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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

2.067 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sarrazin, Multikulti, Neukölln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 15:08
Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof. Was kann in Deutschland eingeführt werden, das in Dänemark nich sein darf? Das Schächten? In Dänemark, Belgien, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Irland ist es erlaubt. Die Beschneidung? Ist doch überall erlaubt so viel ich weis.

Diesen Satz verstehe ich überhaupt nicht:
Das Schächten und Beschneiden wurde von unseren Politikern... auch schnell und fast eintönig beschlossen.

Hä? Schächten ist verboten und Beschneiden wird grade geregelt.
Schau Dir das Video noch mal an ok.

Wo bitte ist Schächten denn verbotten in DE?

http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/07/20/ministerium-aigner-aus-religiosen-grunden-ist-schachten-erlaubt/

Beschneiden sollte zwar nicht unbedingt verboten werden (wer Spaß dabei findet), aber es sollte erst ab 18 mit vorigem Aufklärungsgespräch über Risiken und Nebenwirkungen erlaubt sein.

8 jähriger Kinder zu beschneiden ist Folter, wenn die Katholiken, etc. sowas machen würden, dann wäre es schon lange verboten, aber die muslimische und die jüdische Kultur haben hier einfach ein wenig mehr Freiheit als andere Religionen.

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Zar ehemaliges Mitglied

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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 15:27
@individualist

Klar, Integrationsprobleme gibt es nicht nur bei Moslems, hat ja auch keiner behauptet, denke aber daß sich Europäer, aber auch ganz andere Kulturen wie Chinesen oder Japaner im großen und ganzen besser eingliedern und integrieren als Moslems.
Mir ist natürlich bewusst das es auch Moslems gibt die perfekt integriert sind, aber von denen müssen wir aber ja nicht reden, die stören ja auch keinen.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 15:44
Zitat von ZarZar schrieb:Klar, Integrationsprobleme gibt es nicht nur bei Moslems, hat ja auch keiner behauptet, denke aber daß sich Europäer, aber auch ganz andere Kulturen wie Chinesen oder Japaner im großen und ganzen besser eingliedern und integrieren als Moslems.
Nein das hat nichts mit der Religion zu tun, außerdem gibt es in England und den USA ganze Asia Cities die die Landessprache nicht können. In Deutschland leben Italiener die seit 3 Generationen kein Deutsch können. Paralellgesellschaften gibt sogar mit Iren, Engländern, Vietnamesen und Polen in Deutschland, die ihre eigenen Geschäfte, Diskotheken und Freundeskreis haben, über die wird nur nicht viel geredet. Deutschland hat erst seit 2000 überhaupt eine Integrationspolitik.
Zitat von ZarZar schrieb:Mir ist natürlich bewusst das es auch Moslems gibt die perfekt integriert sind, aber von denen müssen wir aber ja nicht reden, die stören ja auch keinen.
Ich finde über die müssen wir gerade reden da diese diese gerne ausgeblendet werden, wenn es um das Thema Integration geht und sie die wesentliche Mehrheit bilden. Das Problem ist dass bei solchen Themen gerne verallgemeinert wird und Ressentiments geschaffen werden wie es gerne der Herr Buschkowsky gerne tut.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 17:05
@individualist
Zitat von individualistindividualist schrieb:Ich finde über die müssen wir gerade reden da diese diese gerne ausgeblendet werden, wenn es um das Thema Integration geht und sie die wesentliche Mehrheit bilden. Das Problem ist dass bei solchen Themen gerne verallgemeinert wird und Ressentiments geschaffen werden wie es gerne der Herr Buschkowsky gerne tut.
Über was willst du reden?

