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Occupy Wall Street

1.954 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Occupy Wall Street ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Occupy Wall Street

18.10.2011 um 02:20
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Banken sind die Adern des Wirtschaftssystems. Wenn sie nicht funktionieren, funktioniert gar nichts.
Das ist romantischer Blödsinn, unser Wirtschaftssystem hängt von der Vernetzung sämtlicher wirtschaftlicher Organe zusammen, als das man behaupten kann dass alleine die Banken die die Wirtschaft aufleben lassen.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Und ohne Zins wäre kein Anreiz vorhanden zu expandieren und seine Gewinne durch geschickte Geschäfte immer weiter auszudehnen.
Zu einseitig, Geldtransaktionen und Wertpapiere beruhen nicht nur auf Zinsgeschäfte.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Aber du kannst Geschichte gerne wiederholen und alle Banken verstaatlichen.
Wer sagt denn von der Verstaatlichung aller Banken? Staatliche Kontrollen und mehr Transparenz (bzw überhaupt Transparenz) wäre nice. Außerdem mussten Banken die in der Krise steckten und versuchten sich selbst zu demolieren verstaatlicht werden. Pech für die Spekulanten, aber that's life.

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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 02:28
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Jerry Springer-Show, völkerrechtswidrige Kriege, durch Lügen begonnen - aber das ist man ja mittlerweile von Gods Own Country gewohnt... Ja, fast sämtlicher Bullshit kommt aus den USA.
Völkerrechtswidrige Kriege durch Lügen begonnen kommen also aus den USA?
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Das war einmal, nämlich zur Nachkriegszeit. Wer aber davon am meisten profitiert hat, war... soll ich es erwähnen? Ok, ich tue es: Die USA. Und mal ehrlich: Was wären die USA ohne den Rest der Welt - ohne Lizenznehmer der ganzen Drecksformate des verdummenden US-Fernsehens in aller Welt? Ohne ihre Armee? Ihr genmanipulierter Seed- und Foodjunk?
Dann wären die USA eine kleinere Volkswirtschaft als heute. Die anderen Länder aber ebenso. Was wäre Deutschland heute ohne Marshall-Plan?

Mögen sie am meisten profitiert haben. Na und? Macht es das weniger besser?
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Irrtum: Der fängt bei den Arbeitern an. Ganz einfach.
Und wer gibt den Arbeitern das Geld? Was wäre, wenn alle ihr Geld nur horten würden und keiner mehr investieren? Banker sind Dienstleister.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Expandieren heisst im Kapitalismus Oligopolisieren, sprich: Alles aufkaufen, nachdem man alle anderen Marktteilnehmer in den Ruin getrieben hat. Was noch dazukommt: Massenentlassungen, "Rationalisierung" durch Expansion. Was das heisst? Massenarmut.
Ich brauche nur auf die Staaten verweisen, die bis zum heutigen Tag eine andere Wirtschaftform als unsere hatten oder haben.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 02:34
Zitat von individualistindividualist schrieb:Das ist romantischer Blödsinn, unser Wirtschaftssystem hängt von der Vernetzung sämtlicher wirtschaftlicher Organe zusammen, als das man behaupten kann dass alleine die Banken die die Wirtschaft aufleben lassen.
Die Banken und Investment-Anstalten, die Wallstreet, sorgen für die Liquidität. Ohne sie wäre der Kapitalfluss ziemlich am Arsch. Insofern ist die Analogie zu den Adern durchaus passend.
Zitat von individualistindividualist schrieb:Zu einseitig, Geldtransaktionen und Wertpapiere beruhen nicht nur auf Zinsgeschäfte.
Dann ersetze es einfach durch Rendite oder Gewinn. Gewinnen will der Mensch.
Wer sagt denn von der Verstaatlichung aller Banken? Staatliche Kontrollen und mehr Transparenz (bzw überhaupt Transparenz) wäre nice. Außerdem mussten Banken die in der Krise steckten und versuchten sich selbst zu demolieren verstaatlicht werden. Pech für die Spekulanten, aber that's life.
Wurde in den USA doch schon gemacht. Und anderswo genauso. Man verstaatlicht gewisse Banken und lässt die schlechten Banken und deren Investoren zu einem guten Teil draufgehen. Später kann man die Bank dann wieder, sogar mit Gewinn, privatisieren.

Das heißt aber nicht, dass die Bank gut wirtschaften würde, wenn sie ständig in Staates Hand wäre.

Geschäfts- und Investment Banken waren in den USA auch immer schon einen guten Teil ihrer Geschichte getrennt. In Deutschland gibt es dafür gewisse Auflagen, wie die Einlagen von Kleinsparern zu handhaben sind.

