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Wie glaubwürdig ist die Politik?

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie glaubwürdig ist die Politik?

05.09.2010 um 15:33
Zitat von tingplatztingplatz schrieb:Dritte haben auch m.E. nichts künstlich zu regulieren, wenn es um Angebot und Nachfrage geht.
Eben !
Genau das ist der Vorwurf, der sich gegen den Finanzsektor richten muss !
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Das ist Marktwirtschaft !

Der Finanzsektor verteidigt dagegen aber seine künstliche Regulierung per Rohstoffindex mit Händen und Füssen !
Den Rohstoffindex beeinflussen zwar auch Angebot und Nachfrage und vor allem zB. Fördererfolge oder zB. Missernten.
Viel stärker wird der Rohstoffindex aber von Spekulation bestimmt !
Das ist künstliche Beeinflussung, die der Marktwirtschaft empfindlich schadet !

Der ( internationalen) Politik muss man den Vorwurf machen, dass sie dies in keiner Weise thematisiert und schon gar nicht versucht, dagegen anzugehen !

Der Politik insgesamt, ist der Niedergang der Marktwirtschaft durch Spekulanten egal !
Politiker scheinen noch was davon zu haben !

An Investmentbanken müsste dranstehen: Casino !
"Investment" ist eine Lüge !
Casinos haben keinen Einfluss auf die Marktwirtschaft zu nehmen.
Und schon gar keinen regulierenden Einfluss !
Davor ist die Marktwirtschaft zu schützen.
Das ist Aufgabe von Politik !

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Wie glaubwürdig ist die Politik?

05.09.2010 um 17:36
@terrorluffi
Ich würde gern von dir erfahren, welche Art der Politik oder welcher Typ Politiker für dich glaubwürdig wäre. Also nicht die, die es gibt, sondern back dir einen und beschreib den mal... So habe ich meine Frage gemeint. :)


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05.09.2010 um 18:28
Überhaupt nicht,die Lügen uns doch die Hucke voll


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

05.09.2010 um 19:30
@fisherman
Zitat von fishermanfisherman schrieb:Naja, es wäre schon besser gewesen man hätte Griechenland über den Jordan geschickt und auch die, die danach sicher gefolgt wären anstatt mit unglaublichen Milliardenbeträgen die Löcher zu stopfen welche Griechenland allen vorenthalten hat. Immerhin finanzieren Staaten wie Deutschland oder Frankreich mit diesen "Spenden" unter anderem den ca 700 Euro Mindestlohn der Griechen.
Ja, diese Ansicht kann ich schon nachvollziehen. So manch einer hat mit dem Kopf geschüttelt, als Deutschland gebürgt hat, während in Deutschland selbst die Armut immer mehr steigt.
Mir hat das auch nicht gefallen, offen gestanden.


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05.09.2010 um 19:32
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das ist das nächste,
nachdem man die Zockerei abgeschafft oder wenigstens eingedämmt hat.

Ein schier aussichtsloses Unterfangen.
Die Politik gibt sich machtlos.
Ich selbst habe das Gefühl, dass das in Deutschland nie anders war. Gut, vielleicht bin ich da noch zu jung. Aber ich kann mich noch sehr gut an den Wortlaut meiner Großmutter erinnern.
Sie sagte oft, dass die "da oben" machen was sie wollen und das Geld schlecht einsetzen.

Ich selbst möchte auch sagen, dass wir sicherlich genügend Geld haben. Es aber eben nur schlecht eingeteilt ist.
Oder wie siehst du das?


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

05.09.2010 um 20:14
@Merlina
Wir haben nicht nur Geld in Hülle und Fülle.
(Nicht vergessen, wir sind eines der reichsten Länder der Erde.
Klingt unglaublich, bei dem allgegenwärtigen Kostendruck, bei der Geldknappheit.)

Wir haben sogar Arbeit in Hülle und Fülle. (Unerledigte !)
Aber der Kostendruck verhindert die Bezahlung dieser Arbeit.
Dadurch können keine neuen Stellen geschaffen, sondern nur abgebaut werden !

Was Deine Großmutter sagte, ist sehr klug.
Das Geld hat sich an der falschen Stelle konzentriert. Wo Geld ist, kommt immer mehr dazu.
Das Geld ist schlecht verteilt.
Ohne einer tumben Verteilungstheorie das Wort zu reden.

Immerhin gibt es das meiste Geld, mit dem spekuliert wird, gar nicht.
Also kann man es gar nicht verteilen.
Dieses nicht existente Geld dient nur dazu, weiteres nicht existentes Geld an sich zu ziehen,
den Kostendruck unter dem wir alle leiden, durch Zinsknechtschaft aufrecht zu erhalten und zu verschlimmern.
Ich weiß beim besten Willen nicht, warum man mit Kapital, welches weder mit Leistungen noch mit Waren gedeckt ist , noch spekulieren und handeln und es vermehren muss.
Wenn man auf die Zinsen nur dafür verzichten würde, erlitte niemand einen Schaden !

