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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

47 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Mensch, Waffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

06.09.2017 um 12:53
Zitat von tarentaren schrieb:Das Problem ist, sie entwickelt sich nicht wirklich weiter, es ist egal ob du einen Menschen von vor 2000 Jahren nimmst oder von heute. Einzig was dem Menschen beigebracht wird zählt und wie er geschult wird mit bestimmten Themen umzugehen.
genau, darauf wollte ich hinaus. Aber das gilt ebenso für den Technischen Fortschritt.

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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

06.09.2017 um 17:59
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Und es wird immer so sein.
Nicht immer von sich auf Andere schließen!
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Menschen sind gierig. Menschen sind Menschen.



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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

06.09.2017 um 19:18
@eckhart
Tu ich nicht. ;)


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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

08.09.2017 um 10:46
@Fedaykin
Bei allem nötigen Respekt vor deiner, in grundsätzlich pragmatisch gestrickten threads, großen Allgemeinbildung, deinen volkswirtschaftlichen und militärstrategischen Lageeinschätzungen  zu den politischen, militärischen  u. ökonomischen Problemen und Zusammenhängen der Vergangenheit  und der heutigen Zeit, die ich ubrigens häufig teile oder ähnlich sehe, Soziologie, Psychologie  und Philosophie scheinen deine Steckenpferde nicht zu sein, sonst hättest du erkennen wollen, dass für mich die Herangehensweise an die threadfrage eher eine philosophische ist. Und ob es dir nun passt oder nicht: meine sprachlichen Stilmittel wähle ich selbst und bei deinem Versuch sie zu diskreditierten und als Nonsens abzutun scheiterst du schon an der simplen Recherche einzelner Wortbedeutungen.  Es wundert mich, dass du, auch nicht wirklich überzeugend  und durchdacht, eher daran Anstoß  nimmst, als an manch vereinzelt Phrasen-Schmuh, der hier sonst noch so an Antworten zu finden ist.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Die Raketen reichen weiter, die Gifte töten lautlos schleichend, die Städte, die man ausbombt sind nur noch Flecken auf der Karte...
Warum?
Weil Grabenkämpfe grausam und brutal sind..und immer hoher Mann und Marterialverlust. Eine Bombe, moderne Waffen etc schaffen es effizienter den 'geliebten' UND 'benötigten' Feind auf Briefmarkengrösse zu zerstören UND DABEI (das ist das eigentlich , was jeden im Krieg gleich macht) den eigentlichen Feind zu besiegen :
Angst

(...)
Vielleicht bist du aber so nett mir zu erklären, was für dich soziologisch und philosophisch oder einfach existenziell der " bessere Frieden" ist. ( allein die Bezeichnung  ist schon schwammig und nichtssagend als Erklärungsansatz, denn Frieden und Gleichberechtigung, Freiheit und Menschlichkeit  sind in sich nicht steigerbar oder differenzierbar... sie sollten sich am kleinsten gemeinsamen Nenner des Bedürfnisses bemessen: dem Recht jedes Einzelnen darauf!
Wie nah du meiner Aussage dennoch trotzdem kommst, interpretiere ich deine Worte wohlwollend im Kontext  zu meiner These, dass der Schlüssel zu Abrüstung und Humanität in einer Welt von 7-8 Mrd. Einwohnern der kleinste gemeinsame Nenner  ist, zeigt dein etwas unlogischer Versuch diese Gemeinsamkeit, von mir im Wort Gleichheit herausgestellt, gegen den Begriff Homogenität auszutauschen.

Ganz ehrlich: 7,5 Mrd. MENSCHEN sind keine Wasser-und Fettmoleküle und die Welt keine Zentrifuge  ( obwohl wären wir jetzt in Physik, wäre die These so schon wieder nicht haltbar ;)
Wie willst du die je homogen kriegen? Hat Geschichte es geschafft? Hat Politik, so wie sie betrieben wird es geschafft? Hat Religion es geschafft? Nein.
Die Angst vor dem totalen Krieg kann es aber schaffen... und nicht die von den oberen Zehntausend zwangsverordnete Massenzentrifugalbewegung innerhalb von Kulturen, die sie letztlich mit dem Joch wirtschaftlicher und militärischer Überlegenheit sicherzustellen versuchen.
Der Drang zu dominieren und Krieg  auf abstrakten und unpersönlichen Ebenen zu führen, zeigt wie pervertiert und abwegig 1.Welt-Menschen mittlerweile denken und handeln, um nicht in diesen  Inneren Konflikt  zwischen formulierten Absichten und gelebten Tatsächlichkeiten zu geraten. Der Begriff besserer Frieden, den du verwendest zeigt diese Morbidität irgendwie auch deutlich.