Stresstest für Banken gibt es auch. Wo unter anderem das Eigenkapital geprüft wird.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 02:41
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Und wer gibt den Arbeitern das Geld? Was wäre, wenn alle ihr Geld nur horten würden und keiner mehr investieren?
Verdreh hier nicht die Tatsachen: Der Arbeiter schöpft den Wert und nicht er ist es, der das Geld hortet, im Gegenteil, er gibt es zum grössten Teil aus, nämlich durch täglichen Konsum, ganz im Gegensatz zu den Kreditgebern. Die sind nämlich darauf angewiesen, zu horten. Das habe ich sogar in der Grundschule gelernt, man muss dafür nicht superintelligent sein, dieses einfache Prinzip zu verstehen. :) Sag mal, für wie blöde hältst Du die Leute?
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Dann wären die USA eine kleinere Volkswirtschaft als heute. Die anderen Länder aber ebenso. Was wäre Deutschland heute ohne Marshall-Plan?

Mögen sie am meisten profitiert haben. Na und? Macht es das weniger besser?
Du weichst ab: Die USA haben als vermeintlich grösste Wirtschaftsmacht der Welt - obwohl sie de facto pleite sind, muahaha... -.- - HEUTZUTAGE ganze Volkswirtschaften in den Abgrund gerissen und wenn nicht das, dann Millionen von unschuldigen Menschen weltweit arbeitslos gemacht. Ich bin ein direkt Betroffener, und bei weitem nicht der Einzige. "Och, sind doch nur Einzelschicksale, bei genügend Anstrengung werdet ihr wieder einen Job finden!" -.-
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ich brauche nur auf die Staaten verweisen, die bis zum heutigen Tag eine andere Wirtschaftform als unsere hatten oder haben.
Du schummelst schon wieder. Als gebildeter Mensch sollte Dir der Unterschied zwischen Kolonialismus, Kapitalismus, sozialer Marktwirtschaft und Neoliberalismus bekannt sein. Den bisher niemals existierenden Kommunismus/Sozialismus lasse ich mal aus.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 02:44
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Und wer gibt den Arbeitern das Geld?
Ein funktionierender Betrieb, der nicht auf Rationalisierung ausgelegt ist. Nicht die Bank, obwohl ich das Geld von dort abhebe. Leider bekomme ich es nicht bar in die Hand gedrückt, wie ich es gerne hätte. Wäre das der Fall, wären die Banken im Nu pleite. ;)

Ob das gut wäre? Ja. Solange dieser ganze Investmentscheiss weitergetrieben wird, ohne dass ich Kontrolle darüber hätte.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 02:47
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Die Banken und Investment-Anstalten, die Wallstreet, sorgen für die Liquidität. Ohne sie wäre der Kapitalfluss ziemlich am Arsch. Insofern ist die Analogie zu den Adern durchaus passend.
Quatsch hoch zehn. Warum wird unter dem immensen Druck ein Mindestsatz an Eigenliquidität von den Banken gefordert, hä? Den haben sie nämlich nicht vorweisen können, unter Anderem darum - aber nicht nur, wie man weiss - ist alles im Arsch.


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18.10.2011 um 02:57
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Verdreh hier nicht die Tatsachen: Der Arbeiter schöpft den Wert und nicht er ist es, der das Geld hortet, im Gegenteil, er gibt es zum grössten Teil aus, nämlich durch täglichen Konsum, ganz im Gegensatz zu den Kreditgebern. Die sind nämlich darauf angewiesen, zu horten.
Der Arbeiter mag vielleicht reale Güter produzieren, der Banker aber ist Dienstleister -genauso wie ein Schauspieler- und sorgt gewissermaßen für die Logistik. Der Schauspieler leistet nur wirklich nichts bei zur Wirtschaft ;) Wieso geht es nicht gegen Schauspieler?

Der Kreditgeber hortet doch eben nicht, wenn er dir Geld verleiht. Er geht im Gegenteil sogar ein Risiko ein, es zu verlieren, wenn er das tut. Ich meinte mit Horten, dass man sich einfach mit seinem Geld nach Hause setzt und nichts davon in den Wirtschaftskreislauf abgibt. Aber man spart besser in einer Bank - und das hilft der Wirtschaft.

