Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

72 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von jafrael geschlossen.
Begründung: die üblichen Kurden/Türken-Stänkereien! damit ist jetzt Schluss!
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:03
Im gepriesenen Mustermodell "Kurdistan" ist von Foltern, Einschüchtern undHinrichten die Rede

Bislang steht der kurdische Teil des Irak im Ruf,demokratischer zu sein als der Rest des Landes. Zwei jüngere Ereignisse werfen jedoch einanderes Licht auf die Meinungs- und Pressefreiheit im "Modell Kurdistan".

Amvergangenen Sonntag wurde nach Angaben (1) der Nachrichtenagentur Reuters der JournalistKamal Said Qadir zu anderthalb Jahren Haft verurteilt – weil er den Kurdenführer Barzani,Chef der KDP (Kurdische Demokratische Partei), kritisiert hatte. DerMenschenrechtsorganisation Amnesty International zufolge (2) hatte Qadir, der dieösterreichische Nationalität besitzt, in zwei Artikeln, die letztes Jahr im Internetveröffentlicht wurden, die Führung der KDP der Bestechung und des Machtmissbrauchsbezichtigt. Im Dezember wurde er daraufhin unter fadenscheinigem Vorwand vor Gerichtzitiert und zu 30 (!) Jahren Gefängnis verurteilt, obwohl Qadir Belege für seine Vorwürfepräsentieren konnte.

Das Urteil wurde jedoch von einem höheren Gerichtwiderrufen, die neu angesetzte Verhandlung am vergangenen Sonntag in Erbil (3) begnügtesich mit dem milderen Urteil: 18 Monate Haft.

Nach Informationen (4) derösterreichischen Zeitung "Der Standard" hat Qadir mittlerweile Berufung eingelegt. Ineinem Statement des österreichischen Zweiges (5) von "Reporter ohne Grenzen" heißt es:
Wir sind sehr wachsam gegenüber dem irakisch-kurdischen Justizsystem, das zuersteinen Juristen zu 30 Jahren Haft verurteilt und dann das Urteil durch 20 dividiert,während die Anschuldigungen dieselben bleiben

Obendrein ist unklar, ob dasGericht in Erbil überhaupt zuständig ist. Qadir hatte die "beleidigenden" Artikel nachAngaben seines Anwalts in Österreich veröffentlicht. Qadir ist kein Einzelfall, so derStandard. Der Sicherheitsdienst der KDP würde im Nordirak politisch unliebsame Personen"foltern, einschüchtern und hinrichten". So würden "Kommunisten, westlich orientierteKurden, Christen oder Pazifisten in Sicherheitsgefängnissen im Nordirak mehr als ein Jahrohne Anklage oder Gerichtsverfahren festgehalten werden". Dem Roten Kreuz oderamerikanischen Offizieren würden die politischen Gegner als "islamische Fundamentalisten"vorgeführt werden. Die Aufsicht über die unzugänglichen Vernehmungszentren habe BarzanisSohn Masrur.

Anderseits scheint es ganz so, als ob islamische Fundamentalistenauch im irakischen Kurdistan über einige Macht verfügen. In seinem Buch "Sex, Scharia undFrauen in der Geschichte des Islam" wollte Mariwan Halabjayee der Unterdrückung derFrauen im Islam historisch auf die Spur kommen- jetzt musste der Autor, der bereits als"kurdischer Salman Rushdie" (6) bezeichnet wird, nach Schweden fliehen, wo er umpolitisches Asyl bitten will.

Auf Halabjayee ist ein Haftbefehl der Polizei vonSuleimania ausgesetzt und eine Fatwa der "Islamischen Liga von Kurdistan" soll (7) seinLeben gefährden:
Vor einigen Wochen sagten mir Mullahs und Gelehrte in Halabja, dassich mich ihnen stellen sollte, um mich zu entschuldigen. Sie würden mir dann 80Peitschenhiebe verabreichen und mich an ein Fatwa-Komitee überweisen, die dannentscheiden, ob ich geköpft werden sollte. Möglich, dass sie mir verzeihen würden, abervielleicht auch nicht.
Mariwan Halabjayee

Halabjayee zog es vor, sich mitseiner schwangeren Frau und drei Kindern zu verstecken, bis ihm mithilfe eines PUK(Patriotische Union von Kurdistan)-Mitglieds die Flucht gelang. Die kurdischeRegionalregierung versagte ihm jede Hilfe. Entsprechenden Protesten antwortete derzuständige Minister für religiöse Angelegenheiten, Muhammad Gaznayi, dass nach den"Gesetzen des irakischen Kurdistan die Diffamierung oder Kritik von Religion oderreligiösen Figuren ein Verbrechen ist und die Strafe hart. Wir werden all diejenigen, dieunseren Propheten angreifen, derart bestrafen, dass es eine Lektion für jedermann ist."


