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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

127 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eu Politik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 17:56
wird.
Lokal wird nur entschieden wer Steuern zahlt und Brüssel wieviel jedes Land.
Jedes Land ist sich selbst das nächste.
Ist der Blödsinn nur mit Beschäftigung für alle auf Kosten der EU zu beenden?
Wir müssen nur 27% der Kosten selbst tragen wenn wir uns überfordert erklären und der Rest der Eu zahlt dann die fehlenden 73 % unseres Beschäftigungsprogramms für 10 Millionen Arbeitssuchende.

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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 18:03
Wir haben 10 Millionen Arbeitssuchende :o:

Natürlich hat es Sinn - in Brüssel werden nur Gesetzte Entschieden, welche die Europäische Union betrefen, sowas wie Rente oder Kfz Steuer (was in Wahlsprüchen sehr beliebt ist) wird noch über den Bundestag entschieden


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tic ehemaliges Mitglied

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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 18:09
sind es nicht eher so um die 3 Millionen ?!


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 18:13
@tic
@RobbyRobbe

Wikipedia: Arbeitslosenstatistik#Aktuelle Arbeitslosenzahlen f.C3.BCr Deutschland

laut bruder wiki sind es offiziell 2.875.971 im juli gewesen.


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 18:16
@Nerok
Das habe ich auch angezweifelt, dass 1/8 der Bevölekerung keinen gesicherten Job haben ;)


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 18:53
wer nicht wählt wählt die anderen, sagen die Politiker immer.




Deutschland erzielt weltgrößten Handelsüberschuss (Seite 2) (Beitrag von KönigIsakim)


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26.08.2012 um 18:58
Zitat von NerokNerok schrieb:laut bruder wiki sind es offiziell 2.875.971 im juli gewesen.
sind das generell alle arbeitslose oder sind da auch die 400 eurojobber drin und die leute die in irgendwelchen praktikas sind und seminaren!?


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26.08.2012 um 19:53
@oldbluelight

soweit ichs gelesen hab nur arbeitslose ohne 400eurojobber und praktika und seminar menschen.
also die die absolut nicht arbeiten und auch nichts in der richtung tun.


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 20:43
in einer scheindemokratie hat das wählen den sinn die bürger zuberuhigen um sie in sicherheit zuwiegen damit es nicht zum auseinanderbrechen der inneren ordnung kommt.
wobei sich die frage stellt inwiefern die ordnung gefähret ist,
da eine richtige wahl die freiheit der bevölkerung einens jeden landes symbolisiet sich selbst zu entscheiden und zu verwirklichen anhand dessen wie sie sich entscheiden.
doch wenn man den bürgern zuviel freiheit gewährt, können sie sich falsch entscheiden.
wie man aus der deutschen geschichte lernt.
deshalb muss die meinung des volkes entweder gelenkt oder übergangen werden.
man sieht also die wahl ist ein zweischneidiges schwert.

(zitat von custosnocten)


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26.08.2012 um 20:47
@RobbyRobbe
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Natürlich hat es Sinn - in Brüssel werden nur Gesetzte Entschieden, welche die Europäische Union betrefen, sowas wie Rente oder Kfz Steuer (was in Wahlsprüchen sehr beliebt ist) wird noch über den Bundestag entschieden
Genau wie bald unsere Finanzen, ach ich liebe Brüssel <3
Dank Brüssel habe ich jetzt nur noch Energiesparlampen <3


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26.08.2012 um 20:54
dank der energiesparlampen sparst du hochgerechnet 3 prozent deiner gesamtenergeibedarfes,
was sich mit den anschaffungskosten deckt.
und wenn man pech hat kommt man wegen den geringeren stromverbrauch auch noch in einen höheren tarif.
der gewinner ist die industrie


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

26.08.2012 um 20:55
Na ja, einfache Antwort: in Deutschland wählen macht zunehmend weniger Sinn, bei Europawahlen wählen macht zunehmend mehr Sinn.

Aber was Du meinst, ist natürlich richtig: In Deutschland haben wir eine von 60 Millionen Stimmen, in Europa nur eine von 250 Millionen. Unsere Stimme hat weniger Bedeutung.

Und: Deutschland kennen wir besser, wir identifizieren uns mit Deutschland viel mehr als mit Europa. Deshalb ist es keine gute Entwicklung, daß immer mehr Kompetenzen nach Europa gehen.


