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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

1.657 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 20:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was ist mit den ganzen Steuerverschwendungen? Die läppern sich doch bestimmt auch zu ziemlich großen Summen zusammen?
Na das macht doch nichts. Der Lindner löst einfach die Schuldenbremse, dann kann die Regierung noch mehr verschwenden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bin überzeugt (aber natürlich Ansichtssache) wenn man den Markt wirklich machen lassen würde was er will - also ohne Regulierung - würden die Extreme immer größer.
Wie soll das gehen? Die Schere kann nach unten doch gar nicht weiter aufgehen, also wird wohl kaum so viel passieren. Wahrscheinlicher ist, dass viele davon profitieren würden. Und ohne Regulierung funktioniert das sicher auch nicht, aber sicher auch nicht mit Überregulierung.

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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 20:38
Zitat von ToxidToxid schrieb:Und ohne Regulierung funktioniert das sicher auch nicht, aber sicher auch nicht mit Überregulierung.
Da bin ich bei dir - nämlich bei allem für ein gesundes Mittelmaß.

Aber gibt ja welche, die dafür plädieren, gar nichts zu regulieren.
Und es gibt auch welche, die angeblichen oder tatsächlich Faulen am liebsten gar nichts zahlen würden. Insofern - wenn diese an die Macht kämen - könnte die Schere also doch noch weiter nach unten gehen.


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 20:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was ist mit den ganzen Steuerverschwendungen?
Hat man als Steuerzahler Einfluss drauf? Eigentlich nicht.
Übrigens Bürgergeld an Unberechtigte zu zahlen ist auch Steuerverschwendung die der Staat zu unterbinden hat, aber wir wissen: echte Kontrollen gibt es meistens für Leistungsträger.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bin überzeugt (aber natürlich Ansichtssache) wenn man den Markt wirklich machen lassen würde was er will
Hat das jemand verlangt ? nein. Aber das System beibehalten und die Steuern senken gibt auch Impulse in den sterbenden Märkte wie Konsum und Wohnungsbau. Glaube es oder halt nicht.
Dazu natürlich die Steuerverschwendung reduzieren, dann hat es der Staat auch leichter.
Ich musste letztens lachen, die Drucksache welche NGO's (Nicht Regierungsorganisationen) Geld von der Regierung bekommen ist 250 Seiten lang. Wir können auch gerne diskutieren warum Nicht Regierungsorganisationen Regierungsgeld brauchen.
Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen
(Nachfrage zu den Antworten der Bundesregierung auf die Kleinen Anfragen auf
Bundestagsdrucksachen 20/7884 und 20/8838)
Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/109/2010952.pdf
*Achtung große PDF


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Entwickelt sich Deutschland negativ als Wirtschaftsstandort?

21.05.2024 um 20:44
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dazu natürlich die Steuerverschwendung reduzieren, dann hat es der Staat auch leichter.
Ich musste letztens lachen, die Drucksache welche NGO's (Nicht Regierungsorganisationen) Geld von der Regierung bekommen ist 250 Seiten lang. Wir können auch gerne diskutieren warum Nicht Regierungsorganisationen Regierungsgeld brauchen.
dem stimme ich natürlich auch vollkommen zu.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Übrigens Bürgergeld an Unberechtigte zu zahlen ist auch Steuerverschwendung
ja klar.
Aber wenn man es denen nicht zahlt, würden Viele von denen evtl. kriminell und das wäre für eine Gesellschaft auch nicht gerade so toll.
Ich würde nicht in einem Land leben wollen, wo die Kriminaltätsrate sehr hoch ist.


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21.05.2024 um 20:47
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber wenn man es denen nicht zahlt, würden Viele von denen evtl. kriminell und das wäre für eine Gesellschaft auch nicht gerade so toll.
Ich würde nicht in einem Land leben wollen, wo die Kriminaltätsrate sehr hoch ist.
Und deswegen vorher an möglichen Kriminellen zahlen? Woanders nennt man das Schutzgeld, vielleicht erklärt es jetzt warum die Steuern Abgaben ohne Nutzen in DE so hoch sind.