Anzeige
melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:03
Ehrverbrechen im kurdischen Nordirak

»Hätte ich sie nichtgetötet, so würde ich ständig darauf angesprochen werden, dass ich meine Ehre nichtverteidige und beleidigt werden. Männer umzubringen ist unehrenhaft, Frauen umzubringenist respektiert.«

Diese Sätze gab ein Mann der Mitarbeiterin einesirakisch-kurdischen Frauenzentrums zu Protokoll nachdem er seine Schwiegertochterermordet hatte. Gemeinsam mit anderen Männern des Dorfes hatte er sein Opfer, Gulstan,die gerade das Teenageralter überschritten hatte, in die Felder getrieben und ihr dortaus nächster Nähe mit seinem Gewehr ins Gesicht geschossen. Das Gespräch wurde nicht inUntersuchungshaft, sondern im Haus des Mörders aufgezeichnet – denn obwohl er seine Tatnicht zu leugnen sucht, ist er bis heute straffrei geblieben. Der Grund: Gulstan hattedie Familie »entehrt«, weil sie ihrer Zwangsehe zu entfliehen suchte. Angeblich hatte sieauch ein Verhältnis mit einem anderen Mann.

Fälle wie dieser sind nichtselten im Nordirak. Und auch, dass der Täter unbestraft blieb, stellt keine Ausnahme dar,obwohl sogenannte »Verbrechen der Ehre« bereits seit einigen Jahren als illegalbetrachtet und im Regelfall auch verfolgt werden.
Etwa 200 Fälle von Morden anFrauen aus Gründen der »Ehre« hat das Frauenzentrum Rewan binnen dreier Jahre alleine fürden Großraum Suleymaniah dokumentiert. Frauen und Mädchen wurden erschossen, erdrosseltoder ertränkt, meist, weil ihnen nachgesagt wurde, sexuelle Beziehungen zu Männernunterhalten oder - bspw. durch die Weigerung, eine Zwangsehe einzugehen - dieFamilienehre verletzt zu haben. Die Dunkelziffer liegt vermutlich wesentlich höher.
Vor allem auf dem Land, wo Stammesbeziehungen und familiäre Abstammung nach wie vorauch eine zentrale ökonomische Bedeutung haben, gelten »Ehrtötungen« als notwendig, umden sozialen Fortbestand der Familie zu sichern. »Gewalt der Ehre« bestraft Frauen undMädchen nicht nur für selbstgewählte sexuelle Kontakte, sondern sanktionierteigenständige und unabhängig von der männlich dominierten Familie getroffeneEntscheidungen. Typischerweise entspringen die sexuellen Handlungen, derer die Frauenbezichtigt werden, größtenteils der Phantasie der männlichen Täter. Im Zentrum derKonflikte steht daher oft lediglich der Anspruch auf Selbstbestimmung der Opfer, der miteinem engen Moral- und Sittenkodex innerhalb der Familie nicht in Einklang zu bringenist. Vielfach sind die Opfer Frauen, die sich einer von der Familie arrangierten Eheverweigern oder aber aus einer Zwangsehe zu fliehen versuchen. Immer wieder erscheintihnen der Suizid als einzig gangbarer Ausweg aus einem unerträglichen Leben.

Eine der Hauptursachen der Gewalt liegt in einem gesellschaftlich tief verankertenpatriarchalen Ehrenkodex. »Hinter diesem Ehrenkodex steht die in patriarchalischenGesellschaften verbreitete Auffassung, dass Männer über den Frauen stehen und Frauen alsBesitz betrachtet werden. Wird dieser Besitz in irgendeiner Weise 'beschädigt', trifftdies den Besitzer. Der Besitz ist damit wertlos und man muss sich seiner entledigen.«Gleichwohl ist das Phänomen der »Ehrtötungen« nicht einzig kulturell oder reintraditional bedingt. Verelendung, allgemein schlechte Lebensbedingungen und mangelndeBildung sind wesentliche Faktoren. Hinzu kommt im Irak die vielfältige Erfahrung derFamilien mit Gewalt. Zumal im kurdischen Nordirak ist ein hoher Anteil der Familien mitextremen Formen staatlicher Gewalt konfrontiert worden. Krieg, das »Verschwinden« vonAngehörigen und Flucht haben den überlebensnotwendigen Zusammenhalt familiärer Bindungennicht nur gestärkt, sondern diese in gleichem Maße auch zerrüttet. Die Erfahrung einerdurch und durch gewalttätigen Gesellschaft unter der Diktatur Saddam Husseins wirdregelhaft an die Frauen und Mädchen innerhalb der Familie weitergeleitet. Im Vorfeld derGewalttaten gegen Frauen stehen daher oft schwere familiäre und psychische Krisen, fürderen Bewältigung meist keinerlei Hilfe zur Verfügung steht. Psychische Probleme, zumalbei Frauen, gelten selbst als »unehrenhaft« und werden von der Familie geheimgehalten.