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

28.08.2012 um 11:08
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Und: Deutschland kennen wir besser, wir identifizieren uns mit Deutschland viel mehr als mit Europa. Deshalb ist es keine gute Entwicklung, daß immer mehr Kompetenzen nach Europa gehen.
Verweise noch mal auf meinen Eingangspost hier... ;)


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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

31.08.2012 um 23:51
Selbst wenn man nicht wählt , wählt man ;)


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def ehemaliges Mitglied

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01.09.2012 um 08:41
Zitat von the.smokerthe.smoker schrieb am 26.08.2012:dank der energiesparlampen sparst du hochgerechnet 3 prozent deiner gesamtenergeibedarfes,
was sich mit den anschaffungskosten deckt.
Und haben giftigen Sondermüll dessen Aufbereitung technisch kaum geht...

Wie dem auch sei, die Grundidee der EU finde ich sehr gut nur scheint es, das die Gesetzgebung schon im Vorfeld durch Lobbyisten torpediert wurde.

Um mal das Glühbirrnen Modell aufzugreifen:

http://www.taz.de/!27825/
Noch vor der Gründung des Elektrokartells war dies ein Streitpunkt gewesen, an dem die 1919 von Rathenau und Siemens gemeinsam gegründete Aktiengesellschaft Osram erst einmal scheiterte. Emil Rathenau hatte 1883 das Glühbirnenpatent von Thomas Alva Edison erworben, sein Sohn Walther Rathenau wollte dann auf amerikanische Art mit Werbung das "Bedürfnis" nach der neuen elektrischen Beleuchtung wecken. Dazu illuminierte er eine Theateraufführung in München und das Café Bauer in Berlin.

Werner von Siemens hingegen wollte die Elektrifizierung von oben durchsetzen - durch Einflussnahme auf den Staat, mit dem sich der Konzern von Beginn an verband. Rathenau zog sich aus Osram zurück, blieb aber mit der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) im Kartell vertreten. Als Außenminister der Weimarer Republik gelang es ihm mit dem Vertrag von Rapallo, im kommunistisch gewordenen Russland wieder Geschäfte zu machen; sein AEG-Konzern diente dabei als "Milchbruder" der Moskauer Fabrik Elektrosawod.

Von Beginn an war die Glühbirne ein Symbol für Aufklärung, Fortschritt und Erfindungsgeist; mit Lenins Definition des Kommunismus als "Elektrifizierung plus Sowjetmacht" wurde sie auch zu einem Symbol des Sozialismus. Wo dieser Boden gewann, wurde es hell! "Die Glühbirne im schattenarm gewordenen Zimmer hat die Anfechtungen des Nachtgrauens weit gründlicher geheilt als Voltaire", schrieb Ernst Bloch, und der italienische Futurist F. T. Marinetti gestand: "Ich bete jede Nacht zu meiner Glühbirne". Er war einer der Ersten, die die Glühbirne nicht bloß unter funktionalen Aspekten betrachteten, sondern sich an einer Metaphysik der Glühbirne versuchten.

Glühbirnen haben eine "Seele". So nennt man ihren Wolframfaden, seitdem der russische Forscher Alexander Gurwitsch herausfand, dass jede lebende Zelle Photonen emittiert und der Zelltod, das Erlischen allen Lebens, dem Ausknipsen einer Glühbirne ähnelt. Die Birne hat zudem ein Geschlecht: Sie ist weiblich - erkennbar an ihrer "Uterusform", wie die Kulturwissenschaftlerin Gerburg Treusch-Dieter in den Achtzigern befand. Kurz: "Die Glühbirne ist perfekt", wie 1929 der Elektroingenieur und Autor populärer Technikbücher Artur Fürst in einer Auftragsarbeit für Osram schrieb. Noch im Jahr 2006 bezeichnete der leitende Osram-Diplomingenieur Alfred Wacker die Glühbirne als "einfach genial, das ganze Netz ist für sie gemacht".

Doch ihre Tage sind gezählt, bis 2012 soll sie in Europa völlig vom Markt verschwinden.

Bereits 1985 hatte Osram verkündet: "Tut uns leid, Mister Edison." Damit bewarb der Konzern seine "Energiesparlampen". Das Wort hatte Osram "überhaupt erst" für diese umgebogene Leuchtstoffröhren erfunden, wie Alfred Wacker 2008 aus der Münchner Osram-Zentrale hervorhob. Er reagierte damit auf eine Kritik aus der Bundesanstalt für Materialprüfung, wo man bezweifelte, dass Osram seine "Halogen-ES"-Birnen "Energiesparlampen" nennen dürfe.

Das Glühbirnenkartell Phoebus S.A., das sich später umbenannte in International Electrical Association (IEA) und sich in Pully bei Lausanne niederließ, teilte 1992 mit, dass sich das Kartell im Herbst 1989 aufgelöst habe. "Wer's glaubt, wird selig", meinte dazu der brasilianische Kartellforscher Rudolf Mirow. Er besuchte damals das Kartellamt in Berlin und schimpfte anschließend: "Das sind keine Kartellverhinderer, sondern Kartellhüter."

