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Deutschland geht es nicht schlecht genug

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
tunkel Diskussionsleiter
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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:34
Die staatliche Arbeitsvermittlung ist lächerlich.
Das Wirtschaften der Bahn ist ein Treppenwitz.
Wissenschaft an Universitäten ist erbärmlich.
Das öffentliche Bildungssystem ist heruntergekommen (wenn es denn jemals oben war).
Menschenbetreuung ist Fließbandarbeit unter schamhaften Bedingungen.

Die Gesellschaft ist dekadent.

Geht es den Deutschen zu gut? Können wir uns es leisten, das Potential verschiedener Bereiche zu verschleudern, nur weil in unserem hierarchischem System ohne wenn und aber nach unten regiert wird?

Ja. Wir können es uns leisten - uns geht es noch zu gut.
Mir geht es um keine Diskussion. Sondern um eine beschämende Feststellung.


PS: Andere Beispiele für Bereiche in denen die Spastik Einzug gehalten hat sind erwünscht.


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skull ehemaliges Mitglied

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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:40
Ich sage nur Merkel. Schau die mal an und du weisst wie es Deutschland steht.

Wer also allgemeine Aufklärung verbreitet, verschafft zugleich eben dadurch allgemeine wechselseitige Sicherheit, und allgemeine Aufklärung und Sicherheit machen Fürsten und Staaten entbehrlich. Oder wozu braucht man sie sodann?


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tunkel Diskussionsleiter
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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:49
Link: de.wikipedia.org (extern)



Dösbaddel.

Merkel ist eine Marionette. Ein Abbild der Kreise, die Deutschland wirklich regieren, aber nicht Thema in den öffentlichen Medien sind. Diese ominösen Kreise, die Deutschland wirklich regieren, sind Thema dieses Threads.

Wer kennt inkompetente Arbeitszirkel, die ganze Bereiche des öffentlichen Lebens durch ihren unerschütterbaren Arbeitszwang lahmlegen, indem sie irgendwas machen und wenn es noch so bescheuert ist; Hauptsache sie tun was. Sparten der Gesellschaft, in denen das Peter-Prinzip herrscht.

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Das Peter-Prinzip wurde von Dr. Laurence J. Peter und Raymond Hull in ihrem Buch The Peter Principle (1969) formuliert:

„In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.“
Es bringt zum Ausdruck, dass jemand, der auf seinem Arbeitsplatz fähig ist, befördert wird, bis er auf einem Platz landet, auf dem er inkompetent ist; dort bleibt er dann.

Daraus schlussfolgert Peter dann, dass nach einer gewissen Zeit jede Stelle in einem Unternehmen mit einem Mitarbeiter besetzt wäre, der für diese Stelle inkompetent ist. Das würde zwangsläufig bedeuten, dass das System zusammenbrechen würde, da es seine Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.

Peter begründet seine Überlegungen mit dem üblichen Beförderungsmechanismus in den Unternehmen. Der Beförderungsmechanismus hört seiner Meinung nach einen Schritt zu spät auf. Und da es in der Praxis kaum Rückstufungen gibt, bleibt er dort auch.

In dem sehr lustig und unterhaltsam geschriebenen Buch mit ernsthaftem Hintergrund werden viele Beispiele für Hierarchien in Wirtschaft und Verwaltung sowie die Unfähigkeit der dort beschäftigten Karrieristen beschrieben.


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Wikipedia: Peterprinzip


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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:50
Ein Beispie für einen solchen Bereichl ist - wie ich finde - der deutsche, hoffnungslos überbürokratiesierte, Beamtenapparat.
Wenn man da nur ab und an in der Presse über die "Arbeit" mancher Behörden liest, stellen sich einem die Haare auf.

Da wird Arbeit im Kreis herumgereicht, damit auch ja für Beschäftigung gesorgt ist;

es werden die verrücktesten Beschlüsse erlassen um die belanglosesten Dinge zu "regeln" oder an sich einfache Sachverhalte durch unmöglich komplizierte Maßnahmen in ihrer Lösung gehemmt;

es wird in Dinge eingegriffen die reibungslos funktionieren, weil irgendeine Behörde Handlungsbedarf vermutet;

....um nur einige (vereinfachte) Beispiele zu nennen.
Es wird Geld und Aufwand in einer Weise verschleudert, ohne sich etwa zuvor mit dem Sachverhalt und einer sinnvollen, produktiven Lösung auseinander zu setzten.