Männliche Gewalttaten gegen Frauen aus Gründen der »Ehre« sind keinePrivatangelegenheit. Wie sehr die scheinbar »privaten« Vorstellungen von Familienehre undGeschlechterrollen von den sozialen und politischen Lebensbedingungen abhängen, zeigt diegravierende Zunahme der »Ehrtötungen« im Irak während der Neunziger Jahre. Mehr als 4.000Frauen und Mädchen, schätzt UNIFEM, sind während dieser Zeit Ehrtötungen zum Opfergefallen. Vorausgegangen war ein vom irakischen Staatspräsidenten Saddam Hussein 1990erlassenes Dekret, das Gewalttaten gegenüber Frauen straffrei stellte, sofern diese zur»Wiederherstellung der persönlichen Ehre« verübt wurden. Die Rolle, die den irakischenFrauen unter dem Ba’thstaat zukam, beschrieb 1991 die staatseigene Zeitung»Al-Jumhurriyah« folgendermaßen: »Jede irakische Mutter muss ihrem Säugling beibringen,wie man schießt, kämpft und heldenhaft stirbt.« In der alltäglichen Praxis hatten Frauenpraktisch keinerlei Möglichkeiten, an politischen Entscheidungen zu partizipieren. ImGegenteil: Obwohl der irakische Staat gerne damit warb, Schutz und Gleichberechtigung vonFrauen rechtlich zu garantieren, wurden die Rechte irakischer Frauen stark eingeschränkt.Frauen durften nicht ohne männliche Begleitung das Land verlassen; Vergewaltigungen undFolter weiblicher Angehöriger wurden regelhaft eingesetzt, um Aussagen Inhaftierter zuerpressen; Frauen, der Prostitution beschuldigt, wurden öffentlich enthauptet .
Das Unrechtssystem unter Saddam Hussein hat eine vollständige Verfügungsgewalt der Männerüber ihre weiblichen Angehörigen etabliert. Zwangsehen und Genitalverstümmlungen sind inländlichen Gebieten nach wie vor verbreitet. Frauen werden vielfach daran gehindert,Schulen zu besuchen oder eine Ausbildung zu absolvieren. Über 40 % der irakischen Frauen,schätzt die Weltbank, sind Analphabetinnen. Vor dem Irakkrieg besuchten in den von derHussein-Regierung kontrollierten Gebieten lediglich 35 % der Mädchen eine Schule. Frauensind in besonderem Maße auch von der ökonomischen Situation des Landes getroffen. Nuretwa 10 % der Frauen gingen der UN Entwicklungsorganisation UNDP zufolge vor dem Kriegeiner »wirtschaftlichen Tätigkeit« nach, während die Zahl der weiblich geführtenHaushalte in Folge von Kriegen und Säuberungskampagnen, bei denen Männer verschleppt odergetötet wurden, enorm angestiegen ist (UNDP – Iraq Living Conditions Survey 2004). DerHuman Development Report der Vereinten Nationen listete den Irak 2002 auf Platz 126 voninsgesamt 174 Staaten ein, was Gleichberechtigung und Frauenrechte betrifft.