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22.05.2024 um 09:17
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich spekuliere darauf, dass es nicht allen Menschen hauptsächlich ums Geld geht, sondern, dass Vielen ihr Beruf eine Berufung ist 😉

Da denke ich z.B. an Pflegeberufe und Rettungskräfte, vielen von denen gehts um die Menschen und nicht in 1. Linie um den schnöden Mammon.
So ist es bei mir, aber ich habe das Gefühl, dass man es sich in meiner Gehaltsregion auch leisten kann, einer “Berufung” nachzugehen.

Würde ich in die freie Wirtschaft gehen, würde ich mehr bekommen, aber auch mehr abdrücken. Zum einen mehr Lohnsteuer, aber auch die Kinderbetreuungskosten würden steigen. Ich habe es mal gerade durchgerechnet: Wenn sich mein Gehalt um 50% erhöhen würde, bleiben mir netto ca 600 Euro mehr Gehalt. Das ist sehr weit entfernt von netto 50% mehr.

Statt ständig Bürgergeldempfänger und Milliardäre miteinander zu vergleichen, sollte man den Mittelstand entlasten. Und zwar massiv. Dann klappts auch wieder mit der Wirtschaft.


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22.05.2024 um 13:37
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Statt ständig Bürgergeldempfänger und Milliardäre miteinander zu vergleichen, sollte man den Mittelstand entlasten. Und zwar massiv. Dann klappts auch wieder mit der Wirtschaft
"Statt ständig Bürgergeldempfänger und Milliardäre miteinander zu vergleichen" -> genau das wollte ich damit zum Ausdruck bringen:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich denke, es wird sich bezüglich wirtschaftliche Kraft zu sehr an dem unteren Level der Einnahmen (seitens der Konservativen) und oberen Level seitens der Linken argumentativ festgebissen....
Und ja, es scheint mir auch so, als ob man nur "ganz unten und ganz oben" stärkt, anstatt den Mittelstand mehr zu fördern - vor allem auch Bürokratieabbau...
Das predigen schon so Viele, aber es tut sich nicht viel - woran wird das wohl liegen?


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22.05.2024 um 13:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:anstatt den Mittelstand mehr zu fördern
Der virtuelle Typ mit 90.000 brutto der alleine die Summe für einen Bürgergeldempfänger aufbringt, der ist Mittelstand.
So, wie können wir fördern? was können wir dem Gutes tun?


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22.05.2024 um 13:49
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:wie können wir fördern? was können wir dem Gutes tun?
Steuern senken, dafür die um einiges Besserverdienenden etwas höher besteuern (müssen ja jeweils prozentual keine krassen Sprünge sein).
Vielleicht da und dort - wo es nötig erscheint - kleinere Subventionen, z.B. bei kleinen Bio-Bauern...
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Der virtuelle Typ mit 90.000 brutto
nach meinem Gefühl würde der Mittelstand schon bei 50000 anfangen ;) - aber ich habs sowieso nicht so mit den Zahlen.

Und halt generell Bürokratieabbau - kommt dann auch dem Mittelstand zugute.


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22.05.2024 um 14:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Steuern senken, dafür die um einiges Besserverdienenden etwas höher besteuern (müssen ja jeweils prozentual keine krassen Sprünge sein).
Konkrete Zahlen helfen in solchen Diskussionen, daher: die Steuer + *Soli sind 20.568 und 290,12.
Um wieviel würdest Du senken?

*Der Soli ist für diese Leistungsträger geblieben, weil die die ihn nicht bezahlt haben hätten von der Streichung nicht profitieren können.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nach meinem Gefühl würde der Mittelstand schon bei 50000 anfangen
Das ist der Durchschnittsgehalt, der Mittelstand ist 75% bis 200% davon, daher 37.500 bis 100.000.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und halt generell Bürokratieabbau - kommt dann auch dem Mittelstand zugute.
Soviel ich weiss hat Deutschland eine Kommission/Komitee für Bürokratieabbau, die haben um die 400 Gesetze/Verordnungen gestrichen, die Regierung in der Zeit um die 800 neu erlassen.


