http://www.goldsucher.de/goldanlage/index.html (Archiv-Version vom 30.06.2006)ein interesanter link
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Das Geheimnisdes Geldsystems ist eines der wichtigsten überhaupt, denn damit die Frage nach der wahrenMacht auf diesem Planeten verbunden.
Der erste Rothschild soll mal gesagt haben,wenn er die Kontrolle über die Währung eines Landes hätte, wäre ihm egal, wer die Gesetzemache...
Ist nicht genügend Geld da, stagniert die Wirtschaft, denn: Ohne Geld keineNachfrage, ohne Nachfrage kein Absatz, ohne Absatz keine Beschäftigung, ohneBeschäftigung kein Geld. Ein Teufelskreislauf!
Was nicht in unseren Geschichtsbüchernsteht:
Unter der Führung der Visionisten Benjamin Franklin und anderer wurde in denamerikanischen Kolonien Mitte des 18. Jahrhunderts ein "freies" Papiergeld herausgegeben,die "Kolonialaktie". Als Benjamin Franklin einmal England besuchte, wunderte er sich überdas Elend, die Armut und die Not, die allenthalben sichtbar war. Die Kolonien hättendergleichen nicht, alle hätten genug, berichtete er. Es würde darauf geachtet, dass nursoviel Papiergeld um Umlauf sei, dass die Preise stabil blieben.
Die englischenBankiers brachten dann das engl. Parlament dazu, die Kolonialaktie zu verbieten und das(knappe) engl. Münzgeld einzuführen, worauf die Wirtschaft total zusammenbrach und auchin den Kolonien eine ungeahnte Not ausbrach. Dies war der eigentliche Auslöser fuer dieamerikanische Revolution.
In welchem Geschichtsbuch kann man DAS nachlesen?
Trotzdem setzte sich Washington, gegen Anraten seiner Freunde, nach dem Sieg überEngland für eine Zentralbank ein, warum, weiss ich nicht. Die Geschichte lehrt, dass"unabhängige" Zentralbanken immer zu Gunsten der Grossbankiers intervenierten, nie zumWohle des Volkes.
Die amerikanische Geschichte ist wie kaum ein anderes Landgekennzeichnet von einem Hin und Her in der Geldfrage. Beispiele:
Präsident Lincolngab im Namen der amerikanischen Regierung Geldscheine heraus, den "Green Buck,", um dieAusgaben der Regierung und den Krieg zu finanzieren. Das gefiel den Rotschilds und ihreminternationalen Bankennetzwerk, das BEIDE Kriegsseiten mit (zinsbewehrten) Kreditenunterstützte, gar nicht. Lincoln wurde ermordet, der "Green Buck" mit Verlust für dieMenschen eingezogen.
In welchem Geschichtsbuch kann man DAS nachlesen?
1913 wurdedie FED (Federal Reserve Bank) gegründet, die neue amerikanische Zentralbank. Was vielePolitiker monierten (einige starben bei merkwürdigen Unfällen), unter anderem derberühmte Kanalüberquerer Charles Lindberg (Vater des entführten Lindberg-Babies!):
Die FED ist ein Zusammenschluss von 12 PRIVATEN Bankhäusern. Sie allein darfBanknoten herausgeben. Wenn sie dies tut, dann tut sie dies nur gegen Zinsen. JedeBanknote, die die FED an die Regierung gibt, muss mit Zinsen zurückgezahlt werden. Alleindadurch bereits beziehen diese Privatbanken hunderte von Milliarden Dollars jedes Jahr...Jahr für Jahr.
Heute ist das immer noch so. In welchem Geschichtsbuch steht etwasüber DIESEN Putsch?
Ende der zwanziger Jahre gab es (von den Grossbankiers geschürt)eine ungeheure Aktienhysterie, alle Leute investierten in Aktien. Dann wurden ausheiterem Himmel von den mächtigen Bankiers die kurzfristige Kredite gesperrt, mit denendie Aktienkäufe finanziert wurden. Die Folge: alle stiessen ihre Aktien ab, die Kursevielen ins Uferlose, die amerikanischen Banken forderten von Europa die ausgeliehenenGoldreserven zurück, die als Deckung für die Währungen dienten und eine unglaublicheWirtschaftskrise brach auch in Europa aus. Im Vorfeld - oder Mitauslöser? - des 2.Weltkriegs...