Auch bei der Treuhandchefin Birgit Breuel fand er kein Gehör, die er davor warnte, das ostdeutsche Lampenkombinat Narva abzuwickeln, das geeignet wäre, dem Elektrokartell einmal "Paroli zu bieten". Bis auf das Narva-Leuchtstoffröhrenwerk in Brand-Erbisdorf, das sich quasi selbst privatisierte, wurden im Osten so gut wie alle "Arbeitsplätze im Licht" vernichtet.

Günter Grass schreibt in seinem 1995 veröffentlichten Treuhand-Roman "Ein weites Feld", in dem ein befristet angestellter Aushilfshausmeister namens Fonty die Hauptrolle spielt: "Als letzten Treuhand-Auftrag soll er sich ein neues Wort für 'abwickeln' ausdenken (…). Danach schrieb er die Geschichte des VEB Glühlampenwerks als mögliche Bilderbogengeschichte: 'Man könnte im Neuruppiner Stil mit Goebel/Edison, den Erfindern der Glühbirne, beginnen und dann die ewig vom Kurzschluß bedrohte Erleuchtung der Welt von Station zu Station steigern, bis es bei der volkseigenen Narva und auch sonst zappenduster wird'."

Diesen Romanschluss hatte ihm die taz gewissermaßen nahegelegt. Und das kam so: 1982 saßen der taz-Kulturredakteur Mathias Broeckers und der taz-Vogelsberg-Korrespondent (ich) in einem Nachtzug von Berlin nach Fulda. Wir redeten über Glühbirnen, ausgehend von Pynchons unsterblicher, die er real übrigens in der Feuerwehrwache von Livermore, Kalifornien, entdeckt hatte, wo sie seit 1901 brannte und immer noch brennt.

Dabei kamen wir auf eine ganz andere "Glühbirnenverschwörung" als die der Phoebus/IEA zu sprechen, denn überall hatten wir seit unserer Pynchon-Lektüre Glühbirnen entdeckt: in allen möglichen Texten, Kunstwerken, Werbeplakaten, ja selbst auf Stellenanzeigen. Byron lebte - und wie! Wir berichteten in der taz-Buchmessenausgabe und dann in dem US-Journal Pynchon-Notes darüber. In den darauffolgenden Jahren entstand daraus eine ganze taz-Glühbirnenforschung, der sich der Germanist Helmut Salzinger, der Kartellkritiker Kurt Rudolf Mirow, der Dichter und Glühbirnenpatentinhaber Erich Fried, der Weddinger Erfinder Dieter Binninger und andere anschlossen.

Richtig los ging es damit jedoch erst, als die Siemensmanager in der Treuhand-Betriebsbewertungsgruppe Narva auf die Abwicklungsliste setzten und der Treuhandpräsident Detlef Rohwedder erschossen wurde (laut Bild-Zeitung "beim Auswechseln einer kaputten Glühbirne"), nachdem er die geplante Narva-Abwicklung ausgesetzt hatte. Dieses Werk wurde dann von Rohwedders Nachfolgerin an drei Westberliner Immobilienspekulanten verkauft. Nach Protesten musste die Treuhand diese heimliche Abwicklung rückgängig machen. Sodann trat Dieter Binninger als Narva-Käufer auf den Plan. Er hatte eine Glühbirne entwickelt, die 150.000 Stunden hielt (42 Jahre - so lange wie die DDR), die er in einer Fabrik mit nur einem Arbeiter, Herrn Weinstock aus Poznan, produzierte. Nachdem er seine Kaufofferte für Narva abgegeben hatte, stürzte Binninger mit dem Flugzeug ab.

Das war zu viel! Die taz berichtete nun fast täglich über Narva, und ich belebte mit dem Betriebsrat die Narva-Hauszeitung Lichtblicke wieder, die von der Treuhand eingestellt worden war. Aus dem Widerstand der Narva-Belegschaft entstand die ostdeutsche Betriebsräteinitiative.

Es nützte alles nichts. Am Ende waren doch alle "Arbeitsplätze im Licht" weg. Auch im Westberliner Osram-Werk wurden bald die Glühbirnenfließstrecken in ein Werk im Elsass ausgelagert. Damit war die Birnenproduktion in der ehemaligen "Stadt des Lichts" an ihr Ende gekommen.

Stattdessen nahm die Werbung für Energiesparlampen zu. Gleichzeitig konzentrierte sich Osram auf Leuchtdioden, die fast unsterblich waren. Auch wenn der Konzern sie immer heller und billiger macht, so dass sie nun doch wieder eine begrenzte Lebensdauer haben.