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22.05.2024 um 14:07
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Konkrete Zahlen helfen in solchen Diskussionen, daher: die Steuer + *Soli sind 20.568 und 290,12.
Um wieviel würdest Du senken?
Also ich würde jetzt mal pauschal sagen, dass ich gerne 10 % mehr Netto bei gleicher Arbeit hätte. Das wirkt realistisch, wenn der Staat nicht mehr einnehmen würde als er (sinnvoll) verausgaben würde. Da müsste man wahrscheinlich nicht mal Leistungen kürzen oder die Steuern von irgendwem erhöhen.


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22.05.2024 um 14:14
@Atrox
Ich rechne in den Beispielen immer mit Kl.1, daher würde der Netto hier von 53.267,68 auf 58.594,44 steigen.
Steuer und Soli würden um -5326,76 sinken, das sind ziemlich genau eine Steuersenkung in dem Tarifbereich von 25,5%.
Als Steuersatz wäre es von 23,17 auf 17,25%...ja halte ich für machbar.


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23.05.2024 um 13:15
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Viele andere Talente sind anscheinend weniger wert. Wenn er gut schießen kann, kann er damit auch keine Millionen machen. Auch mit bemerkenswerten körperlichen Fähigkeiten, wie Artistik und geistigen Fähigkeiten ermöglicht dies auch nicht.
Ich bin mir sicher, dass es den Vermarktern auch wichtig ist, dass man schnell neue Akteure aufbauen und fallen lassen kann! Leute mit zu abgehobenen Fähigkeiten oder solchen, die spezielles Training erfordern, kann man nicht so ohne weiteres neu aufbauen! Auch dürften solche Leute für Fehltritte, welche die Boulevardpresse, kaum Interesse zeigen.


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23.05.2024 um 15:27
@Optimist
Zitat von telemanteleman schrieb am 16.05.2024:Steuerschätzung Bund muss mit deutlich geringeren Einnahmen rechnen
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es geht also um diejenigen, welche derzeit dem Bürgergeldempfänger am Liebsten von dem Wenigen noch was wegnehmen würden (um die Wirtschaft zu sanieren...
Ohne einen eklatanten Personalmangel beim Finanzamt hätte wir keine deutlich geringeren Steuereinnahmen im Haushalt zu verzeichnen, denn weil tausende Betriebsprüfer fehlen, entgehen dem Staat Milliarden.
Fast 7.000 Stellen sind unbesetzt. Fast doppelt so viele wie vor zehn Jahren. Seit 2009 wurden außerdem mehr als 5.000 Stellen gestrichen, davon rund 1.000 bei Betriebsprüfern.

Ein Prüfer kostet das Finanzamt im Schnitt 50.000 Euro pro Jahr, bringt aber eine Million Euro an Steuermehreinnahmen.

Und zwar ganz schön viele Steuereinnahmen. 2009 waren das inflationsbereinigt rund 28 Milliarden Euro. 2013 immerhin noch 22 Milliarden und 2019 rund 18 Milliarden. Doch der Trend ist rückläufig. 2023 waren es nur noch 13 Milliarden Euro an Steuerplus.

Der Grund für die rückläufigen Mehreinnahmen ist schnell ausgemacht: Es gibt weniger Prüfer und entsprechend weniger Prüfungen. Betriebe und Steuerberater haben leichteres Spiel, wenn der Finanzbeamte bei Großbetrieben im Schnitt nur noch alle sechs statt wie früher fast alle vier Jahre vorbeikommt.

