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Psychologie des Nationalsozialismus

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Propaganda, Nationalsozialismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 20:05
@kiki1962
Ich kann es Dir nicht anderes sagen.

Wenn sich der Mensch irrational verhält, dann, weil er eben an das irrationale glaubt.
Da aber das irrationale im Widerspruch zur rationalen Welt steht, gerät ein solcher Mensch immer mehr in Spaltung.
Vor allem auch deshalb, weil viel Menschen behaupten, dass das Irrationale die bessere
Wahrheit ist und das aber dann nicht funktioniert.
Eine solcher Mensch fühlt sich durch das gelabbere über Liebe und Gott verarscht,
da in seinem Leben die Wirklichkeit ganz anders ausschaut.

So viel man weiß war Hitlers Mutter eine solche Frau, welche die Welt nur über ihre Idale gesehen hat bzw. sehen wollte und hingegen war der Vater ein strengreligiöser Familientyrann, der zu dem auch noch gesoffen hat.

Den Tod seiner Mutter hat Hitler nicht verkraftet, da mit ihr auch das ideale Weltbild gestorben ist.

Die komplizierte Psychologie die dahinter steckt und wie ein solcher Mensch
der von seinen Eltern total versaut wurde, auf die wirkliche Welt reagiert,
ist schwer nachzuvollziehen-

Aber ich bin trotzdem überzeugt, dass es nicht der Mensch ist welcher böse IST,
sondern nur sein Ideologie, die in spaltet.

Und wenn ein solcher Mensch dann, auf jene trifft, die sich in ihrer Arroganz nur um sich selbst drehen, und nur auf den richtigen GOTT warten mit dem sie sich identifizieren können...............

ja dann ist Nationalsozialismus der nächste schritt. Elitäres Denken!
Ich empfehle Dir diese Seite: http://www.agpf.de/Esoterik.htm (Archiv-Version vom 16.03.2010)

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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 20:10
@eckhart

Wir können nicht auf und zu schließen wie wir wollen.
Wenn Du das verstanden hast bin ich mit Deiner Meinung einverstanden.

Es sind aber genau diese Weisheiten, dass wir die Dinge nicht ändern können.
Denn wo kämen wir denn hin, wenn wir niemanden hätten,
auf den wir herab schauen können.


Diese Türen bewegen sich nur sehr zäh, und es ist ein langer mühsamer Entwicklungsweg
überhaupt mal herauszufinden, das selbst das Gute das man tun will, böses bewirkt.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 20:28
@Tiroler
das Problem an Deinen Ausführungen ist, dass auch sie sehr einer Ideologie gleichen. Sie sind ein erneuter Versuch einen allgemeingültigen und übergeordneten Lösungsvorschlag zu liefern, der einfach besagt, dass es ohne Glaube (ganz allgemein) irgendwie besser werden würde, weil man die Menschen dann leichter zur Vernunft brächte.
Auch dieser Lönsungsvorschlag hat vermutlich seine Relevanz, die vielerorts nicht von der Hand zu weisen ist, aber eben nicht so allgemeingültig anwendbar ist, wie er vielleicht auf den ersten Blick anmuten könnte.

Das erinnert einfach wieder zu sehr an die endgültige Lösung, oder um im Fachjargon zu bleiben an die Endlösung ;)


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 20:51
@rockandroll
Ja sicher Navigato, gleichen mein Ausführungen einer Ideologie
und ich selbst bin auch nicht in der Lage für mich zu beanspruchen, dass sich kein gewöhnlicher Mensch wäre.

Natürlich wäre es auch nett von Dir, dass wir in einem Diskussionsforum
die Meinung und den Menschen der dahinter steht nicht verwechseln.

Es ist nicht immer das Selbe.

Ich behaupte für mich auch gar nicht, dass ohne Glaube alles besser werden würde
doch will eigentlich nur sagen, dass wir aufpassen müssen, den irrationalen Glauben nicht mehr wertzuschätzen, als die Wirklichkeit!

Den spätestens dann, fangen wir wieder an, die Wirklichkeit so zurecht zu drehen,
dass zu unserm Glauben passt, was immer da sein mag, woran wir glauben.