In der taz fristet die Glühbirnenforschung inzwischen nur noch eine Randexistenz; das Gros der Zeitung hat sich aus Gründen des Klimaschutzes auf die Seite der "Energiesparlampen" geschlagen, obwohl ernste Zweifel an ihrem ökologischen Nutzen bestehen. Siemens will nun nach dem großen Skandal und der Strafe von einer Milliarde Euro, zu der der Konzern verurteilt wurde, die Korruption bekämpfen. Und die Glühbirnen verschwinden jetzt schon, obwohl ihnen die EU-Kommissare noch ein paar Jahre Restlaufzeit gewährt haben, aus den Regalen - um, wie bereits absehbar, auf dem Schwarzmarkt weiter gehandelt zu werden. Die Glühbirne ist noch nicht am Ende: "Byron ist verdammt, bis in alle Ewigkeit weiterzuexistieren, wissend um die Wahrheit und doch machtlos, etwas zu verändern", heißt es bei Pynchon.


....

Dazu passt ein Zitat von Jean Claude Juncker das ein im Spiegel genannt wurde:

“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

......

Die EU Gesetzgebung ist längst realitätsfremd und wird, trotz aller Beteuerungen, von oben herab durchgesetzt. Der Verwaltungsapparat wird ständig aufgestockt und Diäten erhöht. Natürlich wird sich so innerhalb der EU Beamten kaum Wiederstand regen und namhafte Kritiker unter Ihnen denunziert. Die großen Konzerne haben längst ihre Experten und Berater in den Ministerien sitzen... allerdings ist dies auch ein nationales Problem.

Die Idee ist gut aber die Korruption hat sie bereits fest im Griff.

Wählen an sich ist relativ sinnlos da keine echte Alternative zu erkennen ist. Die Parteien greifen auf die selben Experten und Berater zurück und ich kann es einem Politiker nichtmal verdenken wenn er seine Schäfchen durch Geschenke ins trockene bringen will.

An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass Korruption in Deutschland salonfähig ist. Wie ist es sonst zu erklären, das Annahme von Geldern nur vor Entscheidungen im Bundestag oder Rat ilegal sind jedoch nicht danach? Bestrafft wir demnach nur der Abgeordnete oder Minister der so bescheuert ist das Geld zum falschen Zeitpunkt anzunehmen.

LG


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01.09.2012 um 09:53
Natürlich macht wählen einen Sinn. Jedenfalls für mich weil unser Wahllokal in einer Gaststätte ist und man sich dort immer vortrefflich mit anderen betrinken kann und so genial über andere ablästern kann. Es würde mir wirklich etwas fehlen wenn es diese Zusammentreffen nicht mehr gäbe


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Veron ehemaliges Mitglied

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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

01.09.2012 um 14:20
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Hat Wählen noch Sinn, wenn Wesentliches in Brüssel entschieden

01.09.2012 um 16:25
Zitat von wrentzschwrentzsch schrieb am 26.08.2012:der Rest der Eu zahlt dann die fehlenden 73 % unseres Beschäftigungsprogramms für 10 Millionen Arbeitssuchende.
Zitat von tictic schrieb am 26.08.2012:sind es nicht eher so um die 3 Millionen ?!
@RobbyRobbe
@Nerok
@tic
@oldbluelight

... und die restlichen 7 Millionen, die trotz Multijobbing, Zeitarbeit, extrem weiten Arbeitswegen, Nidriglöhnen, Arbeitsüberlastung usw.
nicht über die Runden kommen,
haben sich zufrieden eingerichtet, ja ?


Wenn man zusätzlich noch die mitrechnet, die innerlich ihren Job gekündigt haben, kommt man auf weit mehr als 10 Millionen.

Die sind alle auf der Suche.
Gottseidank im Verborgenen.

Ohne Schaden für die Statistik.


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31.12.2012 um 19:31
... und die restlichen 7 Millionen, die trotz Multijobbing, Zeitarbeit, extrem weiten Arbeitswegen, Nidriglöhnen, Arbeitsüberlastung usw.
nicht über die Runden kommen,
haben sich zufrieden eingerichtet, ja ?
@eckhart
@wrentzsch
Man kann den Eindruck bekommen, es geht in der euröpäischen Politik immer noch ganz einfach um die Umverteilung aller Vermögen von unten nach oben.
Ja wenn soll man noch wählen ?
Die 'Agenda' ist vorgezeichnet, egal wer regiert .. es geht einfach weiter.
2013 ist Wahljahr in Deutschland, vielleicht ein Jahr um mal das nicht-wählen auszuprobiern ?


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31.12.2012 um 20:08
@Johncom
Man könnte auch eine Spaßpartei oder Randgruppenpartei wählen, zB die Grauen Panther oder eine Biertrinkerpartei. ;)


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