Geld von Superreichen ist übrigens auch meistens auf der Bank, mögen sie auch Gold-Baren bei sich zu Hause bunkern. Sollte die Wirtschaft einbrechen verlieren sie ebenso verdammt viel. Man kann von Heute auf Morgen vom Millionär zum Tellerwäscher werden.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Ein funktionierender Betrieb, der nicht auf Rationalisierung ausgelegt ist. Nicht die Bank, obwohl ich das Geld von dort abhebe. Leider bekomme ich es nicht bar in die Hand gedrückt, wie ich es gerne hätte. Wäre das der Fall, wären die Banken im Nu pleite. ;)
Guter Stichpunkt: Wisst ihr Occupy´s was ihr machen müsst?! Ganz einfach: Hebt alle eure Einlagen bei der Bank ab - und im Nu sind sie Pleite. Auf gehts. Macht einen Banken-Run.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Du schummelst schon wieder. Als gebildeter Mensch sollte Dir der Unterschied zwischen Kolonialismus, Kapitalismus, sozialer Marktwirtschaft und Neoliberalismus bekannt sein. Den bisher niemals existierenden Kommunismus/Sozialismus lasse ich mal aus.
Niemals existent? Na, das lasse ich jetzt mal aus.

Dir dürfte dann aber auch bekannt sein, dass Bankenrettung nicht gerade viel mit Neo-Liberalismus zutun hat? Und wo haben wir denn heute noch Kolonialismus? Bitte nicht die Dritte-Welt Länder nehmen. Denn das ist Schuld der Regierungen von ihnen.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Du weichst ab: Die USA haben als vermeintlich grösste Wirtschaftsmacht der Welt - obwohl sie de facto pleite sind, muahaha... -.- - HEUTZUTAGE ganze Volkswirtschaften in den Abgrund gerissen und wenn nicht das, dann Millionen von unschuldigen Menschen weltweit arbeitslos gemacht. Ich bin ein direkt Betroffener, und bei weitem nicht der Einzige. "Och, sind doch nur Einzelschicksale, bei genügend Anstrengung werdet ihr wieder einen Job finden!" -.-
Ich bin auch nicht gerade der Vermögendste. Aber wieso fängst du denn nicht bei deinem ehemaligem Arbeitgeber an, der unbedingt rationalisieren wollte?


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 03:19
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Der Arbeiter mag vielleicht reale Güter produzieren, der Banker aber ist Dienstleister -genauso wie ein Schauspieler- und sorgt gewissermaßen für die Logistik. Der Schauspieler leistet nur wirklich nichts bei zur Wirtschaft ;) Wieso geht es nicht gegen Schauspieler?
Ohne Arbeiter wäre der Dienstleister - die Bank - nicht existent.

Wer war zuerst da? Bank oder Arbeiter? Auf diese Frage möchte ich eine Antwort.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Der Kreditgeber hortet doch eben nicht, wenn er dir Geld verleiht. Er geht im Gegenteil sogar ein Risiko ein, es zu verlieren, wenn er das tut. Ich meinte mit Horten, dass man sich einfach mit seinem Geld nach Hause setzt und nichts davon in den Wirtschaftskreislauf abgibt. Aber man spart besser in einer Bank - und das hilft der Wirtschaft.
Das Kreditwesen ist weitaus jünger als die reale Wertschöpfung. Über Jahrhunderte hat sich das Risiko immer weiter gemindert, Kreditgeber zu sein. Mag es zu Beginn risikoreich gewesen sein, hat es sich aber innerhalb relativ kurzer Zeit zum Gegenteil gewandelt: Dank dem Zins und Zinseszins - früher von den Religionen aus gutem Grunde verboten - konnten sich die Geldwechsler und Geldleiher schnell ihre Pfründe sichern. Jesus hat dagegen gewettert, die ersten Schatzbriefe wurden später erfunden, zu Zeiten der Kreuzzüge. Alle wurden sie megareich. Danach kamen weitere Familiendynastien wie die Medici und Fugger auf, Rothschild nicht zu vergessen etc. usw. usf.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Geld von Superreichen ist übrigens auch meistens auf der Bank, mögen sie auch Gold-Baren bei sich zu Hause bunkern. Sollte die Wirtschaft einbrechen verlieren sie ebenso verdammt viel. Man kann von Heute auf Morgen vom Millionär zum Tellerwäscher werden.
Hohoho... *lächel* Liechtenstein, Schweiz, Luxemburg, Stichwort "Bankengeheimnis"... dann noch die steuerfreien Inselparadiese wie die Cayman Inseln. Du verstehst, nicht wahr?
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Guter Stichpunkt: Wisst ihr Occupy´s was ihr machen müsst?! Ganz einfach: Hebt alle eure Einlagen bei der Bank ab - und im Nu sind sie Pleite. Auf gehts. Macht einen Banken-Run.
Solange wir "Occupys" nicht wie gewohnt und zu anderen Gelegenheiten bewiesen (Hippie- und Emanzipationsbewegung, aus den USA kommend und vom CIA gesteuert) unterwandert werden - leider auch von Agents Provocateurs - brauchen "wir" als inhomogene Masse keine Angst vor Euch Neoliberalen zu haben. Ihr habt eine Agenda, "wir" haben mehrere. Das macht uns flexibel, ganz im Gegensatz zu "Euch". :)
Ich bin auch nicht gerade der Vermögendste. Aber wieso fängst denn nicht bei deinem ehemaligem Arbeitgeber an, der unbedingt rationalisieren wollte?
Der hatte als Grossmaschinenbaufabrik keine andere Chance, weil durch die Krise Aufträge im Wert von mehreren hundert Millionen weggefallen sind. Das war ein sauberes, familiengeführtes Unternehmen. DEM mache ich keinen Vorwurf.

