Der IRAN bombardiert die PKK in den Kandil-Bergen

@ira

Von eurer Regierung wollen wir garnicht mal sprechen, ausser der AKP sind alle Islam feindlich. Die PKK ist nicht für den Tot von 40.000 Menschen verantwortlich, sondern eher die Türkei! Und Außerdem sind die meisten 98% der Opfer aus Süd-Ost Anatolien, "yani" die meisten toten sind Kurden.

Und wie wir alle wissen ist die PKK eine kurdische Partei.

@all

Die meisten Türken hier kommen aus den Westen der Türkei oder aus dem Schwarzmeer diese Leute haben keine Ahnung, was da so passiert.
Die haben alles, was sie wissen sollen aus den Türkischen Fernehen.

ach was weisst du denn schon ausserdem ist es egal was fürne ethnie diese 40.000 toten hatten es waren trozdem unsere staatsbürger zu den parteien will ich nix sagen nur weil sie die scharia nicht akzeptieren heisst das nicht das sie keine muslime sind!
seit wann ist die Pkk eine partei sie eine TERRORORGANISATION die marxistich kommunistiche ideale in sich trägt und noch dazu eine kurdischen rassismus aussüben tut

@barzani


ja ist gut . ihr habt wie immer recht

@ira

Ach was, wir sind doch Böse!
Wir töten aus Instinkt, das liegt bei uns in den Genen.
Anstatt bei der Geburt die Schahada ins Ohr geflüstert zu bekommen, bekommen wir nur den Spruch zu Hören:," Vernichtet die Türkei"

Ich glaube Israel ist nicht das auserwählte Land Gottes, sondern eher die unfehlbare Türkei

barzani schrieb:Ach was, wir sind doch Böse!

Wenn du die Pkaka meinst , da hast du recht

Ne, ich mein Allgemein die Kurden.

Jetzt kommt wieder dieser kurden ewiger opfer müll.
In Türkei ist kein platz für jeglichen ehtnischen faschismus oder sonstigen müll es gibts ein volk was sich weder durch religions angehörigkeit noch durch Ehtnische abstamung defieniert sondern allein durch seine staats angehörigkeit.


wer dies nicht akzeptieren kann weil er sich erhoben ansieht soll in den nordirak abhauen wo er sich den kopf einschlagen kann der keine andere ehtnie religion oder denkweise tolleriert

@palamut

Auch wenn die Kurden in den Nord-Irak auswandern würden, glaubst du dann im Ernst. dass die Türkei das zulässt?

Die kurden wandern nirgendwo hin aus sondern nur die narren die glauben das gemeinschaftliches leben aufgrund von ehtnie und rasse nicht möglich ist können verschwinden

"Die kurden wandern nirgendwo hin aus sondern nur die narren die glauben das gemeinschaftliches leben aufgrund von ehtnie und rasse nicht möglich ist können verschwinden"

Kann auch nicht möglich sein!

Denn wieso sollten die Kurden ihre 5000 Jahre alte Identität aufgeben wollen?

langsam wirds echt absurd.....5000 jahre.....

Ja klar absurd.

Das Türkentum ist das älteste und beste was es gibt. Es hat immer Vorrang.

Was meinst du, wie lange es schon die Kurden gibt?

Du wen ich will kann ich hier 10 seiten voller texte über kurdischer herkunft deren dchtung und fabeln reinkopieren von europähischen wissenschaftlern aber das st mir sowas von scheis egal.

da ich mich nicht auf die geschichte berufen mus.

Türkei ist nunmal gegenwart und da haben wir kein platz für völkischen nationalismus und rasismus.


zitat Ziya Gökalp (* 23. März 1876 in Diyarbakır, † 25. Oktober 1924 in Istanbul)
>>>Kurden und Türken sind wie das Fleisch und der Fingernagel miteinander verwachsen, man kann sie nicht trennen<<<


Manche habens schon vor hunder jahren kapiert manche kapieren es aber heute noch nicht.

Ziya Gökalp mekanin cennet olsun
barzani zu dir brauch ich nix zu sagen du würdest es doch nicht verstehn

Die Terrorgruppen sind eingekesselt ?
hab ich nix von mitgekriegt.
Terroristen sterben?
hmm ich seh nur täglich tote soldaten und Taliban und PKKler und Hisbollah kämpfer aber ob wirklich ein Hintermann in den USA umgebracht wurde halte ich für unfug.

türkholigan schrieb:Ziya Gökalp mekanin cennet olsun

AMIN

hintermann in den usa = eigentliche Terroristen

für alle primaten unter uns

ja das stimmt auch wieder nur sind die pkk terroristen auch terroristen weil sie zu dumm sind und drauf reinfallen und für so etwas wie apo ihre eigene landsleute umbringen sowohl kurden wie auch türken die machen kein unterschied auf deren blutsuche

dazu gehören naive die für die handeln die das geld kassieren

Die Bilanz der Opferzahlen nach dem Massaker an yezidischen Kurden in Sengal in Südkurdistan wird immer schwerer. Mittlerweile werden bis zu 500 Opfer vermutet. Die Bergungsarbeiten dauern an. Die Anschläge aus den letzten Monaten in Südkurdistan weisen auf eine Beteiligung aus dem benachbarten Ausland hin.