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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:52
Deutschland ist defenetiv verwöhnt und zu stark mit Samthandschuhen behandelt worden und nun realitäts fern .
Besonders unsere Generation macht mir Sorgen für die Zukunft .

!noituloveR
¿sträwkcür?



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:55
aktuelles thema: zwei klassen medizin. die benachteiligung der kassenpatienten....

schlicht dämlich.

"You know how I stayed alive this long? ...Fear... A spectacle of fearsome acts. Somebody steals from me, I cut off his hands. He offends me, I cut out his tongue. If he rises against me, I cut off his head, stick it on a pike and rise it high up, so all in the streets can see. That's what preserves the order of things...Fear."


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tunkel Diskussionsleiter
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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 21:57
@ Rocketfinger

Danke!
Die Krankenkassen hab ich ganz vergessen!

Mehr Beispiele bitte.



"Spam am laufenden Band"

"Hebe nicht mehr den Arm gegen sie! Unzählbar sind sie, und es ist nicht dein Los, Fliegenwedel zu sein."



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:03
Und: ja, der Gesellschaft scheint es noch zu gut zu gehn!
Denn obwohl doch jeder mit den Schwierigkeiten in Deutschland (mehr oder weniger) vertraut ist, machen wir unbeeindruckt, wie gehabt, weiter.

Sicherlich gibt so manches Grund zum Beklagen, aber dennoch halte ich das Selbstmitleid in dem so manche Deutsche sich gehen lassen für kritikwürdig. Ebenso wie das Handlungsunvermögen der Politiker.
Denn es kann nicht sein, dass man sich angesichts einer schwierigen Situation ab einem gewissen Punkt eifach zurücklehnt, sein Leid beklagt und nichts tut - oder obendrein Wege sucht, sich auf anderer Kosten "durchzubringen".

Wir müssen über unsere Dekadenz hinwegkommen, die viel verbreitete "Hand-aufhalte-Mentalität" ablegen und die Dinge "anpacken" um unsere Lage zu verbessern.

Ist natürlich einfacher gesagt als getan, dessen bin ich ich mir durchaus bewußt, aber trotzdem müssen wir auf Dauer auf diesen Weg kommen, oder?


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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:04
Bedeutungslosigkeit unseres Landes .

!noituloveR
¿sträwkcür?



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nolle ehemaliges Mitglied

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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:07
Barney
da muss ich dir zustimmen !


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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:09
In anderen Ländern müssen sie ums Überleben kämpfen für nen happen zu essen und wir meckern über unswr Land ! Hier wird Essen weg geschmissen oh man wir sind schlimm .

!noituloveR
¿sträwkcür?



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:09
Deutschland geht es blended

Der Captain sagt:" Wenn ich einem Arschloch zuhören möchte, kann ich auch furzen!"

Hansi muss in Seuchenschutz , die Vogelgrippe ist da



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:09
Die "Sparmaßnahmen" der Bundesregierung sind ein Witz.
Die Regierung geht immer vom Satus Quo aus,aber der schwankt bei Steuererhöungen/senkungen erheblich.

Zudem das Rentensystem.

Wann merkt mane ndlich das es keinen Sinn hat sich durch andere absichern zu alssen?
Jeder muss für sich selbst (vor)sorgen...

"Um ihre Thesen zu untermauern klammern sich der Theologe sowie der Evolutionsforscher an die Unbewiesenheit Gottes."

"Denn Reichtum und äußere Schönheit sind vergängliche Werte, schöpferische Leistung hingegen bedeutet etwas und ist von Dauer."(Sallust)



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tunkel Diskussionsleiter
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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:10
Wir kommen nicht auf den Weg. Da die Dekadenz subtil ist und vom Aktionismus der jeweiligen Beschäftigten des Bereiches abhängig ist, regt sich nichts: Der Einzelne hat keinen Mut.