¨


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 03:38
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Ihr habt eine Agenda
...die auf mehreren Ebenen abläuft, aber die mittlerweile dank dem Internet immer mehr durchschaut wird. Die Zeit spielt für "uns". Die Kategorien "links" und "rechts" verschwinden.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 03:43
Das Kreditwesen ist weitaus jünger als die reale Wertschöpfung. Über Jahrhunderte hat sich das Risiko immer weiter gemindert, Kreditgeber zu sein. Mag es zu Beginn risikoreich gewesen sein, hat es sich aber innerhalb relativ kurzer Zeit zum Gegenteil gewandelt: Dank dem Zins und Zinseszins - früher von den Religionen aus gutem Grunde verboten - konnten sich die Geldwechsler und Geldleiher schnell ihre Pfründe sichern. Jesus hat dagegen gewettert, die ersten Schatzbriefe wurden später erfunden, zu Zeiten der Kreuzzüge. Alle wurden sie megareich. Danach kamen weitere Familiendynastien wie die Medici und Fuger auf, Rothschild nicht zu vergessen etc. usw. usf.
Klar war die reale Wertschöpfung zuerst da - im Gegensatz zu den Banken, oder organisierten Verleihern. Das ändert aber nichts an ihrer fundamentalen Bedeutung für eine Volkswirtschaft. Schau dich mal in Ländern um, die das Zinswesen über lange Zeit verboten haben oder noch verboten ist. Schau dich um in Ländern, in denen Vetternwirtschaft Gang und Gebe ist. In Ländern, die nicht viel auf das Eigentumsrecht geben. In Ländern, in denen der Staat dominiert.

Die damaligen Bankiers-Dynastien sind heute bei weitem nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Sie wurden von neuen "Playern" abgelöst.

Dass große Banken pleite gehen können, hat uns in letzter Zeit nicht nur Lehman-Brothers bewiesen.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Hohoho... *lächel* Liechtenstein, Schweiz, Luxemburg, Stichwort "Bankengeheimnis"... dann noch die steuerfreien Inselparadiese wie die Cayman Inseln. Du verstehst, nicht wahr?
Im Zuge einer Weltwirtschaftskrise können sich auch kleine Steuerparadiese davor nicht mehr hüten. Man muss schon reale Sachwerte horten, wenn man über eine Wirtschaftskrise kommen will. Als Reicher wie als Armer. Und selbst diese sind ganz schnell verschwunden. Immobilien wollen finanziert sein - über Krisen hinweg. Normalerweise verkaufen die meisten Leute ihre Sachwerte, wenn sie ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können. Dann kommt die Deflation.
Solange wir "Occupys" nicht wie gewohnt und zu anderen Gelegenheiten bewiesen () unterwandert werden - leider auch von Agents Provocateurs - brauchen "wir" als inhomogene Masse keine Angst vor Euch Neoliberalen zu haben. Ihr habt eine Agenda, "wir" haben mehrere. Das macht uns flexibel, ganz im Gegensatz zu "Euch". :)
Was umfasst eure Agenda denn so? Auch Enteignung an Bankern? Kollektivierung bestimmter Betriebe? Schieß mal los. Ein paar gemeinsame Punkte zwischen euch muss es doch geben.

Und was meinst du, umfasst denn meine neoliberale Agenda so?
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Hippie- und Emanzipationsbewegung, aus den USA kommend und vom CIA gesteuert
Vom CIA gesteuert? Interessant. Kannst du das mal ausführen?

Ist unsere liebe Alice Schwarzer auch ein Agent-Provocateur oder gar die ganze Frauenbewegung vom CIA initiiert?


