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Deutsche zu wenig integrationsbereit

1.631 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Integration ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deutsche zu wenig integrationsbereit

20.10.2010 um 23:19
@Feingeist
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:für alle ewigkeit mit geducktem kopf alles machen
Der Punkt ist: Das war einmal so....die neuen Generationen deutscher Bürger, müssen das nicht mehr, sie BRAUCHEN es nicht mehr.


Und wer jetzt nicht erkennt, dass die Zeit dieser verbalen und subtilen Prügelei auf das Schuldbewusstsein nicht mehr funktioniert, sich dieser Entwicklung und guten und rechtmäßgen und menschlichen Tatsache nicht bewusst ist........der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und wird sehr bald ein böses Erwachen haben!

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Deutsche zu wenig integrationsbereit

20.10.2010 um 23:22
@CurtisNewton
natürlich brauchen wir das nicht. aber was bekommt man noch heute immer zu hören?
alles wird immer und immer wieder aufgefrischt in form von irgendwelchen dokumentationen oder sogar kinofilmen.
wir zerhacken uns damit selber. dieses kapitel ist rum keiner kann etwas an der vergangenheit ändern.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 03:29
@Feingeist
dir ist vielleicht die tragweite oder das ausmaß dieses unglaublichen kapitels der geschichte nicht bewusst. das darf ruhig immer wieder durch dokus aufgetischt werden, auf dass sowas nicht in vergessenheit gerät und nie wieder passiert. niemand muss sich schuldig fühlen, der mit den grausamkeiten nichts zu tun hatte, aber man darf nicht vergessen. noch nie in der geschichte der menschheit wurde einer gruppe von menschen per gesetz das menschsein aberkannt, die tötung legitimiert und industriell minutiös durchgeplant und organisiert.

das ist gerade mal 60 jahre her und historisch gesehen ein wimpernschlag. da muss nichts aufgefrischt werden, das ist noch frisch genug. niemand, der nach 45 geboren wurde muss sich schuldig fühlen, denn er hat keine schuld, aber es darf auch nicht geheult werden, wenn schaumschläger wie sarrazyn, die äußerst gefährliche ansätze wie eugenik und sozialrassismus auftischen, auf widerstand stoßen. dies dann mit dem hinweis zu beklagen, man könne nicht mehr seine meinung frei äußern, ist mehr als nur komisch, es ist auch noch traurig.

eigentlich könnte man stolz sein auf das demokratische deutschland, das danach entstanden ist. das grundgesetz, das auf den menschenrechten basiert, das wirtschaftswunder und die soziale marktwirtschaft. doch in den letzten jahren erleben wir eine zunehmende spaltung der gesellschaft. die schere zwischen arm&reich geht auseinander und uns droht eine 2-klassen-gesellschaft. finanzjongleure verzocken sich an den märkten und treiben die globale wirtschaft an den rand des abgrunds. die politik muss mit hunderten von milliarden (!) einspringen. über 30.000 firmen müssen insolvenz anmelden. arbeitsplätze wurden vernichtet, und dann kommen solche clowns wie sarrazyn, die erst die wut auf hartz4-empfänger lenken, und später auf migranten, die ja sonst keinen nutzen haben und nichts anderes können als obst zu verkaufen und kleine kopftuchmädchen zu produzieren, und die dem staat, der sowieso hoffnungslos überschuldet ist und den gürtel enger schnallen muss, auf der tasche liegen.

gleichzeitig werden nach kurzer zeit wieder boni bei der HRE (hypo real estate) verlangt, als wäre nichts gewesen, nachdem die marode pleitebank komplett verstaatlicht werden musste, weil ihre manager den karren komplett an die wand gefahren haben.
du solltest dich also fragen, wo die schmarotzer sitzen, die den staat hunderte von milliarden gekostet haben. die blutsauger sind wieder hungrig und fangen wieder an zu saugen, aber wir schlagen uns lieber die köpfe gegenseitig ein und streiten uns über €5 hartz4 erhöhung und eine minderheit, die sich nicht integrieren will. bonjour tristesse und gute nacht deutschland...


