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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

7 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Menschenrechte, Vr China ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

12.07.2007 um 07:57
Die Uigurin und muslimin Rebiya Kadeer, aus dem Nordöstlichen Provinz Xinjiang ist eine sehr interessante Persönlichkeit.

Wurde zum 3. mal für den Friedensnobelpreis nominiert.

Angeblich stieg sie mit einer Kaufhauskette zu einer der reichsten Frauen Chinas auf und wurde durch ihren Widerstand gegen die Menschenrechtsverletzungen enteignet und kam ins Gefängnis.

Heute lebt sie in den USA und ist eines der erbittertsten Gegnerin des Regimes in China.

Ich denke sie muss auch hier in dem Forum erwähnt werden, damit wir solche couragierten Personen kennenlernen.

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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

12.07.2007 um 08:03
@melungeon

Ich werde mich Mal über diese Person Informieren :)

Diekenne ich gar nicht, aber die Provinz Xinjang schon


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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

12.07.2007 um 09:11
http://images.bol.de/images-adb/ec/dc/ecdc5dae-4960-42ea-b26f-04fffa6ec347.jpg

guckt ihr hier;

Kenn die auch erst aus einer Cicero Werbung. *g+


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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

13.07.2007 um 01:32
Link: hrw.org (extern)

Ich muss sagen ich kannte sie auch noch nicht, aber noch wichtiger als über diesePersonen zu sprechen ist es über die Sache aufzuklären.


" China:Unterdrückung der Uiguren
Bericht enthüllt vernichtende Kampagne gegen Moslems inXinjiang
(New York, 12. April 2005). Die Uiguren, eine moslemische Volksgruppe, werdeunter dem Vorwand von Anti-Separatismus und Terrorismusbekämpfung religiöser Repressionausgesetzt, so der Inhalt eines neuen Berichts von Human Rights Watch und Human Rights inChina, der am Dienstag veröffentlicht wurde. „Der weltweite Krieg gegen den Terrorismuslieferte Peking einen fadenscheinigen Grund, härter denn je in Xinjiang durchzugreifen“,erklärte Brad Adams, Leiter der Asien-Abteilung von Humans Rights Watch. „In anderenTeilen Chinas verfügen die Menschen über etwas mehr Religionsfreiheit. Doch die Situationin Xinjiang ist der in Tibet nicht unähnlich, wo der chinesische Staat versucht, eineReligion umzugestalten, um so eine ethnische Minderheit zu kontrollieren.“


Der114 Seiten umfassende Bericht, „Devastating Blows: Religious Repression of Uighurs inXinjian“, (Vernichtende Schläge: Religiöse Repression der Uiguren in Xinjiang), basiertauf Partei- und Regierungsunterlagen sowie auf lokalen Erlässen, Zeitungsmeldungen undInterviews, die in Xinjiang geführt wurden. Er enthüllt zum ersten Mal das komplexeGebilde aus Gesetzen, Vorschriften und politischen Maßnahmen in Xinjiang, die sich gegendie religiöse Freiheit der Uiguren und darüber hinaus gegen die Vereinigungs-,Versammlungs- und Redefreiheit wenden. Chinesische Polizei und Strafvollzugsbehördenersticken religiöse Aktivitäten im Keim, sogar in Schulen und in Privathaushalten. Einoffizielles Dokument geht sogar so weit zu sagen, dass „Eltern und ErziehungsberechtigteKindern nicht erlauben dürfen, an religiösen Aktivitäten teilzunehmen.“


Die Heimat der Uiguren ist die ölreiche, autonome Region Xinjiang Uigur im NordwestenChinas. Circa 8 Millionen Menschen gehören dieser türkisch-sprachigen Volksgruppe an.Doch angesichts der Ansiedelung von mehr als 1,2 Millionen Chinesen in den vergangenenzehn Jahren fürchten die Uiguren zusehends um ihre traditionelle Lebensweise. VieleUiguren möchten größere Autonomie und manche wollen einen unabhängigen Staat. Aberderzeit gibt es wenig Anzeichen für eine gewalttätige Rebellion.

IntensiveKontrolle erstreckt sich auf organisierte religiöse Aktivitäten, religiöse Würdenträger,Schulen, kulturelle Institutionen und Verlage. Sogar das individuelle Erscheindungsbildvon uigurischen Privatpersonen wird kontrolliert. Staatliche Behörden überprüfenregelmäßig alle Imams und verlangen so genannte „Sitzungen zur Selbstkritik“. Sieüberwachen Moscheen und entfernen religiöse Lehrer und Studenten aus Schulen. Beamtezensieren Literatur und Gedichte im Hinblick auf politische Anspielungen. DieKontrollbehörden setzen jeden Ausdruck von Unzufriedenheit mit Pekings Politik mit„Separatismus“ gleich, was nach chinesischem Recht ein Verbrechen gegen dieStaatssicherheit darstellt und die Todesstrafe zur Folge haben kann.

