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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Technik, Energieversorgung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

09.06.2021 um 15:29
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Ich wäre ja eher der Meinung, das das Beste Mittel die Nicht-Produktion und -Installation von irgendwas wäre, weil das den wenigsten Ausstoß zur Folge hätte, aber na gut.
Da hast du vermutlich sogar recht, ich bezweifle allerdings, dass das abschalten aller Industrieanlagen eine größere Akzeptanz hätte.

Meiner Meinung nach kann es nur über technischen Fortschritt gehen! Die Menschen werden weiterhin mobil sein wollen, in komfortablen Häsern leben und weitere Annehmlichkeiten des Lebens nutzen wollen. Und das geht auch! Wir wissen sogar wie das geht, wir müssen es nur noch umsetzen.

kuno

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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

09.06.2021 um 15:39
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Und genau daran krankt es ja, wenn man sagt: "Die paar haben eben Pech gehabt, man kann sich nicht um jede Ausnahme kümmern".
Das sagt keiner. Ich auch nicht.
Aber man muss es ins Verhältnis setzen. Wenn einige wenige von einer Maßnahme etwas betroffen sind, ist es Pech.
Wenn jemand, der ein Haus bauen kann, noch mal 2.000 EUR drauf legen muss. Ist unschön, aber nicht alle Härten an allen Stellen sind vermeidbar.

Verliert der Schäfer eine großen Teil seiner Herde und ist seine Existenz gefährdet, kann man das natürlich nicht hinnehmen. Oder wenn der "kleine Häuslebauer" zu viel drauflegen muss.

Der Punk hier ist:
Es kommt das Argument: Maßnahme XY ist undurchführbar, weil eine kleine Zahl an Menschen davon übermäßig beeinträchtigt wären. Würde man überall so denken, könnte man gar nichts machen. Irgendwer ist immer von irgendwas stark beeinträchtigt. Hier muss es einen individuellen Ausgleich geben.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:dann hat mich auch niemand dazu zu zwingen, sonst wähne ich mich bevormundet.
Das ist jeder, der in einer Gemeinschaft lebt. Außer einem Diktator, der kann machen, was er möchte. Alle anderen müssen eben sich klar darüber sein, dass jedes "ich mache, was ich will" bei einem anderen bewirken kann "ich kann nicht machen, was ich will".
Ein "jeder macht, was er will" ist Wilder Westen. Das Recht des Stärkeren. So etwas kannst Du nicht wollen.

Aber ich möchte auch anmerken, dass Dein rhetorisches Verhalten sehr viel besser ist. Vor allem kommen nicht mehr wie zu Beginn diese ganzen persönlichen Angriffe. Das ist wirklich angenehmer.


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

09.06.2021 um 15:42
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Da hast du vermutlich sogar recht, ich bezweifle allerdings, dass das abschalten aller Industrieanlagen eine größere Akzeptanz hätte.
Eben.
Umwelt ja - aber nur, wenn es keinerlei Verzicht bedeutet.

Alleine schon wie sich manche anstellen, wenn das Tanken länger dauert und etwas mehr geplant werden muss. Da geht die Welt dadurch unter.

Man kann schlicht sagen: Bislang haben wir über unsere Verhältnisse gelebt und jetzt kommt die Rechnung. Die ist momentan noch relativ lein, aber irgendwann existenzbedrohend.
Wir haben die Wahl.


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09.06.2021 um 15:43
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:dass das abschalten aller Industrieanlagen eine größere Akzeptanz hätte.
Tja, dann liegen wir ja auf einer Linie. Sackgasse ohne Wendemöglichkeit, Bremsen abgebaut, um schneller fahren zu können.


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

09.06.2021 um 15:48
@Vomü62
Die ideale Gesellschaft liegt zwischen:
"Ich mache was ich will und der Stärkere gewinnt"
und
"Der Staat reguliert alles".

Das sind die beiden Extreme und nun müssen wir sehen, wo wir uns einordnen. Wie viel Freiheit ist möglich und wie viel Zwang nötig.
Die DDR war ein Beispiel des Fokus auf Zwang. Die Gesellschaft (oder die Regierung, das waren ja keine Altruisten) hat stets Vorrang vor dem Individuum.
Hierzulande ist es andersherum. Der Fokus liegt auf Individuum - aber eben nicht vollständig. Viele Bereiche sind teils stark reguliert - aber in aller Regel deswegen, weil eine Nichtregulierung gezeigt hat, dass es noch schlechter funktioniert.