Keine Privatangelegenheit

Männliche Gewalttaten gegen Frauenaus Gründen der »Ehre« sind keine Privatangelegenheit. Wie sehr die scheinbar »privaten«Vorstellungen von Familienehre und Geschlechterrollen von den sozialen und politischenLebensbedingungen abhängen, zeigt die gravierende Zunahme der »Ehrtötungen« im Irakwährend der Neunziger Jahre. Mehr als 4.000 Frauen und Mädchen, schätzt UNIFEM, sindwährend dieser Zeit Ehrtötungen zum Opfer gefallen. Vorausgegangen war ein vom irakischenStaatspräsidenten Saddam Hussein 1990 erlassenes Dekret, das Gewalttaten gegenüber Frauenstraffrei stellte, sofern diese zur »Wiederherstellung der persönlichen Ehre« verübtwurden. Die Rolle, die den irakischen Frauen unter dem Ba’thstaat zukam, beschrieb 1991die staatseigene Zeitung »Al-Jumhurriyah« folgendermaßen: »Jede irakische Mutter mussihrem Säugling beibringen, wie man schießt, kämpft und heldenhaft stirbt.« In deralltäglichen Praxis hatten Frauen praktisch keinerlei Möglichkeiten, an politischenEntscheidungen zu partizipieren. Im Gegenteil: Obwohl der irakische Staat gerne damitwarb, Schutz und Gleichberechtigung von Frauen rechtlich zu garantieren, wurden dieRechte irakischer Frauen stark eingeschränkt. Frauen durften nicht ohne männlicheBegleitung das Land verlassen; Vergewaltigungen und Folter weiblicher Angehöriger wurdenregelhaft eingesetzt, um Aussagen Inhaftierter zu erpressen; Frauen, der Prostitutionbeschuldigt, wurden öffentlich enthauptet .
Das Unrechtssystem unter SaddamHussein hat eine vollständige Verfügungsgewalt der Männer über ihre weiblichenAngehörigen etabliert. Zwangsehen und Genitalverstümmlungen sind in ländlichen Gebietennach wie vor verbreitet. Frauen werden vielfach daran gehindert, Schulen zu besuchen odereine Ausbildung zu absolvieren. Über 40 % der irakischen Frauen, schätzt die Weltbank,sind Analphabetinnen. Vor dem Irakkrieg besuchten in den von der Hussein-Regierungkontrollierten Gebieten lediglich 35 % der Mädchen eine Schule. Frauen sind in besonderemMaße auch von der ökonomischen Situation des Landes getroffen. Nur etwa 10 % der Frauengingen der UN Entwicklungsorganisation UNDP zufolge vor dem Krieg einer »wirtschaftlichenTätigkeit« nach, während die Zahl der weiblich geführten Haushalte in Folge von Kriegenund Säuberungskampagnen, bei denen Männer verschleppt oder getötet wurden, enormangestiegen ist (UNDP – Iraq Living Conditions Survey 2004). Der Human Development Reportder Vereinten Nationen listete den Irak 2002 auf Platz 126 von insgesamt 174 Staaten ein,was Gleichberechtigung und Frauenrechte betrifft.



melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:07
"In Deutschland ist alles gut"
Das menschenverachtende Geschäft der Schleuser imNordirak (Kurden die in Deutschland schmarotzen wollen)

Quelle:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10692686/492531/2#seitenliste


Weibliche Genitalverstümmelung im Nordirak(beschneidungen in "Kurdistan")
Quelle:
http://www.wadinet.de/projekte/frauen/fgm/studie.htm


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:10
Damit die leute wissen wer Barzani ist
sind hier eine chronik seiner taten.

Terrorunterstützung,korruption,unterdrückung,wahlfälschung,folter und Mord


mehr dazu hier
Barzani irakischer Präsident/Terroristenfreund/Halunk/.


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:12
Kurdische Schüler aus Deutschland entführt - Kanonenfutter für die PKK ?

Quelle:
http://www.rbb-online.de/_/kontraste/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_1303251.html (Archiv-Version vom 07.10.2006)

Kindersoldaten - Die Rekrutierung von Kindern.
Selbst wenn Kinder aus akutenKriegsgebieten fliehen können, sind sie jedoch nicht unbedingt vor Rekrutierung gefeit,weil beispielsweise Flüchtlingslager militarisiert wurden. Auch die grenzüberschreitendeRekrutierung ist ein Problem. Der bewaffnete Arm der PKK hat kurdische Kinder sogar inLändern wie Schweden, Deutschland und Frankreich rekrutiert.

Weiter:
http://www.unhcr.de/unhcr.php/cat/34/aid/483


Kindersoldaten töten undsterben überall auf der Welt
Selbst in Deutschland, Frankreich oder Schweden sind dieKinder nicht sicher. «Junge Kurden, die dort leben», so mahnt Judit Arenas, «werden vonder PKK rekrutiert und dann dort in den Kampf geschickt, einen Kampf, der überhaupt nichtder ihre ist.»

Weiter:
http://www.baz.ch/heute/index.cfm?KeyID=EDD6849B-67EE-4CC3-AA160EF58F6A7341&objectID=04F846E5-505B-40B6-A9A5F592D847525F (Archiv-Version vom 30.09.2007)


CHILD RECRUITMENT BY ARMED GROUPS FROMOTHER COUNTRIES
On a number of occasions, the German NGO Gesellschaft für bedrohteVölker has denounced the abduction of children by the Kurdistan Workers' Party (PKK) inGermany for indoctrination, military training and deployment. In Celle, for example, itwas reported that Kurdish parents of children who died in hostilities were honouredduring a PKK celebration in March 1998. German police have reported that the PKK hasforced children, teenagers and youth to join `political courses', often in thirdcountries. For example, on 22 November 1998, police in Hanover reported cases of childrenin guerril a training in camps in the Netherlands and Belgium.