InExtremfällen werden friedliche Aktivisten verhaftet, gefoltert und manchmal sogarhingerichtet. Der Grund dafür: Sie üben ihre Religion auf eine Weise aus, die nachMeinung der Partei und der Regierung nicht akzeptabel ist. Am härtesten werden jenebestraft, die an so genannten „separatistischen Aktivitäten“ beteiligt waren.Aktivitäten, die offizielle Stellen gegenüber dem In- wie auch dem Ausland immer häufigerals „Terrorismus“ bezeichnen.

In ihrem Alltagsleben sehen sich die Uigurenvermehrt Schikanen ausgesetzt. In den staatlichen Institutionen, einschließlich derSchulen sind das Einhalten religiöser Feiertage, das Studieren religiöser Texte oder dasZeigen religiöser Einstellung durch das äußere Erscheinungsbild streng verboten. Diechinesische Regierung kontrolliert, wer ein Geistlicher sein darf, welche Version desKorans akzeptabel ist, welche religiösen Versammlungen abgehalten werden dürfen und wasgesagt werden darf.

„Die Uiguren werden von Peking alsethnisch-nationalistische Bedrohung für den chinesischen Staat empfunden“, erklärteSharon Hom, Geschäftsführer von Human Rights in China. „Da der Islam als Hauptmerkmal deruigurische Identität gilt, hat China drakonische Maßnahmen getroffen, um die Religion zuunterdrücken. Man will damit das nationalistische Empfinden der Uiguren eindämmen.“

Dokumente und Interviews, die Human Rights Watch und Human Rights in China erhaltenbeziehungsweise geführt hat, beweisen das mehrstufige Überwachungs-, Kontroll- undUnterdrückungssystem, das gegen die religiösen Aktivitäten der Uiguren im Einsatz ist.Der Parteisekretär von Xinjiang, Wang Lequan, betonte, dass die „Hauptaufgabe“ derBehörden in Xinjiang darin bestünde, „Religion zu verwalten und sie der zentralen Aufgabedes wirtschaftlichen Aufbaus, der Einigung des Vaterlands und dem Ziel nationaler Einheitunterzuordnen.“ "


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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

13.07.2007 um 01:32
" Der neue Untersuchungsreport berichtet ausführlich über:

• die aktuellenVorschriften zur Regelung religiöser Aktivitäten in Xinjiang;
• ein Handbuch fürRegierungs- und Parteikader über die Umsetzung politischer Maßnahmen zur Regelungreligiöser Aktivitäten von Minderheiten, das im Jahr 2000 zirkulierte. Es beschreibtviele der repressiven Praktiken, die nachfolgend in Form von Vorschriften kodifiziertwurden;
• Vorschriften, die die Beteiligung Minderjähriger an religiösen Aktivitätenverbieten;
• Dokumente, die belegen, das Uiguren vermehrt wegen angeblicherreligiöser Delikte und Vergehen gegen die Staatssicherheit inhaftiert und inArbeitslagern umerzogen werden;
• Vorschriften, die detailliert beschreiben, wieAngelegenheiten, die religiöse und ethnische Minderheiten betreffen, als„Staatsgeheimnisse“ klassifiziert werden.

Einige dieser Dokumente werden zumersten Mal veröffentlicht. „Diese Dokumente gelten als extrem sensibel und wurden dahernur partei- und regierungsintern weitergegeben“, sagte Adams. „Sie werden willkürlichverwendet, um eine rechtliche Basis gegen die Uiguren zu schaffen.“

Einoffizielles „Handbuch”, das die Religionsausübung in Xinjiang regelt, beinhaltet eineZusammenfassung der „Vergehen“. Den Behörden wird darin die Möglichkeit gegeben,religiöse Freiheit unter praktisch jedem beliebigen Vorwand zu beschneiden. Darunterfällt zum Beispiel die Verwendung von Religion „um Aktivitäten auszuüben, die dem gutenZustand der Gesellschaft schaden“, oder „um separatistische und reaktionäre Aktivisten zufördern“. Das Handbuch fährt wie folgt fort:

„Alle Veröffentlichungen(einschließlich von Nachrichten und Artikeln), die in Zusammenhang mit der Forschung undder Lobpreisung der islamischen Religion stehen, müssen der marxistischen Sichtweise vonReligion standhalten und den Kriterien, die die Partei und die Regierung für religiöseVorschriften und Regelungen vorsehen, entsprechen.“

Ein Artikel, der vomVizedirektor des „Büros für Umerziehung durch Arbeit” von Xinjiang unterzeichnet wurde,enthüllt, dass im Jahr 2001 beinahe die Hälfte der Inhaftierten in Umerziehungslagernwegen Zugehörigkeit zu illegalen Organisationen und Beteiligung an illegalen religiösenAktivitäten interniert waren.