Diejenigen Assylanten, die sich Einleben, sind zum Großteil wahrlich Verfolgte die aufgegeben haben in ihren Herkunftsländern für eine Veränderung der Lebensumstände einzutreten und sich in Folge aufgemacht haben in ein Land wo sie Ihre Meinung sagen können ohne dafür am nächsten Baum zu hängen oder ihren Angehörigen das Leben vergrault wird.
Diese sind meist gebildeter als ihre Landsleute. Im wahrsten Sinn des Wortes - sie haben mehr gesehen/blicken über den Tellerrand hinaus. Die nennt man etwa Intellektuelle. Wenn also Ärzte/Anwälte/Künstler oder Akademiker im allgemeinen Ihr Land verlassen, weil ein Diktatur Einzug hielt oder die Kultur erbärmlich ist und sie in Folge unterdrückt wurden, weil sie mit den Missständen (3s oO) nicht mehr Leben wollten und sich dagegen auflehnten gibt und gab es nur zwei Möglichkeiten. Bleiben oder Gehen!
Die die Bleiben halten die Klappe oder werden in letzter Konsequenz Opfer der eigenen Ansprüche an die Gesellschaft. Die die Gehen kommen in andere Länder mit der Haltung im Einwanderungsland zu Leben. Insoweit dieses Bedürfnis der Grund für ihre Emigration ist sind diese bereit nach den Regeln des Einwanderungslands zu Leben. Beziehungsweise gehen Sie eben in ein Land, dass genau das Werte technisch verkörpert, was sie für sich selbst Wünschen. Diese "klugen" Menschen die sich also aufgrund von Verfolgung in einem neuen Land niederlassen, brauchen sich nicht zu integrieren, weil sie sich schon dem ausgesuchten Land von deren Werten sich nahe fühlen.

Neben der Gruppe der wahrlich "meinungs"-verfolgten Einwanderer gibt es noch die Gruppe der Einwanderer die es sich ohnehin Leisten können an anderen Orten der Welt zu leben. Sie waren produktiv in Ihrem eigenen Land und haben den Eindruck in diesem Herkunftsland wirtschaftlich nichts zu erreichen. Gegebenenfalls wird Ihr Lebenswerk und der erreichte Wohlstand in der unternehmerischen Selbstbestimmtheit eingezogen. Also suchen sie wenn sie Auswandern ein Land in dem sie wirtschaftlich erfolgreich ein Unternehmen gründen können / Ihre Geschäftsidee verfolgen können. Sich ihren Wohlstand erarbeiten und diesen weitergeben an die Nachkommen, mit all den Vorzügen gegenüber Ihrem Herkunftsland zum Beispiel dem Bildungsangebot für den Nachwuchs. Diese Leute sind aber genauso intelligent wie die zuvor beschriebene Gruppe, andernfalls könnten sie keine Unternehmen gründen und diese wirtschaftlich erfolgreich leiten. Insoweit sind diese Einwanderer genauso problemlos, weil sie dorthin emigrieren wo sie ihre Wertvorstellungen ausleben können. Sie müssen sich ebenfalls nicht integrieren, weil sie schon den selben Wertkanon in sich tragen und im übrigen an Ihre Nachkommen weitergeben.

Diese Beiden Gruppen sind aber ein minimaler Teil aller Einwanderer!
Dieser Teil wird nur allzu gern benannt um Integrationspolitik zu belegen, tut es aber in keinster Weise! Wahrhaftig sind sie kein Zeugnis von gelungener Integrationspolitik, weil sie überhaupt nicht das Kriterium erfüllen integriert werden zu müssen, da sie aus sich selbst heraus schon die Haltung des Landes akzeptiert haben in das sie eingewandert sind!


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 17:22
@Airwave
Es gibt nicht nur Akademiker und Arbeitslose unter den Migranten sondern die Dazwischen. Die Leistungsträger in den Fabriken, in der Schwerindustrie und auf dem Bau sind nun mal häufig Migranten, weil sich nun mal viele Deutsche für unterbezahlte und schwierige Arbeit nicht freiwillig melden. Die meisten Arbeitslose sind aber in der Summe Deutsche, die meisten von ihnen kommen aus dem Osten, die werden aber gerne ausgeblendet und man nimmt gerne den Ausländer als Prügelknabe vor sich. Das faszinierende am braunen Gesocks ist wenn ein Ausländer Arbeitslos ist ist er ein Schmarotzer, arbeitet er hingegen klaut er dem Deutschen seinen Job.