Wir haben nicht die Wahl zwischen gut und schlecht. Sondern zwischen etwas besser oder etwas schlechter.

Natürlich basteln wir uns im Geist gerne eine Utopie der absoluten individuellen Freiheit. Und es ist gut, diese anzustreben.
Aber sie ist unumsetzbar. Die gibt es nicht, es ist eine Utopie.


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09.06.2021 um 15:49
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Vor allem kommen nicht mehr wie zu Beginn diese ganzen persönlichen Angriffe. Das ist wirklich angenehmer.
Die hast Du nur persönlich aufgefaßt ;) Mir mißfällt "nur" die Denkweise, die hinter Deinen Aussagen steckte, und die ist weit verbreitet, wenn es um irgendwelche "guten Sachen" geht. Das auf "einige Betroffene" wegen "der guten Sache" keine Rücksicht genommen werden kann usw. usf. hatten wir ja schon mal, und das macht sich heutzutage wieder breit.


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09.06.2021 um 15:53
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die ideale Gesellschaft liegt zwischen:
"Ich mache was ich will und der Stärkere gewinnt"
und
"Der Staat reguliert alles".
Und mit solchen Verordnungen kommen wir wohin? Der Staat reguliert alles, weil er der Stärkere ist...
Darauf hab ich keinen Bock. Wenn das allerdings der Wunsch der Mehrheit ist, muß ich mich damit abfinden.


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09.06.2021 um 15:56
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Die hast Du nur persönlich aufgefaßt
Bitte nicht relativieren - ich suche Dir gerne Formulierungen heraus, die objektiv betrachtet unsachlich und reine persönliche Angriffe sind.
So etwas missfällt mir sehr und es erschwert jede Diskussion.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Mir mißfällt "nur" die Denkweise, die hinter Deinen Aussagen steckte, und die ist weit verbreitet, wenn es um irgendwelche "guten Sachen" geht.
Da würde ich aber sagen, dass Du diese falsch interpretierst. Ich fürchte, da war Deine Erwartungshaltung der Vater der Gedanken.

Meine Denkweise ist:
So viel individuelle Freiheit wie irgend möglich, ohne dass es in eine Gesellschaft abgleitet, in der die Stärkeren oder Gemeineren ständig gewinnen.
Stark ausgeprägter Egoismus ist problematisch, Ein "ich will machen, was ich will" kann sehr viel Schaden verursachen. Wenn jeder nur an sich denkt ist eben nicht an alle gedacht.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:und das macht sich heutzutage wieder breit.
Im Gegenteil. Es macht sich eher die Rücksichtslosigkeit des Einzelnen breit. Ein "OK, da müsste schon was passieren - aber ICH zahle nicht".
Ein Land der Bundestrainer und Virologen. Der Wirtschafts- und Finanzexperten, die nicht bereit sind, auch mal zuzuhören und eigene Interessen zumindest ein kleines bisschen zurück zu stellen.


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

09.06.2021 um 16:03
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Der Staat reguliert alles, weil er der Stärkere ist...
Da muss ich ein bisschen Nachhilfe in Politik geben:
Der Staat ist der Stärkere. Aber um das zu kompensieren, gibt es u.a. eine
Gewaltenteilung. Der kleine Bürger kann dem großen Staat mit Anlauf in den Hintern treten. Mit ziemlich geringen Hürden: Die arme Oma kann bis zum BVerfG gehen und eine unrechtmäßige staatliche Maßnahme dem Staat um die Ohren hauen lassen.

Das ist der Vorteil des Rechtsstaats. Der Bürger ist staatlicher Willkür nicht hilflos ausgesetzt. Der Bürger kann sich wehren, wenn individuelle Rechte verletzt werden. Er kann dabei nicht nur klagen - er kann demonstrieren. Wählen. Und sich wählen lassen.
Seine Meinung ohne staatliche Suppression äußern.

Natürlich ist das ein bisschen idealisiert - aber so ist die Grundlage unserer Gesellschaft. Der Einzelne ist nicht dem Staat hilflos und ohnmächtig ausgeliefert.

Aber er kann auch nicht in allen Dingen machen, was er will. Weil er eben nur ein kleiner Teil der Gesellschaft ist und seine Handlungen stehts Konsequenzen für andere haben.

Aber der Punkt ist: Man muss sich kümmern. Zu sagen: "die müssen was gutes machen", klappt nicht. Demokratie geht nur mit Mitwirkung.


