@seraphim82 Dazu müssten sie dazu Die Alt SED-Politiker entlassen weil die haben es 40 Jahre nicht in Griff bekommen.Aber ich weiß nicht bin da mir nicht so sicher was die dann für Politik machen. Müsste man erforschen. Viele Ehemalige DDR-Bürger im Alter von 60 bis 80 denke ich mal sind sich da nicht sicher. Aber ein Lothar Bisky könnte Deutschland anhand seiner Erfahrungen an Kulturwissenschaften vielleicht bisschen retten. Grgor Gysi Könnte mit seiner Erfahrung an Recht und Landwirtschaft bisschen die Wirtschaft erholen lassen. Aber ich habe ein Problem damit, dass er Parteivorsitzender der SED war. Und teilweise mit dem Untergang der DDR beitrug. Im Winter 1989/90 war er im Ausschuss der SED/PDS er kann zwar gute Reden schwingen aber ob er sie durchsetzen könnte, bin ich mir nicht sicher. Dann gibt es noch Halina Wawzyniak sie studierte 1992 Rechtswissenschaften und könnte Deutschlands Finanzen verwalten Die Partei arbeitet auf dem Gebiet "Keynesianismus"
laut Wikipedie wird es so erklärt
Unter Keynesianismus [ke?nz-] wird in den Wirtschaftswissenschaften ein Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist. In diesem Sinne geht der Keynesianismus auf John Maynard Keynes? Allgemeiner Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes von 1936 zurück. Die Interpretation von Keynes? Allgemeiner Theorie durch John Richard Hicks 1937 in Form des IS-LM-Modells (die neoklassische Synthese) war Grundlage der neokeynesianischen Schule, als deren bekannteste Vertreter Paul Samuelson und Franco Modigliani gelten. Der amerikanische Neokeynesianismus lieferte die bis etwa 1970 dominierenden ökonomischen Modelle. Keynes? Schüler lehnten diese Syntheseversuche stets ab, Joan Robinson nannte die neokeynesianische Schule nur verächtlich ?bastard keynesianism?.[1] Die sog. postkeynesianische Schule konnte jedoch nie starken Einfluss auf die mainstream-Ökonomie gewinnen. Zu ihr zählen Richard Kahn, Joan Robinson, Austin Robinson, Piero Sraffa und James Meade. Daneben bezeichnet Keynesianismus auch verschiedene wirtschaftspolitische Modelle, die darauf ausgerichtet sind, die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen zu steuern und bei Bedarf die Wirtschaft durch vermehrte Staatsausgaben zu beleben. Als Hochphase des Keynesianismus weltweit gilt die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (in Deutschland ab 1967) bis in die 1970er Jahre.
Hört sich schonmal gut an. Aber ich denke für viele Alt-DDR-Bürger verbindet die Linken mit der Stasi. Und damals war das die Gestapo der DDR. Sie wurden gehasst und geängstigt. Man hatte Angst von der Stasi und wurden von den Kindern mit den Eltern übernommen. Weil einige behaupten die Stasi existiert immer noch Mit dem Namen "BND" Manche behaupten der BND sind Profis von der Stasi mit drin. Man erinnert sich ungern an die Stasie weil sie ausgebildete professionelle Killer waren. Und sehr gewaltbereit waren, wer nicht sich an die sozialistischen Regeln hielt. Solange das in den Menschen noch drin steckt, wird die Linke nie einen Bundeskanzler bringen.