Berlin war übrigens immer eine Drecksstadt auch bevor es eine türkische Parallelgesellschaft gab, an Christiane F. die auf dem Kinderstrich war und Schlipsträgern für Heroingeld einen runter geholt hat erinnert sich keiner.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 19:05
@individualist
Zitat von individualistindividualist schrieb:Es gibt nicht nur Akademiker und Arbeitslose unter den Migranten sondern die Dazwischen.
Was für eine Sinn befreite Spanne die du hier versuchst auf zumachen. Das Gegenteil von Akademiker (gleichzusetzen mit gebildeten Leuten) ist nicht Arbeitslos. Und Leistungsträger ist schon gar nicht der Mittelwert zwischen der zuvor genannten Spanne die es gar nicht gibt!
Zitat von individualistindividualist schrieb:Die meisten Arbeitslose sind aber in der Summe Deutsche, die meisten von ihnen kommen aus dem Osten, die werden aber gerne ausgeblendet
Welche Arbeitslosen meinst du aus dem Osten?

Die Leute die aus dem Osten kommen, die falsch benannter Weise aus Mitteldeutschland kommen und in Westdeutschland die Arbeit wegnehmen?? (Willst du das als Migranten bezeichnen)?
Die Leute die aus dem Osten kommen, die verfolgt wurden durch Polen/Russen und aus dem Osten des Reichs geflohen sind und all Ihr Eigentum zurücklassen mussten?
Die Leute die aus dem Osten kommen, die also Einwohner der ehemaligen UDSSR waren also aus deren Nachfolgestaaten, dies seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion sich so befleißigen nach Westeuropa zu kommen?
oder schmeisßt du das alles in einen Topf?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 19:16
@Airwave
Ostdeutschland ist damit gemeint :D die größte Arbeitslosigkeit ist in den neuen Bundesländern, dort wo es wenig Ausländer gibt. Als die neuen Bundesländer dazu kamen ist die Arbeitslosigkeit, Kriminalität und vor allem Staatliche Ausgaben rapide nach oben gestiegen.

Btw: du warst es der Ausländer zwischen Akademiker und Nicht Integrierten aufgeteilt hat, red dich also nicht heraus.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 20:46
@xionlloyd

Die ziehen ja schon dahin, bald öffnen die ersten Tofu-Tezger und Bio-Rewe. Vielleicht hat Bushkowsky ja eher Angst davor, diese Klientel wählt ja eher unwahrscheinlich SPD :D


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 21:01
@individualist
Zitat von individualistindividualist schrieb:Die Leistungsträger in den Fabriken, in der Schwerindustrie und auf dem Bau sind nun mal häufig Migranten
Gibt es da eigentlich genaue Zahlen?
Zitat von individualistindividualist schrieb:weil sich nun mal viele Deutsche für unterbezahlte und schwierige Arbeit nicht freiwillig melden
Das kann man wo nachlesen?
Zitat von individualistindividualist schrieb:Die meisten Arbeitslose sind aber in der Summe Deutsche
Und das mitten in Deutschland. Und problematisch wird es weil Deutsche mit Migrationshintergrund gar nicht separat erfasst werden. Ist auch eigentlich nicht so wichtig aber deine Aussage klingt so, als ginge es ausschließlich um "Diodeutsche"
Zitat von individualistindividualist schrieb:Das faszinierende am braunen Gesocks ist wenn ein Ausländer Arbeitslos ist ist er ein Schmarotzer, arbeitet er hingegen klaut er dem Deutschen seinen Job.
Das ist tatsächlich sehr belustigend, wenn es nicht so traurig ernst wäre