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09.06.2021 um 16:12
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Im Gegenteil. Es macht sich eher die Rücksichtslosigkeit des Einzelnen breit.
Könnte aber auch eine Trotzreaktion auf so vieles sein, was als "falsch gelaufen" empfunden wird.
Gerade Hausbesitzer sind in den letzten 30 Jahren so oft in teilweise erschreckendem Maße zur Kasse gebeten worden.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Demokratie geht nur mit Mitwirkung.
Seltsam, wieso verabschieden sich dann so viele von ihr, wenn sie so toll ist?

Aber lassen wirs gut sein, mich überzeugst Du nicht mehr von dieser sog. Demokratie, bin und bleibe Anarchist ;)


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09.06.2021 um 16:23
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Alleine schon wie sich manche anstellen, wenn das Tanken länger dauert und etwas mehr geplant werden muss. Da geht die Welt dadurch unter.
Bei vielen scheint es mir einfach nur Angst vor oder Unwillen zur Veränderung zu sein.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Man kann schlicht sagen: Bislang haben wir über unsere Verhältnisse gelebt und jetzt kommt die Rechnung. Die ist momentan noch relativ lein, aber irgendwann existenzbedrohend.
Zumal bislang ja noch sehr zögerlich gehandelt wurde, eben weil man möglichst wenig einschränken wollte. Selbst die selbstgestellten Minimalziele werden ja regelmäßig verfehlt.

mfg
kuno


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09.06.2021 um 16:33
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Könnte aber auch eine Trotzreaktion auf so vieles sein, was als "falsch gelaufen" empfunden wird.
Schön, dass Du "empfunden" schreibst. Und ja, Du hast da sicher recht. Wer sich von der Politik abgehängt fühlt oder unverstanden, kann so reagieren.
Dennoch erwarte ich von einem mündigen Bürger schon auch ein gewisses Bemühen, die Zusammenhänge zu begreifen.
Das kann natürlich nicht jeder leisten - das Thema ist komplex und wir haben alle anderes zu tun, als Politik zu studieren. Aber ein grundsätzliches Bemühen ist wichtig.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Gerade Hausbesitzer sind in den letzten 30 Jahren so oft in teilweise erschreckendem Maße zur Kasse gebeten worden.
Kann sein.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Seltsam, wieso verabschieden sich dann so viele von ihr, wenn sie so toll ist?
Demokratie ist nicht toll. Sie ist nur die am wenigsten schlechte Alternative.
Und sie wird leider schlechter, je weniger sie gepflegt wird.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:bin und bleibe Anarchist
Ist ja auch OK. Als Utopie.
Aber Anarchismus führt in der Realität immer dazu, dass die Stärkeren die Schwächeren ausnutzen. Einfach, weil sie es können und weil es keinen gibt, der sie aufhält.
Der Mensch ist nicht für den Anarchismus geeignet. Ameisen wären es.
Anarchie funktioniert leider nur, wenn die "Herren" (also in dem Fall: jeder) altruistisch ist. Also objektiviert eigene Nachteile für andere in Kauf nimmt. Und zwar nicht nur für die eigene Familie oder Menschen, die er mag - sondern auch für Fremde.

Das ist auch ein spannendes Thema - und sehr philosophisch.

Und wenn Du mich fragst: Ich habe lieber eine funktionierende und die Umstände berücksichtigende Situation, die so mittelgut ist. Als eine, deren Idee super ist, die aber in der Realität mehr Leid verursacht.

Nichtsdestotrotz: Den Idealismus dürfen wir nie aufgeben! Er muss immer als Idee und Messlatte bestehen bleiben. Wir müssen nur aufpassen, was geht und was nicht.


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09.06.2021 um 16:37
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei vielen scheint es mir einfach nur Angst vor oder Unwillen zur Veränderung zu sein.
Natürlich. Und auch das ist menschlich grundsätzlich verständlich. Wenn etwas irgendwie geht, wollen wir es nicht verändern.
Leider beziehen wir in unsere Überlegungen da oft nur unmittelbare Probleme ein und ignorieren alles, was in der Zukunft kommt. Menschen sind Meister der Verdrängung.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Zumal bislang ja noch sehr zögerlich gehandelt wurde, eben weil man möglichst wenig einschränken wollte. Selbst die selbstgestellten Minimalziele werden ja regelmäßig verfehlt.
Es ist wirklich eine Zwickmühle. Wäre Deutschland wirklich eine Diktatur, würde es einfach gemacht werden. Wie wenn China einfach einen Staudamm baut und die Leute, die da wohnen, Pech haben. Ohne Chance, gehört zu werden.
Und trotzdem lebe ich lieber hier als in China.