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 08:50
@CurtisNewton

Erstens bin ich der letzte, der sich auf die Kriegsschuld Deutschlands bezieht, wenns um sachliche Diskussionen geht-niemand möchte den Deutschen das Recht absprechen auf Probleme hinzuweisen.
Was ich eher bemerke ist, dass sich Leute wie du immerwieder in Diskussionen darauf beziehen und so tun als wären sie die Opfer unrechtmäßiger Beschuldigungen und das als Alibi benutzen plötzlich offen über ihre Ablehnung gegenüber Volksgruppen zu reden.
Und das tust du, ungeachtet dessen, dass du es immerwieder abstreitest.
Denn entweder bist du nicht in der Lage dich korrekt auszudrücken oder du meinst es so oder ich bin des Lesens nicht mächtig, drittes bezweifle ich stark.

Du sprichst keine Probleme an, sondern reihst immerwieder gern genommene beispiele aneinander, die gegen den Islam polarisieren.
Bleiben wir doch bei der Burka: wieviele Frauen hast du in deinem Leben auf der straße gesehen, die auch tatsächlich Burka tragen? Ich persönlich habe in meinen 20 Jahren, die ich hier lebe noch keine gesehen, vielleicht höchstens 2, an die ich mich nicht erinnere.
Jetzt frage ich dich ist diese Prozentzahl es wert, dass ganz Deutschland plötzlich darüber Umfragen und (ironie an)Volksentscheide verfasst(ironie aus), ob diese weg müssen?

Fakt ist doch, dass du nicht auf Gegenargumente eingehst, sondern dieselben Thesen immerwieder bringst, von wegen Türken kosten Deutschland Geld, Frauendiskriminierung, (übertreibung an) nur hochqualifiziete Kräfte aus den USA bringen Deutschland Geld(übertreibung aus) etc etc.
Eine Dönerbude bringt dem Staat auch Geld - nur mal so.
Die nie versiegenden Thesen, ohne jegliches Fundament.
Ich bin es deshalb Leid sinnlos weiter zu diskutieren, denn es bringt nichts.
Desweiteren verwechseln manche ständig Integration mit Assimilation, sollte nicht sein.
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:aber dank "gestern" und "Sarrazin"
Alles klar hau`n se rein.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 10:26
ps. ich hab noch nieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee einen getroffen der konkret dafür eingetreten wäre unter der sharia zu leben (bin libanese).
kp was man hier für paranoais schiebt aber das ist iwie als würd man das staubkorn raussuchen um sich darüber zu beschweren.
ich wüsste nicht wo eine islamische kriegsmacht iwen angegriffen hätte oder so und in sachen integration wird uns dann ständig da was erzählt während viele zu doof sind um zu verstehen das wenn man sich integriert es nicht heißt das man seine kultur aufgibt.
Ich war gestern auf nem deutschen polterabend, der einzigste ausländer, wisst ihr, es fühlt sich schon so schwer genug an kein deutscher zu sein und man sieht sie feiern mit ihren verwandten und ich denke ich bin alleine in diesem land und zu allem übel wollen mir dann immmer iwelche möchtegern politiker kommen und mir was von scheiss türken und scheiss arabern erzählen die angeblich alles kaputt machen und den staat in den bankrott treiben.
Jeder ist sich selbst am nächsten
in dem sinne
fuckk off

Ich leb mein leben wie ich es für richtig halte und solange ich die gesetze achte in diesem land kann mir keiner was, egal wie blond er ist.
Denn nur das ist was zählt, der rest ist ist zuviel.
Niemand wird sich ändern für einen anderen, insbesondere wenn der andere ihn ständig vollsabbelt wie rückständig er sei.
Naja, was ich am ende sagen will ist,
solange man die gesetze achtet ist man frei nach dem Leben zu Leben das man selber WILL.