Denn das ist dann Faschismus.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 20:56
@Tiroler
Faschismus ist wohl noch einwenig was anderes, aber ich kann Dich da schon sehr gut verstehen, und schätze Deine Bemühnungen um Aufklärung doch sehr.
Nur muss man eben aufpassen, dass man sich durch einen zu groben Aktionismus oder Reaktionismus nicht vom Regen direkt in die Traufe manövriert. Davon hätte dann nun auch keiner was.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 21:10
@rockandroll

Nun ich lebe in dem Land, wo der Faschismus erfunden wurde
und auch in dem Land, wo der christliche Glaube seine Europäischen Wurzeln hat.
Ich bin in einer Gegend groß geworden, wo der Glaube an Gott auch keine Frage
des Glaubens war, sondern Normalität.

Man ging bei uns Sonntags in die Kirche, schimpfte über die Juden
und wünschte sich den Hitler herbei, wenn die Zigeuner wiedermal ein Huhn gestohlen hatten.

Es war bei uns so, wie überall... man dachte gar nicht darüber nach, was man da glaubte.

aber leider war ich schon als kleiner Mann mit 10 Jahren einer, der Schießpulver
aus Kohle, Salpeter und Schwefel gemahlen hat. Mit 13 destilierte ich dann aus Salpeter und Schwefelsäure HNO3, so dass daraus Sprenggelatine wurde.

Man mochte mich nicht besonders und Freunde hatte ich nur solche, deren Eltern mich nicht kannten...
tia.. da fing ich halt schon sehr früh an darüber nachzudenken, wie die Welt wohl wirklich funktioniert.... :D


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 21:35
@kiki1962
Wenn Du das Bauchgefühl meinst, was richtig und falsch ist:
Diese Intuition funktioniert scheint bei vielen nicht zu funktionieren.
Ich weiß nicht wie viele Menschen dieses Bauchgefühl in sich unterdrücken.
Das scheint eher das Problem zu sein.

Intuition ist aber noch nicht alles und noch nicht automatisch positiv.
Wenn ich mich in Schicksale hineinversetze, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass man sich aus purer Angst als Mitläufer auf Seiten der Gewalt positionieren kann.
Ganz einfach, weil man fürchtet, selbst Opfer zu werden.
Man begibt sich in den Schutz der gewalttätigen Gruppe oder der Diktatur..
Gewalttäter/Diktatoren sind oft von einem Dunstkreis solcher Mitläufer umgeben.
Das ist der Nährboden für Blockwart-Mentalitäten, wie für die Stasi.
Auch wenn man sich dafür entscheidet, kann das intuitiv geschehen.
Aber auch durch rationale Abwägung z.B der Vorteile in Beruf und Karriere.

Auf alle Fälle geschieht diese Positionierung gegen die Grundsätze von richtig und falsch stets bewusst und freiwillig.
Zivilcourage gebietet das Einsetzen für die universellen Grundsätze von richtig und falsch.
Man entscheidet sich in jedem Fall bewusst gegen die Zivilcourage.

Die Grundsätze Richtig und Falsch sind nie relativ.
Sie können nicht gebeugt werden.
Durch kein Gesetz und keine Verfassung.
Richtig und Falsch wurden nicht durch Menschen erdacht.
Richtig und Falsch sind universelle ewig existente Wahrheiten.
Ich glaube, dass sie jedem gesunden Menschen mitgegeben sind.

Sich darüber hinwegzusetzen, ist eine bewusste Entscheidung.
Niemand darf und kann zu recht sich auf ein diesen Grundsätzen widersprechendes Gesetz berufen.
Auch und erst recht nicht im Natioalsozialismus.

Ich persönlich empfinde das Leben mit diesen Grundsätzen eher als unbewusst, eben intuitiv, als "ein Leben nach Bauchgefühl."
Für einen Verstoß müsste ich mich bewusst entscheiden.
Wie ich im Falle extremer Angst oder Lebensgefahr reagieren würde, macht mich unsicher.
Ich weiss stets, dass ich, wenn ich das Schiksal eines anderen Menschen hätte durchmachen müssen, sicherlich ein anderer Mensch wäre.
Das kann nur ein Ergebnis tiefsten in den Anderen hineinversetzens - tiefster Achtsamkeit und Schau- sein.
So kann man dem schlimmsten Gewalttäter oder Mörder und damit seinem eigenen möglichen Spiegelbild begegnen.
Und das ist immer wieder erschreckend.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 22:00
@Tiroler
Als ich erkannte, dass Eichmann und alles andere Gute und Böse in mir ist, habe ich mich verschlossen.
Zitat von TirolerTiroler schrieb:Denn wo kämen wir denn hin, wenn wir niemanden hätten,
auf den wir herab schauen können.
Wir kämen dorthin, wo als Menschheit insgesamt, unser Weg sowieso hinführen muss.
Tot oder lebendig.