Die Langsamkeit ist der Preis der Rücksichtnahme auf den Einzelnen.


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09.06.2021 um 16:49
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Und trotzdem lebe ich lieber hier als in China
Geht mir ebenso, rechtsstaatliche Demokratie is zwar mitunter recht anstrengend, diese Anstrengungen aber imho auch wert.

mfg
kuno


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09.06.2021 um 19:02
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Sackgasse ohne Wendemöglichkeit, Bremsen abgebaut, um schneller fahren zu können.
Nein, keine Sackgasse, wir können jederzeit die Ausfahrt Richtung regenerative Systeme nehmen.

kuno


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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

09.06.2021 um 20:04
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nein, keine Sackgasse, wir können jederzeit die Ausfahrt Richtung regenerative Systeme nehmen.
Naja, jeder glaubt an was anderes... Wir werden es sehen.


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10.06.2021 um 09:06
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Geht mir ebenso, rechtsstaatliche Demokratie is zwar mitunter recht anstrengend, diese Anstrengungen aber imho auch wert.
Absolut.
Die Menschheit hat ja in ihrer Geschichte eine ganze Menge gesellschaftlicher Systeme ausprobiert und probiert noch immer in unterschiedlichen Teilen der Welt unterschiedliche Ansätze.
Und man kann ohne jeden Zweifel sagen, so viel individuelle Freiheit und letztlich auch Gerechtigkeit, wie wir es hierzulande heute haben, gab es noch nie.

Den Leuten muss nur klar sein, dass eine Demokratie weder perfekt ist noch ein Selbstläufer. Und auch der Rechtsstaat funktioniert manchmal nicht. Allerdings sehr, sehr selten. Die vielen Male, in denen es normal gut funktioniert, sehen wir ja gar nicht.

Es ist einfacher, wenn man sich klar macht, dass Dinge schief gehen können. Und dass man sich dann nicht wie ein trotziges Kind verhalten sollte, sondern ein bisschen Nachsicht zeigt und im Idealfall sich engagiert, dass es besser wird.

Wir sind das Volk. Wir sind der Souverän. Nur vergisst so mancher, dass eine Herrschaft nicht nur Rechte mit sich bringt, sondern auch Pflichten. Die Pflicht, sich zu engagieren. Die Pflicht sich zu informieren. Und letztlich auch die Pflicht, Rücksicht auf andere zu nehmen.
Demokratie bedeutet nicht, dass jeder ein kleiner König ist. Es bedeutet, dass wir alle zusammen der König sind.


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10.06.2021 um 09:11
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Demokratie bedeutet nicht, dass jeder ein kleiner König ist. Es bedeutet, dass wir alle zusammen der König sind.
Schön gesagt.

mfg
kuno


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10.06.2021 um 11:58
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Demokratie bedeutet nicht, dass jeder ein kleiner König ist. Es bedeutet, dass wir alle zusammen der König sind.
Schön, die meisten Autos die sich der König in der letzten Zeit gekauft hat sind Verbrenner. Der König scheint auch kein Geld zu haben auf jedem Dach eine 2000€ PV Anlage zu bauen. Der König will auch keine Spritteuerungen mehr.
Hmm.
Wer zwingt oder versucht den König dazu zu zwingen, die Hoffnarren?


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MrsK ehemaliges Mitglied

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Akzeptanz des Energiewandels erhöhen

10.06.2021 um 12:50
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich würde halt gerne in 10 Jahren nicht ständig Überschwemmungen
Neben Klimaerwärmung dürften wohl versiegelte Flächen und Begradigungen von Flüssen und Bächen auch eine große Rolle spielen, zudem die fehlende Pflege von Verrohrungen der Gräben.

In meinem Heimatdorf gab es früher - die letzte Überschwemmung 1986- öfter mal Hochwasser. Die Gemeinde hat aus dem Letzten gelernt und den begradigten Bachlauf renaturiert und kontrolliert die Verrohrungen auf "Blockaden", dadurch hat dich das Thema bei uns ziemlich entspannt.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Vomü62 schrieb:
Ich hab schon andere Gebiete gesehen, die waren mal Acker oder Weide.
Nenn mal bitte ein konkretes Beispiel.
Wenn du Interesse hast an einem Beispiel, wo gerade auf herkömmliche Wiesen und Felder Photovoltaikanlagen geplant werden, meld dich per PN, ist nämlich auch bei uns so. Die Autobahn ist übrigens mehr als 20km entfernt.


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