Groucho schrieb:Übrigens: Zum Sagen gehört unbedingt dazu, den Gegner mit Lügen zu diskreditieren. ;-)
diskredidiert haben sich die Dame mit den Erschießungsfantasien und ihr Parteichef Riexinger , der nicht erschießen, sondern nützlicher (Zwangs?)Arbeit zuführen will, von ganz alleine. Da braucht es keine Diskreditierung von außen. Bzw ist das Reden und Diskutieren über eine Partei, in der man vollkommen ungestraft solche Äußerungen öffentlich tun kann, keine Diskreditierung sondern Aufklärung!
Bauli schrieb:Frei nach dem Sprichwort: Erst denkt man es, dann sagt man es, dann macht man es.
richtig, denn aus Worten werden nicht selten Taten.
Bei der AfD ist man sich der Wirkung von Hassreden auf das Handeln der Anhängerschaft ja durchaus bewusst, warum also nicht bei der PArtei Die Linke?!
Wenn von Erschießungen oder dem Zuführen zu nützlicher Arbeit bei einer Strategiekonferenz einer Partei die Rede ist, deren identischer Rechtsvorgänger für Mauertote, Bespitzelung und Staatssicherheitsgefängnisse, sollte man das ernst nehmen. Sehr ernst.
so ernst, dass man dieser Partei bei Wahlen keine einzige Stimme gibt.
es war eine STRATEGIEkonferenz der Partei DieLinke, auf der diese Worte fielen. Das sollte man nie aus den Augen verlieren!!