Der Bahnarbeiter schweigt.
Der Arbeitsamt *äh* -Agentur Mitarbeiter weint
Der Wissenschaftler schämt sich
Der Krankenkassenfunktionär macht seine Arbeit
Die Krankenschwester auch.

"ihre Arbeit erledigen"
das kenn ich doch irgendwo her.....Stichwort Nürnberger Prozesse.

Tja, so ist das Volk. Damals, so wie heute.



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:13
Weimarer Republik ? werden wir Fehler wiederholen oh nein keine Extreme !
Ach ich bin so traurig es könnte so schön sein .

!noituloveR
¿sträwkcür?



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:14
"Weimarer Republik ?"

Was willst du uns mitteilen?

"Um ihre Thesen zu untermauern klammern sich der Theologe sowie der Evolutionsforscher an die Unbewiesenheit Gottes."

"Denn Reichtum und äußere Schönheit sind vergängliche Werte, schöpferische Leistung hingegen bedeutet etwas und ist von Dauer."(Sallust)



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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:24
@nolle

Dank Dir!


Viele Deutsche beklagen z.B. unsere lahmende Wirtschaft - zu Recht.
Es sicherlich auch richtig, dass es v.a. Aufgabe der Politik und der Wirtschaftsgrößen ist, sich hier für eine Entwicklung einzusetzten.

Aber: gleichzeitig frage ich mich, wie denn etwas verbessert werden soll, wenn wir für unsere Arbeit, im internationalen Vergleich, einerseits Rekordgehälter verlangen, aber keinesfalls bereit sind, den dafür geleisteten Arbeitseinsatz (auch nur geringfügig) zu erhöhen.

Ich denke da an einen Fall - ich glaub es war bei einem unserer Autohersteller - bei dem die Arbeitnehmer streikten um eine 4-5% ige Lohnerhöhung zu erwirken. Als der Arbeitgeber sich bereit zeigte, einen Kompromiß einzugehen, wonach die Erhöhung genehmigt werden könnte, wenn in der Woche eine halbe Stunde mehr gearbeitet würde - etwa 10 Minuten mehr pro Tag - brach unter den Streikenden völliges Entsetzten über diese Forderung aus - schließlich musste man sich anderweitig "einigen".

Hier wird meiner Meinung nach ein erhebliches Problem der Deutschen deutlich: man will einerseits höchste Leistungen von Arbeitgebern u. Wirtschaft, die eigene Einsatzbereitschaft ist allerdings minimal. - Wie soll es denn da bergauf gehen??


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tunkel Diskussionsleiter
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Deutschland geht es nicht schlecht genug

15.12.2005 um 22:38
@ Opes

ich habe @crawler schon seit längerem im Verdacht, ein verkappter Nationalsozialist zu sein. Er predigt ein Germanien, postet bunte Hakenkreuze, verabscheut die Weimarer Republik und verherrlicht das Kaiserreich. Seine Favorisierte Räte-"Demokratie" ist ein Innengeheimdienst, der das Volk gleichschalten soll - im Sinne rechts-nationaler Strippenzieher.

Er ist ein Mitläufer, dessen innere Schizophrenie hat aufnahmefähig machen lassen für braune Gedanken.

Aber pass auf: Gleich folgen mindestens ein dutzend Beiträge über seinen Russen-Opa und der Abschwörung des Extremismus. (Man munkelt, er meine damit ausschließlich den in der Nazi-Szene verbreiteten Begriff "Bolchewismus" )



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tunkel Diskussionsleiter
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15.12.2005 um 22:43
ha ha ha @ Barney.

Ich lach mich tood! Die Bonzen da oben streichen Milliardengewinne auf Kosten des Käufers ein, und du verteidigst auch noch die Gewinne, die letztlich in die unfüllbaren Taschen der gierigen Aktionäre wandern.

Du Bonze musst schon verdammt viele Millionen am Markt gescheffelt haben, um dermaßen ignorantes Geschreibsel zu veröffentlichen. Oder halt verdammt dämlich sein!!!