Auffällig ist, dass keine Organisation sich zu den Anschlägen bekannt hat. Mit dem Herannahen des Zeitpunktes für das Referendum zur Kerkuk-Frage haben sich auch die Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes in Südkurdistan gesteigert. Über Scheinorganisationen und die Turkmenen-Front wurden Aktionen in mehreren Regionen Südkurdistans unternommen. So war bekannt geworden, dass der türkische Geheimdienst seine Finger mit bei den Anschlägen am 9. Mai in Hewler und am 13. Mai in Maxmur hatte. Die Strategie des türkischen MIT ist dabei, die Völker Südkurdistans gegeneinander aufzubringen und auszuspielen.

Turkmenen werden benutzt

Vor den Anschlägen inHewler und Maxmur war es zu einem Zusammentreffen von Mitarbeitern des türkischen Geheimdienstes mit Angehörigen arabischer Stämme aus Musul und Umgebung gekommen, die dem alten Baath-Regime nahe stehen. Bei den Anschlägen waren 57 Personen getötet worden, darunter viele Frauen und Kinder. Beim Fahrer des in Hewler verwendeten Fahrzeugs handelte es sich um einen Turkmenen, der sehr gut sorani sprach. Weiter war bekannt geworden, dass das Fahrzeug zuvor zwei Tage lang in einer Garage eines Gebäudes der Turkmenen-Front in Zaxo gestanden hatte. In der in Südkurdistan erscheinenden Zeitung Awene war zudem ein Papier öffentlich gemacht worden, aus dem hervorging, dass der MIT Mitglieder der Turkmenen-Front nach einer militärischen Schulung in der Türkei in die kurdische Region zurück geschickt hat, wo sie Aktionen zur Destabilisierung durchführen sollten.

Der südkurdische Akademiker Hüseyin Cenbeli hatte am 14. Mai gegenüber der Nachrichtenagentur Firat angegeben, dieTürkei habe über die Turkmenen Kontakt zu Organisationen wie Ensar El Süne, Ensar El Islam und El Kaida aufgenommen, damit diese die Verantwortung für künftige Anschläge in Südkurdistan übernehmen sollten.

Am 9. August erschien schließlich in der Özgür Politika ein Artikel unter der Überschrift „Türkische Konterguerilla in Südkurdistan aktiv“, in dem es hieß: „Turkmenische und arabische junge Männer werden nach einer Schulung in der Militärbasis in Diyarbakir nach Kerkuk und Musul zu Aktionen geschickt. Diesen Todeseinheiten wird eine Liste der zu ermordenden Personen übergeben. Als Helfer fungieren kurdische Kollaborateure. Mit diesen Kontraaktivitäten setzt die Türkei ihren verdeckten Krieg im Süden fort. Das vorrangige Ziel dabei ist, eine Verzögerung des Kerkuk-Referendums zu erreichen und damit eine offizielle Anbindung Kerkuks an Kurdistan zu verhindern. Ein weiteres gefährliches Spiel des MIT in Südkurdistan setzt darauf, die Kurden gegeneinander aufzuwiegeln.So versucht der MIT, die religiösen Widersprüche zwischen yezidischen und sunnitischen Kurden im Süden zu vertiefen. Quellen vor Ort warnten bereits im Vorfeld der Anschläge vor möglichen blutigen Provokationen. Die KDP in Sengal hatte den MIT für die Anspannung zwischen Yeziden und der KDP verantwortlich gemacht.

Syrien mit dabei

Weiter wird auf eine mutmaßliche Beteiligung Syriens an den Anschlägen spekuliert. Im Dezember 2006 war es zu einem Geheimabkommen zwischen der Türkei und Syrien gekommen, demnach ein gemeinsames Vorgehen gegen eine Anbindung von Kerkuk und Musul an die Region Kurdistan festgelegt wurde. Syrien sollte sich dabei um Musul und Umgebung kümmern, die Türkei um Kerkuk. So übernahm Syrien den Part, in Musul tätige gewalttätige Organisationen, radikale islamistische Gruppen und nationalistische arabische Parteien anzuleiten. Diese werden von Syrien aus gesteuert und stehen auch in kontinuierlichem Kontakt mit dem türkischenGeheimdienst.

Nach dem Massaker in Sengal dauern die Angriffe in kurdischen Städten an. Besonders betroffen ist Kerkuk, dessen Status über ein Referendum im Dezember entschieden werden soll. Gestern wurden bei Anschlägen fünf Menschen getötet.

Quelle: ÖP, 17.08.2007, ISKU