Ahmose
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Fakenews und Propaganda (im Internetzeitalter)
21.12.2018 um 15:46Realo schrieb:Die Frage wäre in diesem Fall, ob die Länge der Straße für irgendwas irgendeine Relevanz hat und wenn nicht, dass es dann sehr leicht zu "Ausspionieren" bzw. "Nachspionieren" kommen könnte, womit die Vertrauensbrücke zwischen Autor und Überprüfungsteam irreparabel zerstört wäre.Bei der Straße könnte man vielleicht ein Auge zudrücken. Aber der ganze Text über Jaegers Grenze steckt voller Seltsamkeiten. Da wäre das Wahlverhalten, der Ortsvorsteher war nie am Meer und ist Jungfrau, im Kino wird ewig ein und derselbe Film gezeigt, die Straße ist elendig lang, der Wald dicht und bedrohlich, der Oberbösewicht heißt Jäger, seine Kumpane haben Namen von Kanonenfutter-NPCs aus einem schlechten Videogame, natürlich sind Jägers Hände tätowiert und er schießt gerne mit seinem Sturmgewehr.
Da muss die "Vertrauensbrücke" aber sehr breit gewesen sein. ;)
Realo schrieb:Aus meiner Sicht reicht es, die für den Bericht entscheidenden Fakten zu überprüfen. Alles andere wäre auch unbezahlbar teuer.Und was genau waren die entscheidenden Fakten bei "Jaegers Grenze"? Der Name des Bösewichts kann es ja nicht sein.