Die Lösung:

Eine große Recruiting-Kampagne für Betriebsprüfern in den Finanzämtern und deutlich mehr Geld für Personal in Finanzämtern. Der Job ist abwechslungsreich, gut bezahlt und mit Beamtenprivilegien versehen. Nachwuchs und mehr Personal findet man also, wenn man nur will. Und im Zweifel muss man den Job eben noch deutlich besser bezahlen. Das lohnt sich, weil sich jeder Betriebsprüfer mehrfach selbst finanziert. Ein Prüfer kostet das Finanzamt im Schnitt 50.000 Euro pro Jahr, bringt aber eine Million Euro an Steuermehreinnahmen. Personalmangel im Finanzamt ist also eine dumme Idee. Erst recht, wenn man gleichzeitig morgens und abends zur Schuldenbremse betet.
Quelle: https://www.geldfuerdiewelt.de/p/betriebsprufer-steuern-lindner-finanzamt-hoefgen


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23.05.2024 um 16:48
Könnte man nicht derartige Prüfungen automatisieren, zum Beispiel durch OCR und künstliche Intelligenz?


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23.05.2024 um 16:59
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:Könnte man nicht derartige Prüfungen automatisieren, zum Beispiel durch OCR und künstliche Intelligenz?
Es wird weitestgehend automatisch geprüft. Nur bei Auffälligkeiten oder ab und zu bei Bilanzierern schaut sich das dann ein Kollege genauer an.


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23.05.2024 um 17:13
@Marfrank
@Toxid
Alle Prüfungen finden in elektronischen Systemen statt, ELSTER ist zB für Bürger und Firmen die Schnittstelle dazu - es dient sogar der Kommunikation.
Bidirektionale Prüfungen finden auf einfacheren Niveau statt, zB. Unternehmen B setzt die Rechnung von Unternehmen A als Ausgabe ab, hat es A als Einnahme verbucht? (das hat mir ein Beamter auf Nachfrage erklärt)

Was im Link von @peekaboo gemeint ist, es fehlen Prüfer um Plausibilitätsprüfungen zu führen, die reine Angabe mag rechnerisch richtig sein, ist sie aber richtig im Sinne des Steuerrechts?
Ja..und wer träumt dass mit Kosten von 50.000€ pro Prüfer 1 Mio zusätzlich eintreibt, ja weiter träumen.
50.000€ Kosten pro Prüfer bedeuten: 2275€ Netto für den Experten der es mit großen Firmen aufnehmen kann - das klappt bestimmt, das will jeder machen.


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23.05.2024 um 17:19
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja..und wer träumt dass mit Kosten von 50.000€ pro Prüfer 1 Mio zusätzlich eintreibt, ja weiter träumen.
Bei uns lief jede Prüfung so ab: Ich brauche was mit Summe X, oder ich suche so lange, bis ich was finde. Meistens musste dann irgendein Fahrtenbuch herhalten. Leider ist dieser Prüfer nicht mehr im Dienst, aber uns war so einer lieber, als einer, der jeden Scheiß durchforstet. Aber so läuft das in Deutschland, Hauptsache du drückst was ab, dann ist Ruhe.


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23.05.2024 um 17:25
Zitat von ToxidToxid schrieb:Bei uns lief jede Prüfung so ab
Bei mir so: Prüfer auf den Hals geschickt, da mein Betrieb durch hohe Schwankungen in den Einnahmen (1 Monat ix, 1 Monat 7stellig) und "auffällige" IT Kosten, zB. Softwarelizenzen von 55k pro MA/Jahr die "Prüfungswahrscheinlichkeit" erhöht haben.
Und absolut untragbar: Betriebsaufspaltungsverdacht -> Büro im Haus.


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23.05.2024 um 17:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Bei mir so: Prüfer auf den Hals geschickt, da mein Betrieb durch hohe Schwankungen in den Einnahmen (1 Monat ix, 1 Monat 7stellig) und "auffällige" IT Kosten, zB. Softwarelizenzen von 55k pro MA/Jahr die "Prüfungswahrscheinlichkeit" erhöht haben.
Und absolut untragbar: Betriebsaufspaltungsverdacht -> Büro im Haus.
Ja, durch sowas klingeln die Alarmglocken. Da bist du eigentlich jedes Jahr Mode. Wir wurden auch immer lückenlos geprüft, irgendwann war dann Schluss und dann war jahrelang gar nichts mehr.


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