Und wir alle, jeder für sich (und mit seinem gesamten ihm innewohnenden Hass), kamen, kommen und werden kommen, dort hin.
Ganz egal, was für ein Leben er führte.
Tot.
Auch das ist eine Universelle Wahrheit.
Zitat von TirolerTiroler schrieb:das selbst das Gute das man tun will, böses bewirkt.
Hier ist mir der Kontext unklar.
Denn Gutes das böses bewirkt, ist nicht gut.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 22:36
Zitat von eckharteckhart schrieb:Hier ist mir der Kontext unklar.
Denn Gutes das böses bewirkt, ist nicht gut.
Das ist mir sehr klar. Es gibt soviel "vermeintlich" Gutes, das aber verlogen und böse ist. Längst nicht alle erkennen das.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 22:51
@Tiroler
Dieses wird für Dich von Interesse sein, beachte vor allem die Entstehungszeiten !
Wikipedia: Judensau

Allerdings ist der Vergleich des Nationalsozialismus mit einer Religion als zu hoch gegriffen.
Allenfalls hat er oberflächlich sektenartige Züge.

Hinter ihm stecken völlig rationale, handfeste materielle Interessen.
Die Beschaffung von Aufträgen und billigen Arbeitssklaven für die Großindustrie und die Ruhigstellung der Arbeiterklasse.
.
Die Rassenideologie hatte einzig und allein nur die Aufgabe, Sündenböcke für alle möglichen Desaster zu kreieren, die es folgerichtig zu eliminieren galt.

Wenn man sich eingehend mit den Zeugnissen dieser Zeit beschäftigt und die Orte, ob es nun Monumente wie Prora oder die Konzentrationslager sind, besucht, ist gerade die sachliche Rationalität, mit der all dies geschah, mit Abstand das Erschreckendste.
Überall trift man die gleiche bürokratische Präzision an, mit der alles geplant und verwirklicht wurde.
Alles was eindeutig vor ca. 70 jahren entstand, ist so erschreckend modern, dass mich beim Lesen der Originaldokumente ständig eine Gänsehaut überzieht.
Zitat von TirolerTiroler schrieb:Ich bin in einer Gegend groß geworden, wo der Glaube an Gott auch keine Frage
des Glaubens war, sondern Normalität.
Man ging bei uns Sonntags in die Kirche, schimpfte über die Juden
Der Glaube an Gott war noch niemals und nirgendwo weltweit eine Normalität.
Ich kenne jedenfalls solche Zeiten und Orte nicht.
Wohl aber der Glaube an die Kirche, der auch hier seine Wurzeln hat.
Man glaubt bei uns an die Kirche !
Kirchenglaube war prärational und wird zunehmend zur handfesten rationalen Abngelegenheit. Namentlich die evangelischen Kirchen werden zu durchökonomisierten Wirtschaftsbetrieben.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 22:53
@ErikderRote
Danke für diese nichtssagende "Klarstellung" !


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 22:54
Angelegenheit (zu 22:51)


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 22:55
Zitat von eckharteckhart schrieb:@ErikderRote
Danke für diese nichtssagende "Klarstellung" !
Ok, dann deutlicher:
Diejenigen, die heute die "Gutmenschen" darstellen, sind oft die verlogensten Individuen.


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:04
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Diese ganze Naziästetik ala Riefenstahl findet sich auch in modernen Filmen wieder.
Deutlich etwa in Star Wars oder auch Herr der Ringe.

Was in diesen Filmen fasziniert, faszinierte optisch auch am Dritten Reich. Und zwar nicht nur damals, als es kein Inet, kaum Telefon, kein TV usw. gab und die Wirkung noch stärker sein musste.

Besonders als Jugendlicher hatten manche Bilder eine besondere Sogkraft auf mich.