Wenn sich niemand mehr freikaufen und sich raushalten kann, wenn aus Parlamenten,  Armeen, aus Körperschaften wieder Individuen mit den gleichen Ängsten und Nöten werden, wenn es dem Militärstrategen und Oberbefehlshaber nicht mehr gelingt, seinen eigenen Sohn möglichst weit weg vom Kampfgeschehen zu stationieren, um sich einen Vorteil  zu verschaffen, bevor er den Befehl zum Abschuss der Langstreckenrakete gibt, wenn Politiker  nur noch an realisierten Taten gemessen und bezahlt werden und die Leute, die Gesetze  vertreten und sie beugen, selbst unter dieser Pflichtverletzung zu leiden haben, wenn z.b. eine "mutti" selbst mal humanitäre Hilfe von der Hand im Mund leisten muss oder aufgrund ihrer geringen Leistung in die Sozialkassen von Grundsicherung  bedroht ist, etc. könnten wir eine Chance  auf Befriedung haben.

Zum Schluss an dich noch die Bitte, wenn du nächsthin wieder Kritik  an meinen Beiträgen  üben willst, die eigentlich so durchaus stehen bleiben könnten, dann bitte mit etwas mehr Substanz... ist nämlich echt nicht der Mühe wert unterwegs und auf mobilen Endgeräten so diskussionsabträgliche Einzeilner auch nur zu kommentieren, tue ich aber, weil ich dir hier im Forum sonst auf sachlicher Ebene  durchaus Respekt zollen möchte.

Gruss
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Angst vor Kontrollverlust
Angst vor Machtverlust
Angst vor dem Verlust des Status quo
Angst vor Schande
Angst vor dem Spiegelbild unserer Morallosigkeit.
Also töten wir mit dem langen Arm der machtvollen Selbstgerechtigkeit...
Justement aus ANGST morgen nicht mehr am Drücker zu sein.
Purer Egoismus, der sich aus Überlegenheitsstrukturen ergibt und das ändert sich erst, wenn dem Letzten der Arsch auf Grundeis geht.
Insofern betrachte ich mit großem wissenschaftlichen Interesse die politische und rhetorische Zuspitzung in manchen Regierungen und die aufgescheuchte -Hühner- Mentalität Europas bei der Bewertung der Lage und der daraus resultierenden Konsequenzen. Traurig nur das noch niemand gecheckt hat das Herablassung, und arrogante Aburteilung selten zu Deeskalation der Lage führt. Vor allen Dingen nicht, wenn es ein leichtes ist, Europas Gebahren als das zu entlarven , was es ist :
Die arrogante Augenwischerei von Regierungen, deren Weste was Rüstungsexport und militarische Einmischung (die selten tragfähige Stabilisierung in den jeweiligen Gebieten zur Folge hatte) angeht, längst nicht so weiß ist, wie man gerne hätte.


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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

08.09.2017 um 11:15
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Bei allem nötigen Respekt vor deiner, in grundsätzlich pragmatisch gestrickten threads, großen Allgemeinbildung, deinen volkswirtschaftlichen und militärstrategischen Lageeinschätzungen  zu den politischen, militärischen  u. ökonomischen Problemen und Zusammenhängen der Vergangenheit  und der heutigen Zeit, die ich ubrigens häufig teile oder ähnlich sehe, Soziologie, Psychologie  und Philosophie scheinen deine Steckenpferde nicht zu sein, sonst hättest du erkennen wollen, dass für mich die Herangehensweise an die threadfrage eher eine philosophische ist.
GUt du willst das also  Philosophisch.  Nun Philosophie heißt ja nix anderes als Fragen nach den Hintergrund oder den Grundstrukturen.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Vielleicht bist du aber so nett mir zu erklären, was für dich soziologisch und philosophisch oder einfach existenziell der " bessere Frieden" ist. ( allein die Bezeichnung  ist schon schwammig und nichtssagend als Erklärungsansatz, denn Frieden und Gleichberechtigung, Freiheit und Menschlichkeit  sind in sich nicht steigerbar oder differenzierbar... sie sollten sich am kleinsten gemeinsamen Nenner des Bedürfnisses bemessen: dem Recht jedes Einzelnen darauf!
Also warum führt man Krieg? Krieg ist wie schon von wenigen Ausnahmen abgesehen ein Werkzeug  einer Gesellschaft ihre Interessen durchzusetzen gegenüber anderen.