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15.12.2005 um 23:06
@Barney

> Hier wird meiner Meinung nach ein erhebliches Problem der Deutschen
> deutlich: man will einerseits höchste Leistungen von Arbeitgebern u.
> Wirtschaft, die eigene Einsatzbereitschaft ist allerdings minimal. - Wie soll es
> denn da bergauf gehen??

wieso sollte denn auch mehr gearbeitet werden wenn die dinge eigentlich korrekt laufen ... der internationale wettbewerb ist für den menschen nötig und für den kapitalismus, damit geltungssüchtige menschen sich profilieren können (liegt halt in den genen, jeder mensch muss im leben nach oben streben). Eigentlich währe es richtig in der heutigen zeit, dass die mühlen der welt auch mal langsamer mahlen und alles einen gang runter schaltet ... damit wir nicht noch die letzten ressourcen unseres planeten verpulvern ...

wer danach verlangt, dass mehr gearbeitet werden soll.... der will dass das was unsere eltern erarbeitet haben wieder zerstört wird .... was ist das denn für eine lächerliche verarsche dass neuerdings sozialabbau als etwas sinnvolles dargestellt wird und errungenschaften plötzlich als ballast angesehen werden.

es ist ganz einfach so schwer dem volk begreiflich zu machen, dass mehr gearbeitet werden soll, weil es auch einfach nicht mehr in die köpfe reinwill, dass es wirklich nötig ist mehr zu arbeiten ....

ja klar internationaler wettbewerb und so ... aber wenn man es von einer höheren warte aus betrachtet ist mehr arbeitszeit eigentlich nur ein beitrag zur misswirtschaft .... eine gute wirtschaft geht sorgsam mit den ressourcen um und ein perfektes system müßte nicht ständig arbeit schaffen wo gar keine zusätzliche benötigt wird.... man könnte im gegensatz arbeitszeit kürzen und besser auf alle menschen verteilen ... so dass mehr freizeit geschaffen wird und die arbeitslosigkeit beseitigt wird ... mehr teilzeitarbeit mit entsprechendem lohn.

wenn du davon redest, dass die deutschen mehr arbeiten könnten, seh ich nur ein riesiges zahnrad dass die menschen in einer mühle der arbeit zerfleischt ....
unnötigerweise (wie so vieles in dieser welt).

Lächerlicherweise wird der Mensch ohne den Überlebenskampf zugrunde gehen, es ist eben eine Kunst das Volk in dem glauben zu halten dass es voran geht und gleichzeitig alles zu tun damit es gleich bleibt ... die deutschen politiker beherrschen das gut ... insofern ein Lob von mir ;-)

das was ich am schlimmsten finde ist eben, dass alle denken, mehr arbeit ist gut ... aber wir zerstören nur unseren planeten mit raubbau ... der mensch kann sich einfach nicht zurückhalten .. die menschheit wird noch viele probleme mit der natur bekommen wenn es so weitergeht.

Carpe Diem! -- nutze den Tag...


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tunkel Diskussionsleiter
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15.12.2005 um 23:26
@ Funcrusher

Du hast meines Erachtens ein extrem wichtiges Problem ausgesprochen:

Wachstum.
Es gibt nichts besseres, als arbeitslose Menschen, die von den reichlich Verdienenden mit durchgefüttert werden.
Leider ist es so, dass Arbeitslosenstatistiken mit allen verfügbaren Mitteln manipuliert werden, nur weil die Politik meint, man müsse die (utopische) Vollbeschäftigung erreichen und jeder Arbeitslose darüber ist einer zu viel.

Nicht nur, dass da der Staatsapparat eine Menge Ressourcen der Steuerzahler verliert; er führt auch Arbeitslose vor, in dem er sie als arbeitsunwillige faule Säcke abstellt und damit deren Selbstwert massiv ankratzt, in dem er Schikanen erfindet, um eine neue Schicht moderner 1-Euro-Job-Sklaven zu etablieren.

Schande über die beteiligten Politiker. Schande über die Leser der Presse, die Politiker erst dazu ermutigen, Huren der Wirtschaft zu werden. Schande über Deutschland. DAS ist Deutschland.



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