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:09
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Klar war die reale Wertschöpfung zuerst da - im Gegensatz zu den Banken, oder organisierten Verleihern. Das ändert aber nichts an ihrer fundamentalen Bedeutung für eine Volkswirtschaft.
In unserem System, ja. Genau das wird angeprangert. Darum geht's hier ja. Du hinkst also meilenweit hinten nach.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Schau dich um in Ländern, in denen Vetternwirtschaft Gang und Gebe ist.
Wallstreet, City of London, Genf, Zürich, Frankfurt... Sind zwar keine Länder, aber da herrscht die effektive Massenvernichtungswaffe, die Vetternwirtschaft.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Die damaligen Bankiers-Dynastien sind heute bei weitem nicht mehr das, was sie früher einmal waren. Sie wurden von neuen "Playern" abgelöst.
Das ist der Lauf der Zeit. Wir sind genau an diesem Wendepunkt angelangt, nun geht aber alles etwas schneller als früher, das Wissen potentiert sich ungemein, ob Dir das passt oder nicht. "Wir" sind - ich wiederhole mich - Legion. Das Bewusstsein reift selbst in den Unbedarften, das hält niemand auf.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Im Zuge einer Weltwirtschaftskrise können sich auch kleine Steuerparadiese davor nicht mehr hüten. Man muss schon reale Sachwerte horten, wenn man über eine Wirtschaftskrise kommen will. Als Reicher wie als Armer. Und selbst diese sind ganz schnell verschwunden. Immobilien wollen finanziert sein - über Krisen hinweg. Normalerweise verkaufen die meisten Leute ihre Sachwerte, wenn sie ihre Rechnungen nicht mehr begleichen können. Dann kommt die Deflation.
Erzähl keinen Scheiss. Pleitemanager kommen überall unter und besetzen einen neuen "relevanten" hochdotierten Posten, das haben die letzen Jahre bewiesen. Und selbst wenn nicht: Die haben für ihr Leben ausgesorgt. Was die untergebenen Normalverdiener angeht, hat die schon immer einen Scheissdreck interessiert. Nützliche Sklaven.

Falls Du es nicht weisst: Im Gegensatz zu den USA haben unsere Immobilien einen Wert, davon kann Dir jeder Mieter ein Liedchen singen. Hier haben wir ausser leerstehenden Bürogebäuden, die in den letzten Jahren entstanden sind und ausser hochdotierten Architekten und Baugesellschaften schlussendlich vom Steuerzahler gezahlt werden, überall teure Mieten. Weil auch der Bevölkerungsdruck durch immer mehr ungewollte Einwanderer steigt, die müssen ja irgendwo untergebracht werden. Wohin das führt? Kaum mehr Grünflächen, immer weniger Erholungsgebiete, die Reichen wohnen an den schönsten Lagen, natürlich eingezäunt. Otto Normal fühlt den Dichtestress, das führt zu psychischen Problemen. Das mag zu hoch für Dich sein, das nachzuvollziehen.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Was umfasst eure Agenda denn so? Auch Enteignung an Bankern? Kollektivierung bestimmter Betriebe? Schieß mal los. Ein paar gemeinsame Punkte zwischen euch muss es doch geben.
Ich spreche für mich und nicht für die Masse, obwohl die Lösungsschnittpunkte kongruent sein mögen. "Wir" sind nicht so leicht zu durchschauen, "ihr" schon.

Ausser "Alles soll beim Alten bleiben" bietet ihr Nullkommagarnichts. Die wirklich Ideenlosen seid IHR.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Vom CIA gesteuert? Interessant. Kannst du das mal ausführen?

Ist unsere liebe Alice Schwarzer auch ein Agent-Provocateur oder gar die ganze Frauenbewegung vom CIA initiiert?
Du weisst genau, dass das so ist.

Alice ist ein dummes, ferngelenktes Huhn, die das viel zu spät gemerkt hat.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:24
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:In unserem System, ja. Genau das wird angeprangert. Darum geht's hier ja. Du hinkst also meilenweit hinten nach.
Anprangern und Kritisieren kann man vieles. Wenn man aber gewaltsam etwas ändern will, muss man auch alternative Lösungen haben, wie es dann weiter geht.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Wallstreet, City of London, Genf, Zürich, Frankfurt... Sind zwar keine Länder, aber da herrscht die effektive Massenvernichtungswaffe, die Vetternwirtschaft.
Das ist doch nicht mit wirklichen Vetternwirtschaften zu vergleichen. Da hat jeder die Chance aufzusteigen, auch wenn es schwer ist.