Der Kostendruck ist das, was wir als Ungleichverteilung wahrnehmen.
Allein das Verschwinden des Kostendruckes würde uns befreien.
Kein Reicher würde ärmer werden.


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

05.09.2010 um 20:39
@eckhart

Da siehst du es. Seit vielen Jahren geht das schon so. Und es ist fast egal, welche Partei gerade "dort oben" sitzt.
Es ändert sich nicht viel. Oder sehen wir es einfach nicht?
Aber muss man sich da wundern, wenn immer mehr Menschen den Glauben an die Politik verlieren?


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

05.09.2010 um 21:02
@Merlina
Es ändert sich prinzipiell gar nichts, nur die Umstände werden moderner.
Nein, wundern muss man sich eher, dass immer wieder Menschen blind den Worten von Politikern oder anderen öffentlichen Personen glauben.

Ich will es nicht verallgemeinern.
Aber ich versuche, nachdem ich den Müll aussortiert habe,
immer alles nur halb zur Kenntnis zu nehmen aber nicht zu vergessen !
Erst wenn passende Puzzleteilchen dazu kommen - das kann durchaus erst Jahre später passieren -
erst dann bekommen die Informationen eine echte Chance in meiner inneren Welt.

Ich bereue also durchaus,
wenn ich vor Jahren mal Quatsch an jemanden weitergegeben habe
und bin deshalb völlig untauglich für die Politik. ;)


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 00:30
@pprubens


Die perfekte Staatsform ist die, wenn die Gesellschaft sich selber verwalten kann. Zur Zeit grenzt diese Vorstellung leider an Illusion, denn als Voraussetzung wäre der Staat global zu betrachten, es gäbe keine Nationalstaaten mehr, denn der Interessensausgleich muß schon heute in erster Linie zwischen verschiedenen Staaten, Völkern und Kontinenten stattfinden. Also der Verweis auf Karl Marx ist nicht so abwegig.
Die Denkweise der Menschheit muß sich ändern. Schon alleine die Betrachtung des Begriffes "Freiheit" innerhalb unserer Gesellschaft ist ein Konfliktpunkt. den wir nicht in naher Zukunft lösen werden. Der muß aber global gelöst werden. Ebenso verhält es sich mit der "Eigenverantwortung".

Die perfekte Staatsform benötig keine Regierung im herkömmlichen Sinn. Die perfekte Staatsform benötigt maximal eine Verwaltung. Um die perfekte Staatsform brauchen wir uns heute noch keine Gedanken machen. Dies wäre Verschwendung. Wir müssen eher die Probleme bewältigen, die unsere Zukunft und die unserer Kinder bedroht.


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 10:10
@terrorluffi
Du sagst in deiner Vorstellung alles und nichts. Werd mal konkret. Welche Probleme meinst du genau und warum kann Freiheit ein Problem darstellen?


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 12:27
@terrorluffi
Hierzu einige Gedanken von mir.

In den 70er Jahren war die Strukturwissenschaft Kybernetik sehr verbreitet und fand Eingang in die Betrachtung ökologischer System. Aus dem freien Denken und dieser Wissenschaft bzw. auch der Ökologie kann man Modelle entnehmen, um deinem Anliegen entgegen zu kommen, zum Beispiel das Kreislauf-Modell.

In der Wirtschaft Nachhaltigkeit zu erzeugen bedeutet oft, anders zu produzieren, nämlich wieder mehr handwerklich und mit Naturwaren, weniger Plastik, das aus Erdöl gewonnen wird. Dadurch entstehen wieder Arbeitsplätze, die Produktion wird von der Massenproduktion auf die Minimalproduktion übertragen, gearbeitet wird zunächst nur für die unmittelbare Versorgung und Subsistenz-Sicherung.

Globale Kosten, die keiner tragen will, zum Beispiel die Reingung der Flüssen oder die von Erdbeben und Kriegen, erfordern global partnership, nicht nur global governance partnership, denn da mischt sich schon wieder der Herrschaft-Gedanke hinein und werden Interessen der Waffen-, Drogen- und Politik-Lobbys befriedigt.