Weiter:
http://www.ecoi.net/detail.php?id=13963&linkid=18060&cache=1&country=ID&iflang=de

"One of the worst offenders has been the PKK -- the Kurdish Workers' Party. From1994 it appears that the PKK started to recruit children systematically and that it evencreated children's regiments," the report says.

Quelle:
http://www.cdi.org/friendlyversion/printversion.cfm?documentID=585 (Archiv-Version vom 10.05.2006)


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:17
Komisch, die ganzen PKK-Sympathisanten meiden diesen Thread wie der Teufel das Weihwasser...

Vielleicht kann sich ein Kurdistan-Jubelperser zu den dargelegten Fakten maläussern.


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:21
ohh jezt habt ihr usn wirklich fertig gemacht hehehehe


melden
alpay ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:22
@ Mekkacola

Die äussern sich nur zu kurdischen Quellen ;)


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:23
@kurdishgirl

*blub* *blub* <--- so viel nur zum Thema zu sagen ?
UNDTSCHÜÜÜÜSSS :)

Grüessli
MekkaCola
:D


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:24
@alpay

Das sind sowieso diese zwei User die nur provozieren können und hier vonzerstörrung der Türkei sprechen... oder offen mal sagen, dass sie die Türkei hassen...jetzt versuchen sie natürlich gleich dem Thema auszuweichen mit kindischen Parolen wie:"ohh jezt habt ihr usn wirklich fertig gemacht hehehehe".. lächerlich ;)

Grüessli
MekkaCola
:)


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 20:57
Die PKK scheint wohl auch wieder in Deutschland Aktiv geworden zu sein wie dieses Videobeweist:

https://www.youtube.com/watch?v=vCiuxnYynnM


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:00


Geld für PKK in Pizzeria

10.05.2006

Herford (va). Die Pizzeria in derHerforder Innenstadt, aus der heraus offenbar mit Drogen gehandelt wurde, ist geschlossenworden. Das wurde jetzt bekannt. Der Betrieb ist bereits verkauft worden.

Quelle:
*klick oben recht's*


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:01
woher weisst du das dies kurden sind?


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:03
@tellarian1

Hast recht, es sind meine Verwanten die für die PKK sodemonstrieren... und auch Türken werden wohl in Pizzeria Drogen verkaufen für dieTerror-Organisation PKK...
OMG!

Grüessli
MekkaCola


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:05
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index. jsp?rubrik=15662&key=standard_document_20117156&mediakey=fs%2Fhessenschau%2 F20060318_kurdendemo&type=v&jm=1&jmpage=1&cookievalue0=ms

mekkacola schau mal hab ne überraschung für dich :)



http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_20117156&mediakey=fs%2Fhessenschau%2F20060318_kurdendemo&type=v&jm=1&jmpage=1&cookievalue0=ms


und das jedes jahr,
schade das ich kein video ausfrankreich, dänemark, belgien,norwegen, schweden und....... habe schade....


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:06
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?rubrik=15662&key=standard_document_20117156&mediakey=fs%2Fhessenschau%2F20060318_kurdendemo&type=v&jm=1&jmpage=1&cookievalue0=ms


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:08
Ich sehe nur ein Feld wo drauf steht:" Klicken Sie hier, um das Plugin herunter zu laden"

Muss wohl auch ein PKK-Video sein

Grüessli
MekkaCola
:D


melden
mekkacola Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:09
Der Link geht auch nicht...kommt nur die Seite mit einem leeren Inhalt... musst einenanderen Weg suchen.

Grüessli
MekkaCola
:)


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:09
>>>woher weisst du das dies kurden sind?<<<

Es ist egal ob kurden oder nichtsind

Es sind PKK aktivisten.die PKK parollen schreien

BIJI APO BIJITERRÖR

BIJI=lang lebe oder so


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:11
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=standard_document_20117156&rubrik=15662&seite=1#titel1

hier schau hoffe es geht schau dir den video an :)

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/index.jsp?key=standard_document_20117156&rubrik=15662&seite=1#titel1


melden

Peitschenhiebe für die Meinungsfreiheit

12.05.2006 um 21:12
hahha sütcüü geh melk trinken
wer ruft hier biji terror??
mano man ......


Anzeige

melden