Merkel am Ende?
20.11.2017 um 13:12Dann hast Du mit Sicherheit Ersatz! :Dkuki134 schrieb:Denn Merkel ist dieses Amt nicht (bis zur Rente) auf den Hintern tätowiert.
Dann hast Du mit Sicherheit Ersatz! :Dkuki134 schrieb:Denn Merkel ist dieses Amt nicht (bis zur Rente) auf den Hintern tätowiert.
Nö.eckhart schrieb:Dann hast Du mit Sicherheit Ersatz!
Friedrich Merz! Nein! Serdar Somuncu! Arg, nein! Dann soll es Christian Lindner doch besser gleich selbst machen ;)eckhart schrieb:Dann hast Du mit Sicherheit Ersatz! :D
Die CDU sucht einen türkischstämmigen Kanzlerhttps://www.welt.de/politik/deutschland/article133557923/Die-CDU-sucht-einen-tuerkischstaemmigen-Kanzler.html
Generalsekretär Tauber ermuntert Migranten auf der Integrationskonferenz der CDU zur Parteikarriere.
Sehe ich nicht so. Obwohl ich FDP und Lindner in den letzten Jahren oft deutlich kritisiert habe, ist es nicht die Aufgabe der Liberalen, Steigbügelhalter für immer mehr rot-grüne Politik zu sein. Erst recht nicht unter schwarz-gelb-grüner Flagge.Jedimindtricks schrieb:Christian lindner hat ja grade bewiesen das er zu nix fähig ist - ob er so bockig auch mit seiner Frau umspringt oder wer hat da die Hosen an ?
Das ist eigentlich nur die AfD-Meinung.kuki134 schrieb:Das einzige was ich für gut möglich bezeichne ist eine schwarz-gelbe Minderheitsregierung OHNE Merkel, obwohl das auch nicht die Non-plus-Ultra Lösung ist...
wie wäre es mit einem Herrn Spahn, wie wäre es mit einer Frau Aigner?das wäre schön. Vor allem die Aigner.
Wobei sich die Verhandlungsposition für die SPD jetzt nun verbessert hat.das ist das was ich im anderen Faden schrieb und befürchte:
Wenn man ihm nun solange um den Bart geht, bis er doch noch zustimmt, dann kann er vermutlich alles durchsetzen. Dann regieren nicht CDU/CSU zusammen mit der SPD, sondern NUR die SPD (indirekt) alleine.
Das könnte ja heiter werden. Und das wäre dann schon mal nicht der Wählerauftrag.
Hm, da bin ich mir nicht sicher. Ich denke sogar, eher das Gegenteil wäre der Fall: Wer bereits am Wahlabend kommuniziert, dass er nicht in die Regierung gehen wird, macht sich für mich sehr unglaubwürdig, wenn er paar Wochen später meint: OK, dann opfer ich mich, dann halt doch.taren schrieb:SPD ist jetzt am Zug mit der Verweigerungshaltung werden sie nun keinen Blumentopf mehr gewinnen
Wer bereits am Wahlabend kommuniziert, dass er nicht in die Regierung gehen wird, macht sich für mich sehr unglaubwürdigja,unglaubwürdig auf alle Fälle (aber wen juckts? ;) )
Wenn man Schulz nun solange um den Bart geht, bis er doch noch zustimmt, dann kann er vermutlich alles durchsetzen. Dann regieren nicht CDU/CSU zusammen mit der SPD, sondern NUR die SPD (indirekt) alleine.
Das könnte ja heiter werden. Und das wäre dann schon mal nicht der Wählerauftrag.
Politik besteht darin , zumindest in einer Demokratie , Konsens zu finden bei diversen Themen und dem wählerauftrag gerecht zu werden .Tripane schrieb:ist es nicht die Aufgabe der Liberalen, Steigbügelhalter für immer mehr rot-grüne Politik zu sein.
Gegenüber dem Wähler wär's blöd, aus oben genannten Gründen (wegen der Glaubwürdigkeit)Optimist schrieb: Wenn man ihm nun solange um den Bart geht, bis er doch noch zustimmt, dann kann er vermutlich alles durchsetzen. Dann regieren nicht CDU/CSU zusammen mit der SPD, sondern NUR die SPD (indirekt) alleine.
Das könnte ja heiter werden. Und das wäre dann schon mal nicht der Wählerauftrag.
So läuft das nicht . Schulz hat sich schon alle Optionen genommen indem er eine groko kategorisch ausschloss .Optimist schrieb:Wenn man Schulz nun solange um den Bart geht, bis er doch noch zustimmt, dann kann er vermutlich alles durchsetzen. Dann regieren nicht CDU/CSU zusammen mit der SPD, sondern NUR die SPD (indirekt) alleine.
hm... Die Wahlen sind 8 Wochen her, es tut sich nichts... Ich will jetzt nicht sagen "Weimarer Verhältnisse", aber es gab auch schon stabilere Zeiten.Jedimindtricks schrieb:Umso bedauerlicher das keine neue Regierung zustande kommt
Es ist aber schon klar, wenn es Neuwahlen gibt dann wegen der SPD, ob dies dann besser beim Wähler ankommt, vorallem da auch eine Neuwahl bedeutet SPD weiterhin in der Opposition und eine Groko auch nach einer Neuwahl dann keine Option sein dürfte. Insgesamt fraglich ob dies ein guter Einstieg für Wahlen ist, jedenfalls für die SPD. Zumindest in Verhandlungen müssen sie jetzt gehen und wenn es heißt, ja Groko aber nur mit SPD als Bundeskanzler.hallo-ho schrieb:Hm, da bin ich mir nicht sicher. Ich denke sogar, eher das Gegenteil wäre der Fall: Wer bereits am Wahlabend kommuniziert, dass er nicht in die Regierung gehen wird, macht sich für mich sehr unglaubwürdig, wenn er paar Wochen später meint: OK, dann opfer ich mich, dann halt doch.