Follich braucht es für den Krieg schon mal zwei  vereinfacht Gruppen oder Fraktionen deren Interessen entgegengesetzt sein. Für Gewöhnlich geht das meist um Recht rationale Dinge wobei die Sache seit dem 20 Jahrhundert etwas komplizierter geworden sind.  Wie Clausewitz richtig erkannte beginnt der Krieg im eigentlichem Sinn mit der Verteidigung, also einem anderen seinen Willen zu verweigern.

Folglich hat der Krieg natürlich ein Ziel, die Durchsetzung des Willens mit dem Ergebniss das zumindest für die eigene Gruppe hinterher eine bessere Situation zu haben als vor dem Konflikt.  Im zweifel kann es auch der Erhalt des Status quo sein.

Frieden solltest du nicht so sehr mit anderen Begriffen vermischen. Frieden ist die Abwesenheit von akutem Krieg. Dennoch ist ein Frieden ja oftmals an verschieden Bedingungen und Zustände geknüpft.  Folglich kann man auch den Frieden  bzw seine Auswirkungen für eine gesellschaft unterschiedlich bewerten. Zb war es auch Möglich den Frieden zu erahlten indem man Schutzgeld zahlt, usw. Ein "BEsserer Frieden" für einen Selbst bedeutet also die Abwesenheit von Konflikt zu einem möglichst geringen "Preis"
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:n: dem Recht jedes Einzelnen darauf!
Du bist Vertraut was es mit einem Recht auf sich hat? Ein Recht ist ja nur eine Anspruch der irgendwo mal Kodifiziert wurde. Entscheident für ein REcht ist es , das man es selber Durchsetzen kann oder ein Institution hat die es durchsetz.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:ass der Schlüssel zu Abrüstung und Humanität in einer Welt von 7-8 Mrd. Einwohnern der kleinste gemeinsame Nenner  ist, zeigt dein etwas unlogischer Versuch diese Gemeinsamkeit, von mir im Wort Gleichheit herausgestellt, gegen den Begriff Homogenität auszutauschen.
Welcher Schlüssel soll das sein? Der Schlüssel liegt eher darin das es de facot keine konkurrienden Gesellschaften und damit keine konkurrierenden Interessen gibt.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Wie willst du die je homogen kriegen? Hat Geschichte es geschafft? Hat Politik, so wie sie betrieben wird es geschafft? Hat Religion es geschafft? Nein.
Es geht nicht um völlige Gleichheit, es geht um eine vereinheitlichung der Werte Normen und Sozialisation.

Und ja nicht global aber Lokal fand sowas in der Geschichte durchaus Statt, zb gäbe es sonst gar kein Deutschland.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Die Angst vor dem totalen Krieg kann es aber schaffen... und nicht die von den oberen Zehntausend zwangsverordnete Massenzentrifugalbewegung innerhalb von Kulturen, die sie letztlich mit dem Joch wirtschaftlicher und militärischer Überlegenheit sicherzustellen versuchen.
Nein die Angst vor dem Totalen Krieg schafft das nicht. Was schwebt dir für ein Totaler Krieg vor.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Der Drang zu dominieren und Krieg  auf abstrakten und unpersönlichen Ebenen zu führen, zeigt wie pervertiert und abwegig 1.Welt-Menschen mittlerweile denken und handeln, um nicht in diesen  Inneren Konflikt  zwischen formulierten Absichten und gelebten Tatsächlichkeiten zu geraten. Der Begriff besserer Frieden, den du verwendest zeigt diese Morbidität irgendwie auch deutlich.
Den Drang zu Dominieren wohnt jedem Mensche inne bzw für sich und seinesgleichen am meisten Rauszuholen, das ist sogar fast schon ein prinzip aller Lebewesen.

