Nordkorea-Konflikt
14.04.2017 um 14:27Ich glaube nicht das die USA Nordkorea angreifen. Würde Trump Nordkorea wirklich mit Tomahawks angreifen würde das Südkorea in ernste Schwierigkeiten bringen. Die Südkoreanische Armee ist zwar relativ schlagkräftig aber ohne Unterstützung der USA nicht in der Lage Seoul zu schützen, ganz zu schweigen auf Nordkoreanisches Gebiet vorzustoßen.
Die USA haben nur etwa 30.000 Mann in Südkorea, den 38. Breitengrad von Nordkoranischen Truppen zu säubern oder gar nach Pjöngjang vorzustoßen brauch es wesentlich mehr Männer und Material.
Die Verlegung der Benötigten Soldaten und Waffen würde Monate dauern (vergleiche Golfkrieg 1990/91 oder Irak 2003). Die Topographie Nordkoreas kommt den USA mit ihren Mechanisierten Truppen auch nicht gerade recht. Nordkorea ist sehr Bergig, ähnlich wie Italien im 2. Weltkrieg macht es den Einsatz von Panzerkräften schwierig. Nur an der Westküste gibt es geeignetes Gelände das man zum Vormarsch auf Pjöngjang nutzen kann. Die Nordkoreaner könnten ihre Truppen dort sammeln und die aus dem Süden vorstoßenden Kräfte immer von der Flanke und aus den Bergen aus bedrohen..
Um dies zu verhindern muss man also Unmengen an Soldaten, Flugzeuge und anderes material einsetzen. Es dürfte wohl mehrer Monate dauern bis genug US-Truppen in den Süden verlegt werden könnten. Man müsste Reservisten und die Nationalgarde aktivieren.
Ich sehe in dem ganzen Getöse nur den versuch Trumps, little Kim einfach mal seine eigne Medizin schmecken zu lassen. Bisher war Kim immer der Mad Dog der mit seinem gehabe versuchte aus relativ gut einschätzbaren, defensiven Politikern irgendwelche Zugeständnis rauszuleiern.
Die USA haben nur etwa 30.000 Mann in Südkorea, den 38. Breitengrad von Nordkoranischen Truppen zu säubern oder gar nach Pjöngjang vorzustoßen brauch es wesentlich mehr Männer und Material.
Die Verlegung der Benötigten Soldaten und Waffen würde Monate dauern (vergleiche Golfkrieg 1990/91 oder Irak 2003). Die Topographie Nordkoreas kommt den USA mit ihren Mechanisierten Truppen auch nicht gerade recht. Nordkorea ist sehr Bergig, ähnlich wie Italien im 2. Weltkrieg macht es den Einsatz von Panzerkräften schwierig. Nur an der Westküste gibt es geeignetes Gelände das man zum Vormarsch auf Pjöngjang nutzen kann. Die Nordkoreaner könnten ihre Truppen dort sammeln und die aus dem Süden vorstoßenden Kräfte immer von der Flanke und aus den Bergen aus bedrohen..
Um dies zu verhindern muss man also Unmengen an Soldaten, Flugzeuge und anderes material einsetzen. Es dürfte wohl mehrer Monate dauern bis genug US-Truppen in den Süden verlegt werden könnten. Man müsste Reservisten und die Nationalgarde aktivieren.
Ich sehe in dem ganzen Getöse nur den versuch Trumps, little Kim einfach mal seine eigne Medizin schmecken zu lassen. Bisher war Kim immer der Mad Dog der mit seinem gehabe versuchte aus relativ gut einschätzbaren, defensiven Politikern irgendwelche Zugeständnis rauszuleiern.