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21.10.2010 um 11:10
was man hier für paranoais schiebt

Du bist ja wohl das beste Beispiel.
fuck off
@kickboxer85


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 12:34
Man fragt sich langsam was so manche Schüler alles machen sollen, um sich selbst zu integrieren, damit so etwas wie folgendes weniger passiert

https://www.youtube.com/watch?v=DqvAmiKGLSc
Teil 2

Eigentlich benötigt dieses Thema der Deutschfeindlichkeit einen eigenen Thread aber aufgrund von Zeitmangel kann ich derzeit leider selbst keinen entsprechend adäquaten Eröffnungspost erstellen


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:05
Zitat von Full_of_RageFull_of_Rage schrieb:alles wird immer und immer wieder aufgefrischt in form von irgendwelchen dokumentationen oder sogar kinofilmen.
wir zerhacken uns damit selber. dieses kapitel ist rum keiner kann etwas an der vergangenheit ändern.
Verständlich, wenn man "die Gnade der späten Geburt" hat. @Feingeist
Leider nicht für mich.
In mein frühkindliches Gedächntnis haben sich dutzende Bilder von grausam anzusehenden Kriegsversehrten und Ruinen eingebrannt. Meine Mutter litt zeitlebends daran, ihren ersten Mann kurz nach der Heirat in Stalingrad verloren zu haben. Grundstücke und Häuser in Tschechien gehören uns nicht.
Die Verbrechen der Nazis, der angeblich sauberen Wehrmacht und die Nazis, die noch weit in die 60er Jahre in Amt und Würden waren.
Das alles verfolgt mich noch heute - obwohl ich nichts dafür kann.
Wenn ich in der Prager Josefstadt die Briefe 10jähriger Mädchen, die in Auschwitz gefunden wurden, lese, sehe ich durch die Tränen in meinen Augen meine Tochter.
Ich bin EINS mit den Opfern der Verfolgung, auch wenn sie tot sind. Sie ruhen nicht.

Wie dagegen sieht die öffentliche Aufarbeitung der deutschen Geschichte aus ?
Sie hat weitestgehend nicht stattgefunden !

Das, @Feingeist , ist der Grund dafür, dass das deutsche Volk von seiner Geschichte verfolgt wird.
Es wurde kein Schlussstrich gezogen.

Kürzlich hörte ich im Deutschlandfunk eine Diskussion über die Lager in Freistatt.
Die Protokolle über die dort internierten Jugendlichen sind voller faschistischem Gedankengut.
Die Methoden waren entsprechend.
Erst 1970 wurde diese Praxis ohne irgend eine Aufarbeitung beendet.
Den Faschismus hat man in Deutschland einfach einschlafen lassen.

Einen Schlussstrich kann man nur im Einvernehmen mit den Opfern ziehen.
Ist es nun die Schuld der Opfer, vorher gestorben zu sein ?

Angesichts dessen wünsche ich nun meinem Volk die ewige Auseinandersetzung mit diesem Thema. Mir wurde sie auch aufgebürdet.

Deshalb ist es nun so, wie @richie1st schreibt.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:10
@Valentini

Das ist aber kein Grund andere Threads durch Spam widersprechen zu wollen.

Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit

Fremdenfeindlichkeit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Fremdenfeindlichkeit, gelegentlich auch Xenophobie (gr. ????????? ?Fremdenangst?, von ????? xénos ?Fremder? und ????? phobia ?Angst?, ?Furcht?), bezeichnet eine ablehnende, ausgrenzende oder feindliche Haltung gegenüber Personen oder Gruppen, die als andersartig gesehen werden. Dabei kann die Ablehnung mit angeblichen sozialen, religiösen, ökonomischen, kulturellen oder ethnischen Unterschieden begründet werden. Weil Fremdenfeindlichkeit damit auf Gruppen abzielt, die nicht klassisch mit dem Begriff ?Ausländer? bezeichnet werden, hat das Wort den Begriff Ausländerfeindlichkeit zunehmend abgelöst.[1]