Aber in diversen anderen Ländern ist es ungleich schwerer. Ich verweise hier mal auf Ägypten.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Erzähl keinen Scheiss. Pleitemanager kommen überall unter und besetzen einen neuen "relevanten" hochdotierten Posten, das haben die letzen Jahre bewiesen. Und selbst wenn nicht: Die haben für ihr Leben ausgesorgt. Was die untergebenen Normalverdiener angeht, hat die schon immer einen Scheissdreck interessiert. Nützliche Sklaven.
Auch die kann es treffen. Und zwar nicht nur der Burn-Out.

Nein, wirklich: es gibt genug Manager, die es nicht geschafft haben. Heute strömen die Wohlstands-Kids so und so alle in diese Berufs-Sparten. Fachkräftemangel hin oder her. Denkst du denn allen Ernstes, die schaffen es alle? Nicht wenige davon sind jene, die protestieren. Es ist sogar die Mehrheit. Sie sind hoch ausgebildet, aber dort, wo sie hin wollen, sind alle Löcher schon voll.
Falls Du es nicht weisst: Im Gegensatz zu den USA haben unsere Immobilien einen Wert, davon kann Dir jeder Mieter ein Liedchen singen. Hier haben wir ausser leerstehenden Bürogebäuden, die in den letzten Jahren entstanden sind und ausser hochdotierten Architekten und Baugesellschaften schlussendlich vom Steuerzahler gezahlt, überall teure Mieten. Weil auch der Bevölkerungsdruck duchr immer mehr ungewollte Einwanderer steigt, die müssen untergebracht werden.
Das mag sein. Ich spiele hier aber nicht zuletzt auf die vielen Ferienhäuser etc. an. Und auch Mietshäuser wollen im Stand gehalten werden.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Otto Normal fühlt den Dichtestress, das führt zu psychischen Problemen. Das mag zu hoch für Dich sein, das nachzuvollziehen.
Woher willst du wissen, unter welchen Bedingungen ich lebe?
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Ich spreche für mich und nicht für die Masse, obwohl die Lösungsschnittpunkte kongruent sein mögen. "Wir" sind nicht so leicht zu durchschauen, "ihr" schon.
Ich spreche auch für mich, nicht für die Masse. Welche Masse du auch immer hinter mir erwartest...
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Du weisst genau, dass das so ist.

Alice ist ein dummes, ferngelenktes Huhn, die das viel zu spät gemerkt hat.
Erläutere das doch bitte. Ich weiss nämlich nicht, von was du hier redest.

Du behauptest also tatsächlich, die Frauenbewegung wäre vom CIA initiiert?


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:43
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Wenn man aber gewaltsam etwas ändern will, muss man auch alternative Lösungen haben, wie es dann weiter geht.
Das ist eine EUCH Apologeten (Verteidiger einer Religionslehre, nichts anderes seid Ihr) entlarvende, boshafte Unterstellung.

http://www.faz.net/aktuell/occupy-demonstrationen-angst-vor-dem-untergang-11494323.html

Man bedenke, die FAZ druckt sowas:

"Mütter mit Kinderwagen und Ehepaare in Partnerjacken ziehen am Samstagmittag brüllend durch das Frankfurter Bankenviertel hin zur Europäischen Zentralbank. Es geht ihnen um Gerechtigkeit: Die Banker, die Verursacher der Krise, sollen geben statt immer nur nehmen."

Gute Nacht, "John-Boy". :)
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Das ist doch nicht mit wirklichen Vetternwirtschaften zu vergleichen. Da hat jeder die Chance aufzusteigen, auch wenn es schwer ist.

Aber in diversen anderen Ländern ist es ungleich schwerer. Ich verweise hier mal auf Ägypten.
Augenwischerei, nahe an der Lüge: Es funktioniert überall gleich. Remember: Der Mensch als Säugetier hat bestimmte Eigenschaften, die er in sich trägt. Das Problem ist: Der Drecksneoliberalismus fördert und fordert lediglich die Negativen. Alles was mit Gemeinschaftssinn zu tun hat, wird zerstört. Ups... Ich widerpreche mir selber. Der Gemeinschaftssinn unter den oberen Zehntausend ist natürlich ungebrochen, auch wenn Kleinkriege herrschen mögen. Schliesslich sind es auch nur etwas intelligentere Affen.
Auch die kann es treffen. Und zwar nicht nur der Burn-Out.