In welchem Geschichtsbuch...?
Der berümteste Politiker, der sich jegegen die FED zur Wehr setzen wollte, war John F. Kennedy! Sein Vater wollte zunächstJohn's älteren Bruder Joe zum Präsidenten machen, um die FED zu bekämpfen. Joe Kennedystarb im 2 Weltkrieg bei einem Flugzeugabsturz, allerdings ohne Feindeinwirkung...
Kurz vor der Ermordung John F. Kennedies brachte er EBENSO WIE LINCOLN Banknoten inden Umlauf, die auf die Regierung ausgestellt waren, nicht auf die FED.... Einen Tag nachdem Mord hatte Nachfolger Johnson nicht's besseres zu tun, als dieses Geld wiedereinzuziehen.
Dann wurde auch Robert Kennedy ermordet, Edward Kennedy, der jüngsteBruder, hatte einen merkwürdigen Unfall, bei dem seine Begleiterin starb (was seinepolitische Karriere ruinierte) und vor kurzem starb der Sohn John F. Kennedys bei einemFlugzeugabsturz, auch unter merkwürdigen Umständen... Hat sich der Kennedy-Clanvielleicht die falschen Feinde ausgesucht?
In welchem....?
Während der grossenKrise anfangs der 30iger Jahre gab es verschiedene Initiativen, mit Hilfe von Notgeld dieWirtschaft und die Not zumindest regional wieder in Griff zu bekommen. Dies gelang in denBeispielen Wära, Schwanenkirchen (Deutschland), Wörgl (Österreich). Während überall alleszusammenbrach, fingen hier ganze Ortschaften wieder zu blühen an...
Alle dieseExperimente, die zum Teil ungeheures Aufsehen erregten, wurden von den jeweiligenZentralbanken mit Gewalt unterbunden. Man war nie bereit, die Kontrolle über die Währungaus der Hand zu geben, unabhängig von den Auswirkungen für die Menschen.
In....?
Aktuellstes Beispiel aus der Schweiz: Dort hat ein gewisser Hans-Juergen Klaussnereine sog. "Werte-Erhaltungs-Genossenschaft" (WEG) ins Leben gerufen, über das Firmen undPrivatleute durch ein Verrechnungssystem ihre Waren austauschten. 1999 wurde Klausnerwegen unerlaubter Bankgeschäfte verhaftet. Wie's ihm jetzt geht, weiss ich nicht.
Welche Zeitung hat über ihn geschrieben?
Auch die DM ist wie der DollarSchuldgeld. Die Bundesbank gibt das Geld an das Bankensystem und die Regierung nur gegenZinsen heraus...
Im Vergleich zum Bruttosozialprodukt liegen die Gesamt-Zinsströmeschon bei über 40 Prozent. 40 Prozent des Bruttosozialproduktes wandern ständigAUTOMATISCH von denen, die sowieso zuwenig haben zu denen, die sowieso schon zuvielhaben.
Wer von uns protestiert dagegen?
Dass eine Alternative zu unserem realenZinsgeldsystem nicht denkbar sei, ist eine Lüge, der kaum jemand auf die Schliche kommt,denn diejenigen, die vom Zinsgeldsystem profitieren, beeinflussen auch unsereGeschichtsbücher...
Vielleicht könnten wir ja auch gemeinsam neue Geschichtsbücherfür unsere Kinder verfassen, :-) damit sie einmal nicht in die gleiche Falle tappen wieunsere Altvorderen und wir.
Ach, noch etwas: Wer einmal damit anfängt, dasLügengespinst um das Geld zu durchschauen, dem wird möglicherweise schnell die Gallehochkommen und sich mit einer wachsenden Wut, Bitterkeit und vielleicht auch Ohnmachtkonfrontiert sehen. Das ist verständlich. Aber: Eine Veränderung wird nicht möglich sein,wenn wir in solchen Gefühlen gefangen bleiben. Es gilt einen höheren Standpunkt dazu zufinden. Wut und Ohmacht sind schlechte Lehrmeister...