Als weiteres muss über das Konzept des Privateigentums gründlich nachgedacht werden, wenn wenigen Menschen die ganze Erde gehört und der Rest verhungert, dann liegt das nicht an tatsächlichen Gegebenheiten, sondern an verfestigten Vorstellungen, an Ideologie. Denn die Luft, das Wasser, der Boden sind erstmal da ohne eine Preisschild. Die Käuflichkeit von regenerativen Ressourcen gleicht einem Mietverhältnis, niemals tatsächlichem Besitz. Eine Miete oder Pacht kann jedoch aufgrund höherer Interessen ausgesetzt werden. Eine Vererbung eroberter und geerbter materieller Werte kann nur vertraglich in einem wechselseitigen Nutzverhältnis begründet werden. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Eigentumsdefinition germanischer Völker, sie verliehen einen Teil des Bodens an neue Bürger, woraus sich auch später die Lehensherrschaft entwickelte, die tatsächlich auch in Enteignungformen überschlug. Die Grundlage war aber nicht so schlecht, dass jedem neuen Bürger etwas am Eigentum eines Gebietes zusteht, ohne dass er es kaufen muss. Würde man die Grundfläche von Deutschland durch die Zahl der Bürger teilen, dann wäre auch eine gewisse Autarkie bei Hungerkatastrophen möglich und wir müssten nicht auf den Kartoffeläckern graben. Weitere Infos zu diesem Rechtsverständnis gibt es bei der INWO.

Der Staat selbst, als Mietling und Vermieter, hat in seiner jetzigen Eigenschaft versagt, da er sich an die globale Finanzmaffia verkauft hat - und seine Bürger dazu.


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 14:07
@mitras
Sehr konstruktive Gedanken ! sage ich anerkennend !

Du hast sehr richtig an "die globalen Kosten , die keiner tragen will", erinnert.
Das ist ganz ganz wichtig.
Wann sprechen Politiker darüber ?

Wenn der Öffentlichkeit die Kosten über den Kopf wachsen,
suchen sich Politiker Sündenböcke :

Sie kürzen im Sozialbereich, kürzen in der Integrationsförderung, kürzen im Infrastrukturbereich,
sind gegen Mindestlöhne, erklären das Rentensystem für Unfinanzierbar
und kürzen und kürzen und kürzen.
Darüber sprechen Politiker:
Damit der Wohlstand erhalten bleibt, müssen wir den Gürtel enger und enger schnallen.

Ich stimme voll und ganz überein,
dass wir als Staat von den wechselnden Regierungen und der öffentlichen Verwaltung kontinuierlich an die globale Finanzmafia verkauft wurden und werden.

Daraus resultiert der Kostendruck , der auf uns lastet !


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 15:05
Für mich ist keine der in parlamenten vertretenen parteien glaubwürdig auch die
politiker dieser parteien sind zumeist unglaubwürdig mit wenigen ausnahmen,
auch die linke partei macht in bundesländern wo sie in der regierung sitzt wie in
berlin oder früher in mecklenburg-vorpommern kräftig mit beim sozialabbau
und der verschleuderung kommunalen eigentums .

Und geld ist genug da es kommt nur auf die prioriteten an,man hat ja gesehen wie schnell
geld da war als um die rettung der banken ging oder um den euro zu retten,
und wieder hereingeholt wird es wieder durch sparpakete die hauptsächlich
die sogenanten kleinen leute betreffen.


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 18:18
@eckhart

Mich würde mal interessieren, ob es irgendein Nachteil gibt, wenn man über nacht diesen Rohstoffindex abschaffen würde. Und wenn der abgeschafft ist, wieviel Zwischenverdienst dem Staat damit verloren geht. Hast du da Zahlen?


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 19:12
@tingplatz
Darüber gibt es keine Diskussion. (und keine Zahlen)
Darüber Nachzudenken ist aus den verschiedensten Gründen "verpönt",
trotzdem wir über einen Mangel an Denkfabriken und Wirtschaftsinstituten nicht klagen können.

Wenn zB. Öl so viel kosten würde,
wie es inzwischen wirklich auf Grund seiner zunehmenden Knappheit und der rasant steigenden Schwierigkeiten bei der Ölforderung seiner Gefragtheit und der Umweltfolgeschäden kosten müsste,
bliebe kaum Spielraum für eine derart hohe Mineralölsteuer, wie wir sie haben.
Öl wäre so teuer, dass wir "sogar zum Bäcker laufen" würden.

Käme eine Abschaffung über Nacht:
Die Mobilität bräche zusammen, weil wir nicht vorbereitet sind.
Der Mangel an der Ausgereiftheit neuer Technologien würde erbarmungslos zuschlagen
Regenerative Energien bekämen Auftrieb. Aber die bisher versäumte Zeit würde Tribut fordern.
Das gesamte Weltfinanzsystem käme ins Wanken.
Staaten deren Währungskurse mit Rohstoffpreisen verquickt sind, würden sich wahrscheinlich mit allen Mitteln wehren.
Auf Grund der Komplexität käme es einem finalen Crash gleich !

Umgekehrt kann ein finaler Crash der aus anderer nichtiger Ursache jederzeit von jedem Ort der Welt ausgehend möglich ist, das gesamte Weltfinanzsystem mit all seinen Fehlentwicklungen zusammen brechen lassen.