Nein, wirklich: es gibt genug Manager, die es nicht geschafft haben. Heute strömen die Wohlstands-Kids so und so alle in diese Berus-Sparten. Fachkräftemangel hin oder her. Denkst du denn allen Ernstes, die schaffen es alle? Nicht wenige davon sind jene, die protestieren. Es ist sogar die Mehrheit. Sie sind hoch ausgebildet, aber dort, wo sie hin wollen, sind alle Löcher schon voll.
Irrelevant, weil vernachlässigbar. Und weiter im Text.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Das mag sein. Ich spiele hier aber nicht zuletzt auf die vielen Ferienhäuser etc. an. Und auch Mietshäuser wollen im Stand gehalten werden.
Ferienhäuser verschandeln hier in der Schweiz die ganzen Alpen, obwohl sie nur selten von den Eignern benützt werden. Wer die sich leisten kann, hat Geld, viel Geld. Mietshäuser sind alle besetzt, es herrscht immenser Mangel an bezahlbaren Wohnungen, die Zahl der Sozialhilfeempfänger hat durch die Wallstreetarschlöcher enorm zugenommen, von denen kann niemand die schweineteuren Wohnungen bezahlen. Die Vermieter verdienen sich mehr denn je eine goldene Nase, weil - wie gesagt - weiterhin Ströme von Einwanderern in das/die Land/Länder kommen.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Woher willst du wissen, unter welchen Bedingungen ich lebe?
Ich weiss es nicht, aber Du gehörst nicht zur Unterschicht, ganz im Gegensatz zu mir. Ja, Du konversierst tatsächlich mit einem aus dem dummen Pöbel.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Ich spreche auch für mich, nicht für die Masse. Welche Masse du auch immer hinter mir erwartest...
Du möchtest Deine Pfründe schützen oder bist ein BWL-Student.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Du behauptest also tatsächlich, die Frauenbewegung wäre vom CIA initiiert?
Ja, dafür gibt es genug gesicherte Hin- resp. Beweise. Man muss nur etwas informiert sein. Das Web und Google ist Dein Freund. Die Nazikeule kannst Du getrost stecken lassen, selbst ARTE hat darüber informiert. ;)


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:54
"gewaltsam ändern will"

Um das nochmals zu betonen:

Was fällt Dir eigentlich ein, geht's noch?


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:54
@SirMaunz-A-Lot
Die Faz druckt derzeit ziemlichen Quatsch. Konservativ ist etwas anderes. So zum Beispiel die von einem bekannten englischen Konservativen falsch interpretierten Aussagen eines Schirrmachers oder wie er noch gleich hieß.

Gegen Atom-Kraft und und und...
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Augenwischerei, nahe an der Lüge: Es funktioniert überall gleich. Remember: Der Mensch als Säugetier hat bestimmte Eigenschaften, die er in sich trägt. Das Problem ist: Der Drecksneoliberalismus fördert und fordert lediglich die Negativen. Alles was mit Gemeinschaftssinn zu tun hat, wird zerstört. Ups... Ich widerpreche mir selber. Der Gemeinschaftssinn unter den oberen Zehntausend ist natürlich ungebrochen, auch wenn Kleinkriege herrschen mögen. Schliesslich sind es auch nur etwas intelligentere Affen.
Das ist keine Augenwischerei, sondern die Realität. Nicht umsonst wollen diese Leute in den Westen. Und der Neo-Liberalismus, was auch immer du darunter verstehst, ist lange nicht das vorherrschende Element in Europas Wirtschaften. Es ist eher ein Mix hier.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Ich weiss es nicht, aber Du gehörst nicht zur Unterschicht, ganz im Gegensatz zu mir. Ja, Du konversierst tatsächlich mit einem aus dem dummen Pöbel.
Du auch ;) Ich habe nur etwas andere Ansichten bzw. für meinen Stand wohl etwas Unübliche?
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Du möchtest Deine Pfründe schützen oder bist ein BWL-Student.
Ich bin der VWL ziemlich angetan.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Ja, dafür gibt es genug gesicherte Hin- resp. Beweise. Man muss nur etwas informiert sein. Das Web und Google ist Dein Freund. Die Nazikeule kannst Du getrost stecken lassen, selbst ARTE hat darüber informiert. ;)
Ich komme da nur auf sehr dubiose Seiten. Wollte eigentlich ausgeführt haben, um welche Interessen es sich dabei seitens des CIA handelt.

Lass mich raten: Die CIA steckt mit den Wirtschaftsbossen unter einer Decke und die EmanzipationsBewegung dient alleine dem Zweck, Frauen in den Beruf zu binden. Und damit generell die Menschen immer weiter von der Familie zu entfremden? Komisch, habe ich schon erwähnt, dass ich eher neokonservativ bin?

Eine Frage noch: Wie hat die CIA das angestellt?