Sozialpsychologisch gesehen wird mit der Feindseligkeit gegenüber ?Fremden? ein negativ konnotiertes Fremdbild geschaffen, um ein überlegenes Selbstbild zu erzeugen. Ein solches Verhalten wird sozial gelernt und kann somit verändert und abgelegt werden. An den Prozessen der Konstruktion von Bildern über vermeintlich ?Fremde? oder ?Andere? sind wissenschaftliche, mediale, politische und andere Akteure der Gesellschaft beteiligt.[2] Der Begriff wird in der Rassismusforschung dort vermieden, wo er die Prozesse der Stigmatisierung durch Psychologisierung und Biologisierung übersieht und eine quasi kausale naturgegebene Erklärung für Gewalt und Ausgrenzung nahelegt.[3]


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21.10.2010 um 13:14
@progressive

Wo denn Spam? Hast Du dazu Belege?


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:20
@CurtisNewton


Die Ursache von Fremdenfeindlichkeit lässt sich nicht mit deren Verhalten begründen.

"Zu den Ursachen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
Ob Rassismus ein gesellschaftlich überdauerndes Phänomen oder eher eine
Krisenerscheinung ist, die vorübergeht und nur in besonderen Problemlagen und
Randgruppen zum Ausdruck kommt, wird von der Wissenschaft kontroversiell diskutiert.
Für die Entstehung und Begünstigung von Rassismus wird in zahlreichen
wissenschaftlichen Arbeiten jedenfalls das Zusammenwirken von unterschiedlichen
Faktoren verantwortlich gemacht.

Die psychotherapeutisch orientierten Theorien gehen
dabei von Abspaltungstendenzen und Projektionen des Individums zur Stärkung des
eigenen Identitäts- und Selbstwertgefühls aus. Rassismus dient vorrangig auch der
Herrschaftssicherung und hat den Zweck, die eigene politisch-ideologische und
ökonomischen Vormachtstellung auszubauen und zu sichern.

...

Die Forschung spricht von einem signifikanten Zusammenhang zwischen
rechtsextremen Orientierungen und einer vorrangigen Orientierung an Geld, Aufstieg
und sozialem Status. Feststellbar ist die Überidentifikation mit der Leistungs- und
Aufstiegsideologie (?Wir sind die Besten und es ist unser Verdienst?), wobei eine Kluft
zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht.

Die befragten Jugendlichen standen
unter sehr hohem Leistungsdruck und haben diesen unkritisch übernommen. Sie
bewundern ökonomischen Erfolg, das Ideal ist der persönliche Aufstieg, obwohl die
reale Situation dagegen spricht (z. B. schlechte Schulleistungen, Alkoholprobleme,
Probleme am Arbeitsplatz): Versagensängste und damit im Zusammenhang stehende
unbewusste angstauslösende Aspekte des Eigenen werden auf das Fremde projiziert.
Dieses muss abgewertet werden, um sich selbst und das Prinzip von Leistung hoch zu
halten."

http://www.psychotherapie.at/userfiles/file/presse/Rassismus_PK_080909.pdf

Deshalb ist diese Zuordnung, die Migranten hätten doch selbst schuld nicht haltbar und Spam.


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21.10.2010 um 13:23
@progressive

joa sollte das also richtig sein, gilt das doch auch für "Deutschfeindlichkeit"


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:25
das ist ja lustig. erwachsene frauen können sich gegen 4-5 jährige nicht durchsetzen und werden zum opfer patriarchalisch erzogener kinder? dann bekommt die sendung noch einen hauch von aktenzeichen xy: lehrer blabla möchte aus angst nicht erkannt werden, sein profil aber sieht man und die stimme ist auch zu hören. wenn jemand diesen lehrer kennt, wird er ihn an der silhouette und an seiner stimme erkennen. :D das ist schon fast kabarett!

