univerzal
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Bush in erneuter Predoullie
03.03.2006 um 12:10Während Bush's Freigabe in Indien für weltweiten Wirbel sorgt, bahnt sich schon dernächste Tumult in seiner Heimat an.
Kürzlich veröffentlichte Aufzeichnungeneiner Videokonferenz offenbaren nun, das Bush wieder einmal seinem Volk etwas vorgelogenhat.
Zunächst aber zum Inhalt der Aufzeichnungen: Am 28. August, ein Tag bevorKatrina New Orleans und weitere Teile des Landes verwüstete, fand die besagtVideokonferenz zwischen dem damaligen Leiter der Katastrophenschutzbehörde "FEMA" MichaelBrown, dem Topspezialisten für Hurrican - Bewegungen (Name ist mir jetzt leiderentfallen) und letztendlich Bush, von seiner texanischen Ranch aus.
In dieserKonferenz wurde Bush deutlich gesagt, daß damit gerechnet werden muss, daß die Dämme vonNew Orleans dem Hurrican u. Umständen nicht standhalten können. Ebenfalls wurde genannt,daß eine Evakuierung in den Superdome etwaige Gefahren birgt, da daß Fundament desStadions genauso wie der Großteil der Stadt unter dem Meeresspiegel liegt, und wie sichspäter herausstellte, erlangte diese Prognose eine traurige Wahrheit.
Bushhatte also knappe 20 h vor dem Eintreffen des Hurricans alle Informationen zur Hand, undeine dempentsprechende Reaktionszeit. Es folgte aber nur eine Reaktion, und zwar dasStatement: "Wir sind auf alles vorbereitet", und dabei wurde es auch belassen.
Wenige Tage nachdem sich die ersten Ausmaße der Katastrophe offenbarten, sprach Bushfolgendes zur wütenden Bevölkerung: "Niemand hätte Vorraussehen können, daß die Dämmebrechen".
Eine glatte Lüge wie sich nun handfest herausstellt, der Frust unddie Wut auf die Inkompetenz des Präsidenten innerhalb der Bevölkerung entfacht von Neuem.
Schließlich haben wir noch alle die Bilder im Kopf, zögerliche Helfer,Bürokratiebarrieren bevor begonnen wurde, desorganisiertes Vorgehen der FEMA, wasunabwägbar viele Menschenleben kostete.
Bush steht schlecht da, seineUmfragewerte befinden sich im Keller (unter 40 %), und auch das Vorgehen im Irak wirdweiterhin heftig kritisiert (Zustimmung b. der Bevölkerung gerade mal 32 %)
DieZahlen sprechen für sich, und weiterer Gegenwind für George W. droht auch aus Brown'sRichtung. Der inzwischen zurückgetretene Fema - Chef lässt sich die zahlreiche Kritiknicht mehr gefallen, und verweist auf Bush's Unfähigkeit.
Der Wind der zur Zeitin Dabblejous Gesicht weht ist heftig, etwa die Stärke eines Hurricans.
Nun,keine Ahnung wie ich diese Thema an die Diskussion weiterreichen soll, aber ich hielt eszwingend nötig dieses Kommentar zu verfassen. Wie schätzt ihr diese Situation ein?
Kokain's Sig offenbart die komplette Wahrheit. -=ebai=-
Leg dich mit mir an, oder schenke dem Teufel deine Seele, es bleibt sich fast gleich, bei ihm bekommst du was du dir wünschst, bei mir was du verdienst.
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Kürzlich veröffentlichte Aufzeichnungeneiner Videokonferenz offenbaren nun, das Bush wieder einmal seinem Volk etwas vorgelogenhat.
Zunächst aber zum Inhalt der Aufzeichnungen: Am 28. August, ein Tag bevorKatrina New Orleans und weitere Teile des Landes verwüstete, fand die besagtVideokonferenz zwischen dem damaligen Leiter der Katastrophenschutzbehörde "FEMA" MichaelBrown, dem Topspezialisten für Hurrican - Bewegungen (Name ist mir jetzt leiderentfallen) und letztendlich Bush, von seiner texanischen Ranch aus.
In dieserKonferenz wurde Bush deutlich gesagt, daß damit gerechnet werden muss, daß die Dämme vonNew Orleans dem Hurrican u. Umständen nicht standhalten können. Ebenfalls wurde genannt,daß eine Evakuierung in den Superdome etwaige Gefahren birgt, da daß Fundament desStadions genauso wie der Großteil der Stadt unter dem Meeresspiegel liegt, und wie sichspäter herausstellte, erlangte diese Prognose eine traurige Wahrheit.
Bushhatte also knappe 20 h vor dem Eintreffen des Hurricans alle Informationen zur Hand, undeine dempentsprechende Reaktionszeit. Es folgte aber nur eine Reaktion, und zwar dasStatement: "Wir sind auf alles vorbereitet", und dabei wurde es auch belassen.
Wenige Tage nachdem sich die ersten Ausmaße der Katastrophe offenbarten, sprach Bushfolgendes zur wütenden Bevölkerung: "Niemand hätte Vorraussehen können, daß die Dämmebrechen".
Eine glatte Lüge wie sich nun handfest herausstellt, der Frust unddie Wut auf die Inkompetenz des Präsidenten innerhalb der Bevölkerung entfacht von Neuem.
Schließlich haben wir noch alle die Bilder im Kopf, zögerliche Helfer,Bürokratiebarrieren bevor begonnen wurde, desorganisiertes Vorgehen der FEMA, wasunabwägbar viele Menschenleben kostete.
Bush steht schlecht da, seineUmfragewerte befinden sich im Keller (unter 40 %), und auch das Vorgehen im Irak wirdweiterhin heftig kritisiert (Zustimmung b. der Bevölkerung gerade mal 32 %)
DieZahlen sprechen für sich, und weiterer Gegenwind für George W. droht auch aus Brown'sRichtung. Der inzwischen zurückgetretene Fema - Chef lässt sich die zahlreiche Kritiknicht mehr gefallen, und verweist auf Bush's Unfähigkeit.
Der Wind der zur Zeitin Dabblejous Gesicht weht ist heftig, etwa die Stärke eines Hurricans.
Nun,keine Ahnung wie ich diese Thema an die Diskussion weiterreichen soll, aber ich hielt eszwingend nötig dieses Kommentar zu verfassen. Wie schätzt ihr diese Situation ein?
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Leg dich mit mir an, oder schenke dem Teufel deine Seele, es bleibt sich fast gleich, bei ihm bekommst du was du dir wünschst, bei mir was du verdienst.