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:58
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Der Kreditgeber hortet doch eben nicht, wenn er dir Geld verleiht. Er geht im Gegenteil sogar ein Risiko ein, es zu verlieren, wenn er das tut.
Um das nochmal grade fuer Privatpersonen aufzugreifen.
Man spekuliert grade bei kleinen auf Menschen, die gar nicht schnell zurueckzahlen koennen. Weil man an Menschen, die einen Kreditaufnehmen und ihn praktisch sofort zurueckzahlen koennen, nix verdient. Ganz im Gegensatz zu den sogenannten "Dummys".


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 04:58
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:"gewaltsam ändern will"

Um das nochmals zu betonen:

Was fällt Dir eigentlich ein, geht's noch?
OK. Vielleicht sollte ich nicht pauschalisieren: ein doch gewisser Teil, will aber eine gewaltsame Veränderung. Siehe Italien.

Und generell will man durch eine Demonstration eine Änderung auf Druck erwirken. Aber wenn man das will, muss man alternative Lösungsvorschläge parat halten.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 05:04
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Lass mich raten: Die CIA steckt mit den Wirtschaftsbossen unter einer Decke und die EmanzipationsBewegung dient alleine dem Zweck, Frauen in den Beruf zu binden. Und damit generell die Menschen immer weiter von der Familie zu entfremden? Komisch, habe ich schon erwähnt, dass ich eher neokonservativ bin?
Stell Dich nicht dumm: Durch Finanzierung und Know-How, wie die menschliche Psyche funktioniert und wie immer durch reine Raffgier und Machtgeilheit. Du hast nicht geraten, Du weisst genau, dass es so war.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Du auch ;) Ich habe nur etwas andere Ansichten bzw. für meinen Stand wohl etwas Unübliche?
Hühnerkacke und Lüge. Niemand aus der Unterschicht - ausser unterschichtlichen Tea Party-Idioten - verteidigt diesen Dreck. Das kannst Du bei der Verwaltung melden und dafür handle ich mir gerne eine Sperre ein.
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Das ist keine Augenwischerei, sondern die Realität. Nicht umsonst wollen diese Leute in den Westen. Und der Neo-Liberalismus, was auch immer du darunter verstehst, ist lange nicht das vorherrschende Element in Europas Wirtschaften. Es ist eher ein Mix hier.
Klar, das Wohlstandsvakuum. Die EU erlaubt, dass jeder - vom Gebildeten bis zu gewaltbereiten Drecksack - einwandern darf. Letztere natürlich nicht, aber das ist ein Lippenbekenntnis und die letzten Jahrzehnte haben eh dafür gesorgt, dass ganz Anatolien und der Balkan einwandert (so die Situation in der Schweiz, die sich der EU angepasst hat, in D sieht es nicht anders aus, bis auf die Balkanleute, die hat man uns eingeschleust).


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 05:08
@libertarian

Meine Lösungsvorschläge liefere ich kommende Nacht, sofern ich online bin. Die kommen aber, darauf kannst Du Gift nehmen. Ich habe "Eure" Argumente satt, endgültig.


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Occupy Wall Street

18.10.2011 um 05:09
@SirMaunz-A-Lot
Also ich weiss ja wirklich nicht, für wen du mich hälst, aber ich nehme es mal als Kompliment :D
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Hühnerkacke und Lüge. Niemand aus der Unterschicht - ausser unterschichtlichen Tea Party-Idioten - verteidigt diesen Dreck. Das kannst Du bei der Verwaltung melden und dafür handle ich mir gerne eine Sperre ein.
Auch wenn ich Agnostiker bin und Religionen doch eher abneigend gegenüber stehe, muss ich gestehen, dass ich mich diversen Teilen der Tea-Party durchaus anschließe.
Zitat von SirMaunz-A-LotSirMaunz-A-Lot schrieb:Klar, das Wohlstandsvakuum. Die EU erlaubt, dass jeder - vom Gebildeten bis zu gewaltbereiten Drecksack - einwandern darf. Letztere natürlich nicht, aber das ist ein Lippenbekenntnis und die letzten Jahrzehnte haben eh dafür gesorgt, dass ganz Anatolien und der Balkan einwandert (so die Situation in der Schweiz, die sich der EU angepasst hat, in D sieht es nicht anders aus, bis auf die Balkanleute, die hat man uns eingeschleust).
Ich bin, und das kannst du hier im Forum nachlesen, eher gegen die EU. Und gegen unkontrollierte, unkontrolliert wohlgemerkt, Einwanderung. Da hast du mit der Tea-Party und mir also doch ein paar Gemeinsamkeiten ;)


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