Und Krieg oder andere Gesellschaftliche Phänomen sind eh erstmal unpersönlich.   Und Krieg  hat eben eine gewisse Rationalität.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Wenn sich niemand mehr freikaufen und sich raushalten kann, wenn aus Parlamenten,  Armeen, aus Körperschaften wieder Individuen mit den gleichen Ängsten und Nöten werden, wenn es dem Militärstrategen und Oberbefehlshaber nicht mehr gelingt, seinen eigenen Sohn möglichst weit weg vom Kampfgeschehen zu stationieren, um sich einen Vorteil  zu verschaffen, bevor er den Befehl zum Abschuss der Langstreckenrakete gibt, wenn Politiker  nur noch an realisierten Taten gemessen und bezahlt werden und die Leute, die Gesetze  vertreten und sie beugen, selbst unter dieser Pflichtverletzung zu leiden haben, wenn z.b. eine "mutti" selbst mal humanitäre Hilfe von der Hand im Mund leisten muss oder aufgrund ihrer geringen Leistung in die Sozialkassen von Grundsicherung  bedroht ist, etc. könnten wir eine Chance  auf Befriedung haben.
Das ist im Grunde nur Geschwätz. Ein Blick auf die heutigen Konflikte zeigt eigentlich das sie innerstaatlicher, innergesellschaftlicher Natur sind.

Der Rest deiner Ausführung ist erstmal perse nur unrealistisch. Du vermischt hier auch wieder völlig andere Themen, die mit der Grundproblematik von Krieg und Frieden nur bedingt zu tun haben. Schon gar nicht auf Globaler Ebene.
Zitat von migrantbirdmigrantbird schrieb:Zum Schluss an dich noch die Bitte, wenn du nächsthin wieder Kritik  an meinen Beiträgen  üben willst, die eigentlich so durchaus stehen bleiben könnten, dann bitte mit etwas mehr Substanz... ist nämlich echt nicht der Mühe wert unterwegs und auf mobilen Endgeräten so diskussionsabträgliche Einzeilner auch nur zu kommentieren, tue ich aber, weil ich dir hier im Forum sonst auf sachlicher Ebene  durchaus Respekt zollen möchte.
Nun mehr Substanz und Hintergrundwissen hätte ich mir generell  auch von dir gewünscht. Denn du neigst dazu die Sache Falsch anzugehen aufgrund falscher Annahmen und zu sehr persönliche Meinung statt einer Analyse aus der Metaebene.

Und die wichtigeste Frage hast du dir eben nicht gestellt oder falsch beantwortet. Warum führen Lebewesen Krieg (Macht nicht nur der Mensch)


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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

08.09.2017 um 11:34
Zuerst einmal müssten wir herausfinden  wofür Waffen vorher dienten.

Zu Urzeiten dienten sie zur Jagd und zur Verteidigung der jeweiligen Stämme und Menschengruppen auf dieser Erde.  Auch damals wurden immer weitere Erfindungen in bezug der waffen begangen um das Wild besser und effizienter  ausgefecht zu setzen und gleichzeitig sich besser z uwehren ohne schadne z uerleiden.

Als das Menschliche Wesen jedoch an der Spitze der Nahrungskette wahr und die Bedrohung  von Seiten der Tierwelt auf ein minimum dezimiert wurde gab es halt nur noch EINE Spezies die einem Gefährlich werden konnte : Und zwar die eigene ,der Mensch selber.

Waffen dienten zwar noch immer zum einen teil der Verteidigung ,dennoch wurden sie nun auch mehr eher zum töten selbst angewendet ohne dem faktor Nahrungs beschaffung wohlgemerkt. Im Laufe der Menschheits geschichte wahr eine Starke waffe sozusagen auch  manchmal eine starke verteidigung, den niemand ist so dumm jemanden anzugreifen der Waffentechnisch überlegen ist als man selbst.

Der forschungsdrang den anderen d.h. zu übersteigen mit neuen waffentechniken ist d.h. ein teil des überlegen seins gegenüber anderen Menschengruppen für die einen, nur halt um sich zu verteidigen ,für die anderen halt um halt die andere Menschengruppe anzugreifen.