„Die Religionsvorschriften aus Xinjiang sind soumfassend und weit reichend, dass sie zur Schaffung eines rechtlichen Netzes führen,durch das die Behörden praktisch jedermann ins Visier nehmen können“, erklärte Homs.

Devastating Blows berichtet auch über zwei spezielle Vorschriften – die indiesem Bericht zum ersten Mal veröffentlicht werden. Die Gesetze sehen drakonischeStrafen für die unbefugte Veröffentlichung von Informationen über nationale Minderheitenoder religiöse Angelegenheiten vor, selbst wenn sie nicht in Zusammenhang mit dernationalen Sicherheit stehen.

Der Bericht legt zudem dar, wie China dieEreignisse vom 11. September 2001 und den nachfolgenden „Krieg gegen den Terrorismus“ alsVorwand für sein Vorgehen gegen die Uiguren instrumentalisiert. Obwohl es in Xinjiangreligiöse Unterdrückung auch schon vor dem 11. September gab, behauptet die Regierungnun, dass sie sich einer islamistisch inspirierten Abspaltungsbewegung gegenüber sehe.Eine Bewegung, die in Verbindung mit internationalen terroristischen Gruppen und der AlKaida stehe. Peking unterscheidet jedoch nicht zwischen gewalttätigen Handlungen undfriedlicher Meinungsabweichung und schadet dadurch seiner Glaubwürdigkeit. Und es klingtwie aus einem Roman von George Orwell, wenn Beamte behaupten, dass Terroristen nun alsfriedliche Aktivisten auftreten. Ein Parteisekretär aus Xinjiang sagte:

„DieVertreter der Unabhängigkeit Xinjiangs haben ihre Taktik seit den Ereignissen vom 11.September geändert. Sie konzentrieren sich nun darauf, China auf ideologischer Ebeneanzugreifen. Statt sich – wie bisher häufig praktiziert – an gewalttätigenterroristischen Operationen zu beteilten, werden nun Kunst und Literaturinstrumentalisiert, um historische Fakten zu verzerren.“

Human Rights Watch undHuman Rights in China fordern die internationale Gemeinschaft auf, Druck auf Chinaauszuüben, damit die gegen die Uiguren gerichteten politischen Maßnahmen und Praktikenbeendet werden. Die Organisationen betonen wie wichtig es sei, den chinesischenBehauptungen, wonach alle Separatisten Kriminelle seien oder in Beziehung zuinternationalen Terrornetzwerken stünden, zu widersprechen. „Kein Land sollte Uigurenwegen angeblicher Beteiligung an terroristischen, separatistischen oder sonstigenkriminellen Handlungen an China ausliefern“, forderte Adams. „Angesichts der jüngstenGeschehnisse ist zu befürchten, dass diese Häftlinge in China gefoltert oder sogarhingerichtet werden.“


Auszüge aus Devastating Blows

„Wir müssendie Kontrolle über Personen des öffentlichen religiösen Lebens intensivieren undsicherstellen, dass sie politisch qualifiziert sind. Dies ist eine Forderung mitallerhöchster Priorität. Politische Qualifikationen sind folgende: eine glühende Liebefür das Vaterland, Unterstützung der Führungskräfte der Kommunistischen Partei und dessozialistischen Systems, Opposition gegen nationale Abspaltungstendenzen und illegalereligiöse Aktivitäten. Weiter: die Verteidigung nationaler Einheit und der Einigung desVaterlands und eine bewusste Einhaltung aller nationaler Gesetze und Vorschriften...Wirmüssen die Überwachung von Orten, an denen religiöse Aktivitäten stattfinden und vonTextinhalten intensivieren...“ – Wang Lequan, Parteisekretär von Xinjiang

„Diesist eine uigurische Schule und die meisten, die hier arbeiten, sind Uiguren. Wir dürfenjedoch weder zu Hause noch in der Arbeit mit Kindern über Religion sprechen. Wenn man nurdarüber spricht, ist dies schon illegal. Nicht einmal mit meinem eigenen Sohn darf ichmich über den Islam unterhalten. Wie kann das sein?“