Fehlentwicklungen, die sich über Jahrzehte aufgebaut haben sind ungeheuer problematisch wieder zu korrigieren, oft gar nicht !
Korrekturen bergen katastrophale Gefahren in sich.
So weitermachen, führt unweigerlich in die Katastrophe, aber vielleicht viel später.
Was ist uns lieber ?

Langsame schrittweise Änderungen wären hoffnungsvoll.
Die Zahl der Rohstoffe im CRB Index wurde ja schon reduziert.
Doch die Verbliebenen wurden um so mehr zum Spekulationsobjekt.
Das machte es schlimmer statt besser.

Die Spekulation müsste geächtet werden.
Doch hier kommen wieder die Politiker mit ihren Wirtschaftsgipfeln ins Spiel.
Wann wurden uns die letzten positiven Signale übermittelt ?
Der Vertrag von Lissabon ?
Der soll uns klar machen:
Frag nicht !


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06.09.2010 um 19:21
@eckhart

Also mit anderen Worten, die Einführung von Elekromobilen, würde jetzt konsequent umgesetzt, wenn der Ölpreis nicht mehr durch Dritte "verspekuliert" wird, sondern so teuer ist, wie seine Beschaffung und Nachfrage kostet.

Ich hab aber schon für umgerechnet 4 Cent pro Liter in Venezuela getankt. So teuer dürfte der Sprit also gar nicht werden, wenn du das ohne Extra-Steuern unters Volk bringst. Ok , Transportkosten und ne kleine Gewinnspanne, das wars aber auch schon...


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Wie glaubwürdig ist die Politik?

06.09.2010 um 19:37
Zitat von tingplatztingplatz schrieb:Ich hab aber schon für umgerechnet 4 Cent pro Liter in Venezuela getankt.
Das kann regional sein.
Wenn irgendwo "das Öl noch von selbst rausläuft".

BP wird das anders sehen, da müsste in den Ölpreis die Reinigung des Golfs von Mexiko einfließen,
einschließlich die Unsummen für Tiefenbohrungen, unschätzbare Summen in astronomischer Höhe.
(Die Schätzungen kann man vergessen - denn all das Öl, was als verschwunden gilt, verrichtet sein Zerstörungswerk kein Mensch weiß, wie man das in Ornung bringen kann )
Der Liter BP-Öl dürfte folglich unbezahlbar sein, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde.

Wenn man also BP weitermachen lässt,
dann nur, weil man wahre Kosten "verschwinden" lässt,
hin zu "den Kosten, die keiner bezahlen will" !

"Die Kosten, die keiner bezahlen will" werden uns als Menschheit das Genick brechen, wenn uns kein finaler Crash zuvorkommt.

Öl wird ja jetzt schon aus "schmutzigem" Sand gewonnen.
Reell ist das unbezahlbar !


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06.09.2010 um 19:48
@eckhart

Ach das ist nicht alles, vielleicht sagt dir noch das Wort "Ölschiefer" was, da wird Öl aus Sedimentgestein gewonnen. Und das gabs schon vor ca hundert Jahren.

Ich weiß auch nicht , warum BP bei diesem Schaden nicht pleite gegangen ist. Und eigentlich hätte es ja auch Proteste geben müssen, wie bei Shell bei der BrentSpar Bohrinsel.

Offensichtlich wird BP auch einfach auf die Hurrikan Saison hoffen, wo der Golf wiedermal so richtig durchgemischt wird


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06.09.2010 um 20:02
@tingplatz
Ins Detail zu gehen , hat keinen Zweck. Auch Atomkraftstrom ist zB. reell generell unbezahlbar, weil die Entsorgungskosten unbezahlbar sind !
Man hat ja noch nicht einmal die blasseste Idee,
wie das Entsorgen bezahlbar möglich wäre.

Und immer sind Politiker entscheidend daran beteiligt, die entscheidenden Kosten "verschwinden" zu lassen. Daraus könnten sich nicht mal die Linken lösen, wenn sie das Sagen hätten.
Das ist jahrhunderte lang gewachsen.
Der Spruch von der Privatisierung der Gewinne und der Sozialisierung der Verluste ist eine Verharmlosung.
Die Verluste lässt man sogar noch verschwinden .
Zu Lasten zukünftiger Generationen.
Kein Politiker spricht darüber.
Anfangs versuchten es noch die Grünen.


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06.09.2010 um 21:58
wie glaubwürdig ist politik!?
was ich mich auch frage, wie kam eigentlich die merkel zum spruch:
der aufschwung kommt bei den leuten an!?

wenn ich mal so rechenspiele verfolge,
sollen in den letzten 10 jahre,
ca 2 billionen auf die kante der oberen 10% gegangen sein!

@ eckhart

kennst du evt quellen, die das bestätigen mfg


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