Diese Spirale der forschung neurer waffen und waffentechniken zeichnete sich immer im höhe punkten Militärischer Schlachten aus um den jeweils anderen Kontrahenten zu bezwingen.

Wir sind momentan an DEM Punkt gelangt wo wir nun einmal nun  als Waffen Wasserstoff- und Atombomben haben, waffen die mit nur einer rakete tausend bis hin zu millionen Leben auslöschen können.

Jedoch denke ich wird auch DAS nicht das ende der tötungsspirale sein ,den es wird immer weiter geforscht, da der Mensch, nun einmal sei ngrößter feind selbst ist und dieser versucht sich vor diesen zu schützen, egal mit welchen mitteln.


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Warum wird das Töten kontinuierlich modernisiert?

08.09.2017 um 13:10
Zitat von MechMech schrieb:Als das Menschliche Wesen jedoch an der Spitze der Nahrungskette wahr und die Bedrohung  von Seiten der Tierwelt auf ein minimum dezimiert wurde gab es halt nur noch EINE Spezies die einem Gefährlich werden konnte : Und zwar die eigene ,der Mensch selber.
Ich denke Gruppenkonflikte sind so alt wie der Zeitpunkt an dem zwei Gruppen unversöhnlich gegenüberstanden oder einen Interessenkonflitk entstand. DAs verschärfte sich natürlich mit der Sesshaften Gesellschaft.
Zitat von MechMech schrieb:Waffen dienten zwar noch immer zum einen teil der Verteidigung ,dennoch wurden sie nun auch mehr eher zum töten selbst angewendet ohne dem faktor Nahrungs beschaffung wohlgemerkt. Im Laufe der Menschheits geschichte wahr eine Starke waffe sozusagen auch  manchmal eine starke verteidigung, den niemand ist so dumm jemanden anzugreifen der Waffentechnisch überlegen ist als man selbst.
Verteidigung ist eine Intention, Töten ein Mittel um der Intention Nachdruck zu verleihen. Wenn der Mensch sich gegen Tiere verteidigt hat, dann hat er sie getötet, ja sogar der Urmensch hat vermutlich schon eine Spezies ziemlich dezimiert

Und wie erwähnt Nahrungsbeschaffung ist nur ein Interesse. Das Töten eines Konkurrenten diente wohl im schnitt ebenfalls einem Interesse (wir klammern mal Psychomörder aus)

Ja der Rest ist korrekt. Eine glaubhafte Wehrhaftigkeit erschwert eventuellen Gegnern die option
Zitat von MechMech schrieb:Der forschungsdrang den anderen d.h. zu übersteigen mit neuen waffentechniken ist d.h. ein teil des überlegen seins gegenüber anderen Menschengruppen für die einen, nur halt um sich zu verteidigen ,für die anderen halt um halt die andere Menschengruppe anzugreifen.
Es ist eher eine Ableitung des Allgemeinen Fortschrittes. Fortschritt umfasst selten Isolierte Ergebnisse.
Zitat von MechMech schrieb:Diese Spirale der forschung neurer waffen und waffentechniken zeichnete sich immer im höhe punkten Militärischer Schlachten aus um den jeweils anderen Kontrahenten zu bezwingen.
Eigentlich ist das keine Spirale. Es ist bestenfalls eine Linerae Steigung.
Zitat von MechMech schrieb:Wir sind momentan an DEM Punkt gelangt wo wir nun einmal nun  als Waffen Wasserstoff- und Atombomben haben, waffen die mit nur einer rakete tausend bis hin zu millionen Leben auslöschen können.
Ja diese Waffen haben wir, und doch hält sich ihr Einsatz in Grenzen, noch ist es ein alleinige oder dominierende Waffe. Einfach weil Wafafen im Grunde Werkezeuge sind. Und vom Ausamß des Problems ist auch die Wahl des Werkezeuges abhängig.
Zitat von MechMech schrieb:Jedoch denke ich wird auch DAS nicht das ende der tötungsspirale sein ,den es wird immer weiter geforscht, da der Mensch, nun einmal sei ngrößter feind selbst ist und dieser versucht sich vor diesen zu schützen, egal mit welchen mitteln.
Was aber nicht immer einer Mehr Tote pro Waffe nach sich zieht.


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