Auch faszinierte mich die hier angesprochene Mythologie, die Runen und all das Gedöns.
Das ist teilweise noch heute so.
Da werden spezielle Archetypen usw. angesprochen, die in mir sind.
Uhuhuh wenn das einer der Leute gesagt hätte, die einen anderen Leumund haben, hätten sie sich mit diesem post die Finger verbrannt ... ;)

Aber du hast natürlich Recht!


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:10
@ErikderRote
Zitat von ErikderRoteErikderRote schrieb:Ok, dann deutlicher:
Diejenigen, die heute die "Gutmenschen" darstellen, sind oft die verlogensten Individuen.
Dazu sagt Wiki:
Nach dem Memorandum des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) wurde das Wort als politischer Kampfbegriff bereits 1941 benutzt, es ist lediglich strittig, ob Joseph Goebbels persönlich das Wort ersonnen hat oder ob ein Redakteur der Zeitschrift Der Stürmer der Urheber dieses Wortes war.

Aus Deiner und derer Sicht, bin ich sehr gern verlogen !


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:10
@ErikderRote
Ich wußte ja gar nicht, dass Du Dich zu den "Gutmenschen" zählst...^^


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:16
@ErikderRote
Ist es also mit Deiner selbst gerühmten Menschenkenntnis doch nicht so weit her ?
(Ich lese im Holocaust-Tread mit)


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:17
Thread


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:22
Zitat von TirolerTiroler schrieb:Wenn sich der Mensch irrational verhält, dann, weil er eben an das irrationale glaubt.
@Tiroler
sich so zu verhalten - hat nichts mit "glauben" zu tun -

unvernünftiges verhalten wird bemessen nach u.a. "ungeschriebenen" gesetzen
ich kenne noch sprüche wie "das gehört sich nicht..." - "das tut man nicht"
"benimm dich anständig" - - aussagen , aufforderungen die ich oft nicht begreifen konnte - "das ist eben so" - - also bleibt einem nichts anderes als zu vermuten was richtig oder falsch war

eine sachliche erklärung, begründung erfolgte nie - somit mangelt es an orientierung - es verursachte unsicherheit - nein, nicht bewusst - man hatte den eindruck stets was falsch zu machen - stets unter der "kontrolle" zu stehen, um dann wieder zu hören: benimm dich - -

gut - heute sind andere zeiten - wohl keiner empfindet mehr etwas dabei, wenn sich zwei männer oder frauen küssen, wir alle wissen, dass masturbieren nicht zu geisteskrankheiten führt, ich will sehr hoffen, dass niemand mehr schläge bekommt, weil er nicht "folgte" - "brav" war

die zeit vor und während nationalsozialismus war noch geprägt von einer strengen, engen sichtweise - -- was konnte aus menschen werden, die unter normen, werten, druck, statusdünken, angepassten regeln aufwuchsen?


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Psychologie des Nationalsozialismus

13.11.2009 um 23:36
@eckhart
"bauchgefühl" - ein flaues gefühl bei furcht - oder ein krippeln im bauch bei liebe

o.k. zurück -

rational etwas erfassen - ist anders - sachlich, nüchtern, korrekt - schließt empfindungen aus -
man macht etwas, weil es "befohlen" oder eben ein "zwang" zur pflicht ist

(ich gehorchten dem befehl)

bewege ich aber das was ich tun soll, tun müsste aber in mir - dann entstehen fragen: mache ich das richtig? kann ich das wirklich ausführen?

das gewissen schaltet sich ein - also stehe ich wieder vor einer wahl - ich entscheide mich zu sagen "nein" mache ich nicht
oder ja - mache ich ist meine pflicht - ich verdränge gewissensbisse und befolge . . .

das, was du am ende schreibst gibt mir auch sehr zu denken: was bringt mich dazu dieses zu tun - oder jenes zu lassen
es fällt mir schwer einen "stein" auf jemanden zu werfen - nicht wegen der schuldfrage (wer ohne schuld ist werfe den ersten stein), sondern wegen einer gewissensfrage - bin ich zu so etwas auch fähig - ? - was erhebt mich über den anderen - das ich ein verbrechen nicht tat ? bin ich besser, weil ich zwar diese nicht ausführte, aber schwieg - mich verzog - ???

"ich bekenne mich schuldig" - weil ich nicht da war, wo ich hätte sein müssen - weil ich schwieg wo ich hätte reden müssen - weil ich den bequemsten weg ging - -


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