„Manche Schüler unsererSchule, insbesondere Ihre Kinder, haben sich nicht ausreichend auf ihre Lerninhaltekonzentriert, da sie gebetet und gefastet haben und sich an religiösen Aktivitätenbeteiligt haben; sie haben somit dem Dokument Nr. 51996 der Erziehungskommission derAutonomen Region zuwider gehandelt, wonach Schüler sich nicht an religiösen Aktivitäten(beten, fasten und sonstige religiöse Aktivitäten) beteiligen und damit unsereSchulvorschriften verletzen dürfen.“

„In meinem Heimatdorf kommt regelmäßig dieMiliz, um die Dorfbewohner zu überprüfen. Sie kommen in der Nacht, durchsuchen Haus fürHaus. Wenn sie religiöses Material finden, werden die Leute zum Verhör mitgenommen. Siesagen, dass es sich um „illegale religiöse Veröffentlichungen“ handelt. Mein Vater istein einfacher Bauer, woher soll er wissen, ob sein Koran illegal ist oder nicht?“

„Das folgende ist mir passiert und ich bin kein fanatischer Moslem. Das einzige wasich tat war in den Unterrichtsstunden häufig über religiöse Lieder zu sprechen. Sie sindweit verbreitet und es ist absurd, dass es nicht erlaubt ist, über sie zu sprechen. Siestellen einen wichtigen Teil unserer musikalischen Geschichte und Tradition dar, und dasist genau mein Unterrichtsfach. Aber im nächsten Schuljahr haben sie (die Schulbehörden)mir mitgeteilt, dass sich nicht genug Schüler für meinen Kurs eingeschrieben hätten, wasjedoch nicht stimmte. Deswegen unterrichte ich nun seit einem Jahr nicht mehr. Sie habenmich nicht entlassen und ich sollte mich nicht all zu sehr beklagen, da ich noch das Brotder Kommunistischen Partei essen darf, aber ich gehen nur noch über den Campus oder sitzean meinem Schreibtisch. Es ist eine totale Verschwendung, aber es ist besser, nichtdarüber zu sprechen.” – Ein uigurischer Lehrer in einer höheren Bildungseinrichtung inXinjiang, Ihm wurde verboten, musikalische Tradition zu unterrichten.

„Mir istes gelungen, ein Unternehmen mit Verwandten aufzubauen und das ist meine ganzer Stolz.Zuvor hatte ich in einem Büro gearbeitet, wo ich mich mit Lebensmittellieferungen anSchulen beschäftigte, aber dann hieß es: „Hier sind keine Bärte erlaubt. Nicht einmalOberlippenbärte.” Ich fragte mich: Wie können sie mir vorschrieben, wie ich aussehe? Dasist unsere Tradition und geht niemanden etwas an. Ich hatte dann die Gelegenheit zukündigen und tat das auch. Aber wenn man im privaten Sektor keinen anderen Job findenkann, muss man sich entweder den Bart abrasieren oder man verhungert.“

Währendder „Sitzungen zum Erfahrungsaustausch” werden Geistliche aufgefordert, den anderenTeilnehmern Rechenschaft abzulegen über „Schwierigkeiten“ oder „Vorfälle“, die in ihrerArbeit aufgetreten sind. So beschreibt ein Imam beispielsweise, wie „illegale”Religionsstunden abgehalten wurden oder wie die Moschee „illegale“ Religionsbücherverwendete. Es kann auch vorkommen, dass sie über ihr Versäumnis berichten, die Behördenüber agitierende „Elemente“ zu benachrichtigen oder über Einladungen von Geistlichen ausanderen Gebieten ohne vorherige Genehmigung. Geistliche müssen auch persönliche Fehlerzugeben und ob sie „inkorrektes” Gedankentum gefördert haben. Dann müssen sie Beispielefür derartige Fehler anhand anderer Gruppenmitglieder anführen. "

http://hrw.org/german/docs/2005/04/11/china10465.htm

Allmy wollt es in2 Teilen haben


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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

13.07.2007 um 01:33
FREE EASTTURKESTAN!


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Rebiya Kadeer - Eine Uigurin mit Courage

13.07.2007 um 01:43
Link: www.enfal.de (extern)

Ein hasse es wenn ein Beitrag mehr als 10000 Zeichen hat (das geht bei copy&pasteschnell). Also diesmal nur der Link

Die Uiguren und ihr Land Ostturkestan


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