem „Handelsblatt“. Todenhöfer habe „jegliche Bodenhaftung und jeden Realitätsbezug“ verloren, seine Äußerungen seien „arrogant und herablassend“.
Kritik kommt auch aus anderen Parteien. FDP-Chef Christian Lindner bezeichnete Todenhöfer als „völlig abgedreht und orientierungslos“, ein radikaler Pazifismus sei naiv. Die Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion, Christina Lambrecht, kritisierte, dass Todenhöfer „nun nach Aufmerksamkeit heischt, indem er den Bundespräsidenten verunglimpft. Das entwertet jedes Argument“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ueberdrehter-gotteskrieger-scharfe-kritik-an-todenhoefer-nach-attacke-gegen-gauck-13000177.html
7maxx schrieb:Narrenschiffer schrieb:@7maxx sinnvolle Antwort darauf:
Und wenn Akademiker sich einen seriösen Anstrich geben, aber auf Plattformen auftreten, die Neo-Nationalsozialisten Raum geben, auftreten, so ist auch dies ein Faktum, das sehr wohl zu bedenken ist.
Schon mal daran gedacht das die garkeine andere Wahl haben.Hörstel hat keine andere Wahl ?! Was soll das denn für ein Größenwahn sein ?
Ich würde Hörstel gerne mal bei Anne Will und co. Sehen aber dazu muss man sie erst einladen.
Der einzige grund warum dies nicht geschieht ist das sie nicht konform mit der westlichen Nato Propaganda sind."Ja bestimmt ist das so !"
Ganser wird ab und zu mal eingeladen ins TV aber nicht in D. Er sorgt mit seinen aussagen immer wieder für empörung.Es ist wohl eher Erheiterung, für die Ganser mit seinen Verbalausfällen zu 9/11 sorgt !
che71 schrieb:Es gibt auch keine Kritik am IS vom gelangweilten Todenhöfer.Was natürlich nicht der Wahrheit entspricht, denn Todenhöfer kritisiert die deash sehr wohl, sowohl ihre Aktionen allgemein, als auch theologisch, also dass es Unislamisch ist was sie da vieles tuen.
Ansonsten sind die Organisatoren selbst nicht zimperlich bei ihrer Wortwahl. Der Aktivist Christoph Hörstel verkündet, Israels Vorgehen in Gaza sei "ein Massaker, ein Massenmord." Über den jüdischen Staat sagt er: "Dieser Staat ist ein Un-Staat. Und wenn ein Staat ein Problem ist, dann kann er nicht Teil der Lösung sein."http://www.stern.de/politik/deutschland/anti-israel-proteste-in-berlin--die-unversoehnlichen-3944528.html
Epico schrieb:Soweit diese Beleidigungen die Deutsche Mitte oder gar deren Bundesvorsitzenden, Christoph Hörstel, gelten, werden bei Kenntnisnahme sofort die Anwälte tätig.Vielleicht sollte die österreichische Staatsanwaltschaft überprüfen, ob nationalsozialistische Wiederbetätigung vorliegt. Immerhin wurde Hörstel 2016 in Österreich politisch aktiv:
"Dieser Staat ist ein Un-Staat. Und wenn ein Staat ein Problem ist, dann kann er nicht Teil der Lösung sein."O-Ton Hörstel 2015:
http://www.stern.de/politik/deutschland/anti-israel-proteste-in-berlin--die-unversoehnlichen-3944528.html
"..., dass Al-Quds eine freie Stadt wird, zionistenfrei, das wäre gut."http://berliner-register.de/artikel/charlottenburg-wilmersdorf/antisemitische-ausdrucksformen-auf-dem-al-quds-aufmarsch-berlin-–
Epico schrieb:Wer die Vorträge von Hörstel verfolgt wird feststellen, dass Rassismus, Antiamerikanismus, Antisemitismus, Hass oder Gewalt nie Bestandteil seiner Reden war.Hörstel ist gern gesehener Gast bei der sog. Antizensurkonferenz des Sektengurus Ivo Sasek, wo unter anderem Holocaustleugnung
Epico schrieb:Soweit diese Beleidigungen die Deutsche Mitte oder gar deren Bundesvorsitzenden, Christoph Hörstel, gelten, werden bei Kenntnisnahme sofort die Anwälte tätig.Ich halte Hörstel weiterhin auf Grundlage seiner Äußerungen für einen Antisemiten. Hetzt du mir jetzt eure Anwälte auf den Hals oder muss ich mich selbst bei euch melden?
Warhead schrieb: weil sechs Millionen in der Shoah ermordet wurden@Warhead
Soweit diese Beleidigungen die Deutsche Mitte oder gar deren Bundesvorsitzenden, Christoph Hörstel, gelten, werden bei Kenntnisnahme sofort die Anwälte tätig.Ruft Hörstel dann auch wieder zu einer Spendenaktion auf, wie bei der Sache mit der Geldbörse ?!
Spendenaufruf gegen "Unterdrückungsjustiz"
Der Verlierer der Geldbörse habe dagegen vermutet, „ich hätte meine Adresse unleserlich machen wollen“, führt Hörstel weiter aus – und bestreitet den Vorwurf. „Ich wollte einfach nur vermeiden, dass er zu irgendwelchen Dankes-Aktionen greift, also habe ich mir etwas mehr Mühe als sonst gegeben, meine Adresse schwerer erkennbar zu machen.“ Geld habe er jedenfalls nicht aus der Brieftasche genommen, betont Hörstel.
Doch da ihm die Richter die Geschichte nicht glaubten, hat Hörstel nun einen Spendenaufruf verfasst, um einen Anwalt zahlen zu können – „gegen Unterdrückungsjustiz!“, wie es auf seiner Facebook-Seite heißt, auf der der Publizist ansonsten unter anderem vor einer angeblichen Dominanz der USA warnt – oder vor „mächtigen Interessen“, die Streit in Deutschland säen wollten.
http://www.pnn.de/potsdam/1071620/