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 21:19
@individualist
Zitat von individualistindividualist schrieb:Btw: du warst es der Ausländer zwischen Akademiker und Nicht Integrierten aufgeteilt hat, red dich also nicht heraus.
Ich rede mich nicht heraus - vielmehr ich bleibe ich dabei, weil ich klar Trennen kann zwischen Dumm wie Brot und Gebildet. Die gebildeten werden als Immigranten geduldet. Sie nehmen niemand etwas weg, vielmehr beteiligen diese sich im Normalfall am Gesellschaftsleben aus dem zuvor genanntem Grund. Das eigentlich tragische ist, dass sie Ihrer Gesellschaft die sie verlassen haben dienlicher wären nur leider im Herkunftsland nicht die Freiheit bekommen auf das Gesellschaftssystem förderlich einzuwirken und sich deshalb davon abwenden. Dieser Teil ist aber verschwindend gering und betrifft wenn es hoch kommt nur einen Bruchteil derer die Gehen. Diese Migranten sind nie wirklich störsam in einer anderen Kultur, weil sie nicht in einer Größenordnung auftreten die ganzen Sozialgefüge zerstören. Außerdem versuchen sie nicht das System in das sie gekommen sind nach ihren Vorstellugnen umzuformen, weil sie eben gekommen sind mit dem Hintergrundwissen, dass das bestehende System ihre Bedürfnisse an die Lebensweise erfüllt!
Zitat von individualistindividualist schrieb:Ostdeutschland ist damit gemeint :D die größte Arbeitslosigkeit ist in den neuen Bundesländern, dort wo es wenig Ausländer gibt. Als die neuen Bundesländer dazu kamen ist die Arbeitslosigkeit, Kriminalität und vor allem Staatliche Ausgaben rapide nach oben gestiegen.
Dir ist aber schon klar, dass die Leute der "neuen Bundesländer" nichts dafür konnten, dass jegliche Produktionsmittel nach dem zweiten Weltkrieg Zugwaggon für Zugwaggon Richtung Sowjetunion abtransportiert wurden. Sämtliche Wirtschaft wurde auf Null geschliffen nach dem zweiten Weltkrieg vom kommunistischen "Bruder" und nur noch der Rumpf zurückgelassen also das "nötigste zur Grundbedarfsdeckung" wurde den DDR-Bürgern in planwirtschaftlicher Mangelwirtschaft zugestanden. Wer sich dagegen auflehnte wurde vom System massakriert. Gerade deswegen wurde die Mauer gezogen, damit die Leute nicht mehr fliehen konnten und sich in dieses Schicksal ergeben mussten.
Jegliche Erfindungen die in der DDR gemacht wurden kamen nicht dem Wohlstand der Bevölkerung zu gute sondern wurden abgesaugt. Industrie in Richtung "Hightech" und höherwertige Ingenieurskunst wurde fast nicht erlaubt, weil diese zur Konkurrenz der russischen geworden wäre und der DDR keine eigenständige größere Devisenbeschaffung erlaubt war. Das bedeutet der so tolle Wohlstand der Westdeutschen und die Schere zwischen den Ostdeutschen ist das Produkt der Siegermächte. Das Wohlstandsgefälle wäre bei weitem anders gewesen hätte Deutschland nicht diese Trennung erfahren beziehungsweise hätten die Mitteldeutschen Ihr Land in Freiheit wieder aufbauen können.
Nachdem also nun der Grundzustand geklärt ist, müssen wir mal darauf ein Blick werfen, was in und kurz nach der so genannten "Wendezeit" geschehen ist. Die Ostdeutsche Wirtschaft wurde für marode erklärt, was sie auch in Teilen war. Die Bekleidungsindustrie beispielsweise die etwa zuvor noch für Neckermann und Quelle die Kollektionen genäht hatte wurde im Handstreich aufgekauft und die Produktionsanlagen verschachert ins Ausland. So wie der Bekleidungsindustrie erging es nahezu allen Industriezweigen der DDR. Die paar "Perlen" die die DDR hatte wurden aufgekauft und die Belegschaft mit großzügigen Lockangeboten in den Westen gezogen. Der Westen hat also der DDR quasi über Nacht die "Leistungsträger" abgekauft (hier past im Übrigen das Wort).
Das Hauptproblem der Menschen in den neuen Bundesländern war und ist also nicht Ihre Dummheit sondern der Umstand, dass sie nirgends Arbeit in den neuen Bundesländern finden konnten nach diesem Ausverkauf. Darüber hinaus liegt die Hohe Arbeitslosigkeit daran, dass sie auf kein Eigentum zurückgreifen können aus dem sie sich eine neue Existenz hätten aufbauen können, weil sie während der DDR Zeit enteignet wurden!