natürlich ist es wichtig auch über solche fälle zu berichten, wenn deutsche schüler auf deutschen schulen diskriminiert werden, aber das ist nicht die regel. diese sendungen schlagen genau in diese kerbe, die die vorurteile in den hirnen zementieren und ein zusammenleben zunehmend unmöglich gestalten.

es gibt sicher in schulen, in denen der anteil an kindern mit migrationshintergrund höher ist, wo das zusammengehörigkeitsgefühl untereinander stark ausgeprägt ist. in dem alter gibt es immer grüppchenbildung, und diskriminiert wird sowieso. in anderen schulen sind es dann deutsche, die deutsche blöd anmachen, weil sie keine markenklamotten tragen und weil die eltern sich das nicht leisten können. es gibt sicher auch fälle, in denen dann jugendliche mit migrationshintergrund diskriminiert werden, weil sie in der unterzahl sind. solange wir von klein auf beigebracht bekommen, dass die einen »die« sind, und die anderen »wir«, wird es keine 100%ige integration geben.

ich würde sagen du eröffnest keinen fred über deutschenfeindlichkeit, sondern über diskriminierung von minderheiten auf grund verschiedenster motive @Valentini


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:29
Zitat von richie1strichie1st schrieb: aber das ist nicht die regel. diese sendungen schlagen genau in diese kerbe, die die vorurteile in den hirnen zementieren und ein zusammenleben zunehmend unmöglich gestalten.
Dazu Maria Böhmer:
Es sind offensichtlich keine Einzelfälle mehr, dass sich Schüler und Lehrer deutschfeindliche Äußerungen anhören müssen“, sagte Böhmer der „Passauer Neuen Presse“.

„Wenn sich Schüler nicht mehr auf den Pausenhof trauen oder wenn Lehrer eingeschüchtert werden, dann können wir das nicht hinnehmen!“, sagte Böhmer dem Blatt zufolge. In Berlin hatte jüngst ein Bericht zweier Lehrer in einer Gewerkschaftszeitschrift eine Debatte über „Deutschenfeindlichkeit“ ausgelöst. Nach dem Bericht werden an einigen Schulen Schüler deutscher Herkunft von den mehrheitlich
http://www.welt.de/politik/deutschland/article10147150/Boehmer-prangert-Mobbing-deutscher-Schueler-an.html


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21.10.2010 um 13:30
@CurtisNewton

Bruder, ich habe ja schon eine Mail geschrieben dass der Straftatbestand der Deutschfeindlichkeit auch eingeführt werden sollte. Leider habe ich bisher noch keine Resonanz erhalten


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21.10.2010 um 13:31
Typische Propagandamasche, irgendwelche Sendungsausschnitte zu zeigen, die "Deutschfeindlichkeit" propagieren.
Die tausende und abertausende Belege und Dokumentationen über Ausländerfeindlichkeit, Gewalt gegen Ausländer etc werden natürlich keines Wortes gewürdigt, man stellt sich die Sachlage halt so dar, wie man sie grad benötigt.
Ich könnte auch jetzt Youtube-videos posten, tue ich aber nicht, denn ihr kennt sie sicherlich besser als ich, ignoriert diese aber bewusst.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:34
@CurtisNewton

Das ist schon richtig, aber nicht Topic.

Ich bin auch für einen neutralen Thread.

Die Ursache von Fremdenfeindlichkeit lässt sich nicht mit deren (den Migranten) Verhalten begründen, sondern das ist Teil der fremdenfeindlichen Position.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:36
@progressive

nun ja, ich finde es durchaus Topic, wenn Deutschfeindlichkeit diese fremdenfeindliche Position untermauert, ihr Nahrung gibt, und dazu führt, dass de Integrationsbereitschaft der Deutschen dadurch sinkt.....


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:37
@richie1st
Ja genau ich hätte die Brut auch in den Keller gesperrt.
Und den Eltern eine vor den Latz geknallt.


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Deutsche zu wenig integrationsbereit

21.10.2010 um 13:40
@CurtisNewton

Ist nur ein Teufelskreislauf, den du gerne aufbauen willst.


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