Ctrl-C schrieb: Antifa bedeutet für mich (und viele andere Menschen) viele ultralinke Gruppierungen, die ihre Ziele mit Gewalt durchsetzen wollen und Andersdenkende ebenfalls mit Gewalt bekämpfen. In dieser Hinsicht unterscheiden sie sich nicht von Faschisten, gegen die sie angeblich sind, und das lehnen die meisten Menschen ab.
Ehrlich gesagt,ist mir vollkommen Rille was für dich Antifaschismus bedeutet,deine Meinung ist vollkommen unerheblich da du entweder gar keine hast,oder aber du bist ein Freund rechtsradikal konnotierter Polemiken.
Faschismus ist keine Meinung,Faschismus ist ein Verbrechen.Auch Antifaschisten können durchaus fasachistisch daherkommen wie man an der antideutschen Antifa sieht,deren Denkweise ist zutiefst völkisch.
Ich halte es da mit Carl Popper,der Zugang zu den Waffenkammern der Demokratie ist jenen zu verwehren die Toleranz für sich einfordern,die Meinungsfreiheit fordern unter dem Deckmantel zu diffamieren,rassistische,sexistische,antisemitische Hetze zu betreiben,völkische Blut und Boden Propaganda betreiben,von Kriegsschuldlügen und Bombenholocoust fabulieren...
Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.
Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.