Es ist wohl nicht zynisch, wenn ich noch darauf hinweise, dass ein Großteil des Wohlstands der vom Westen bereit gestellt wurde um die Deutschen in den neuen Bundesländern zu Unterstützen nicht zum Aufbau einer gleichwertigen konkurrenzfähigen Wirtschaft abgestellt wurde, sondern zurück in die Taschen von westdeutschen Baufirmen und Anlagenherstellern flossen neben den Unsummen die in der Korruption versanken. Und wenn die Anlagen aufgestellt worden waren und die "Subventionen" in neue Anlagen verbaut wurden, wurden die Betriebe nach 1 bis 2 Jahren in den Konkurs getrieben obwohl sie das neueste vom neuen an Produktivität darstellten von "Managern die aus dem Westen kamen". Diese Konkursunternehmen mit "nagelneuen Maschinen" wurden erneut aufgekauft und dann per Outsourcing nach Taiwan, Malaysia und China verschifft, weil die Arbeit dort ja noch billiger war.
Wir reden also wenn wir über Menschen aus den neuen Bundesländer sprechen nicht von Integrationsunwilligkeit oder Leuten die ein andere Wertevorstellung haben bzw. an sich ungebildet und lernunwillig sind, wobei es eh Schwachsinn ist den deutschen Bruder zu bezichtigen er wäre unwillig egal in welcher Beziehung, sondern wir reden hier von groß angelegter Bereicherung am Leid eines 40 Jahre lang verknechteten Teils des eigenen Volkes durch den Teil dem es etwas besser ergangen ist.
Das stellt meiner Meinung nach und aus der Darstellung heraus die ich gerade gegeben habe eine andere Dimension dar und ist vollkommen Unterschiedlich zu Leute, die weil sie Ihr eigenes Land zerstört haben aufgrund unterschiedlicher Glaubensanschauungen und nun kein Bock mehr drauf haben ihr Land wieder aufzubauen nach Europa kommen, um hier nun das selbe abzuziehen, während sie den geistigen Intellekt von Feldfrüchten aufweisen und auch nichts daran ändern wollen. Mal davon ab das es anscheinend lohnend ist für einen Teil von Immigranten den hier Lebenden ihren erarbeiteten Wohlstand abzunehmen durch Betrügerei und Diebstahl und dabei soviel Geld verdient wird, dass selbst im Fall einer Ausweisung diese durch mafiöses Schleppernetz immer wieder einreisen. Mich würde mal interessieren wie hoch mittlerweile der gesamtwirtschaftliche und kulturelle Schaden ist durch den Metallklau in beispielsweise Bahnnetzen und Baustellen und selbst Kulturdenkmälern.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 21:34
Grob fahrlässig bis boswillig beabsichtigt wird unterlassen zu erwähnen dass die Wiedervereinigung verfassungsrechtliches Ziel der BRD war. Diese Verfassungsverpflichtung gibt es aber nicht gegenüber Zweit- und Drittländern mitsamt ihrer Staatsbürger (wo immer sie sich auch aufhalten mögen).
Das wäre der herunterdividierte rechtliche Kern.
Und hier die Kosten der Wiedervereinigung als Gegenbeispiel zu bringen, dies ist schon unterhalb von Dummheit anzusiedeln, da diese Zusammenhänge im Falle der Wiedervereinigung ganz andere waren und absolut nicht miteinander zu vergleichen sind.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 21:37
@Leser74
Zitat von Leser74Leser74 schrieb:Wo bitte ist Schächten denn verbotten in DE?
Schächten ist in Deutschland grundsätzlich nicht gestattet, da das Tierschutzgesetz das Schlachten von Wirbeltieren ohne vorherige Betäubung untersagt (Generalverbot mit Ausnahmeerlaubnisvorbehalt, § 4 TierSchG).

Quelle: Wikipedia: Schächten#Deutschland


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 21:40
Zitat von Leser74Leser74 schrieb:....jüdische Kultur haben hier einfach ein wenig mehr Freiheit als andere Religionen.
Das habt ihr euch selber eingebrockt ;)


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 21:40
@kickeric

Grundsätzlich bedeutet da für übliche Metzger. Bei Schlachtern/Metgern die aus religiösen Gründen anders vorgehen müssen, werden Ausnahmegenehmigungen erteilt. Da fragt man sich, wieso die Regelung dann überhaupt besteht wenn es auch religiösen Gründen zu Ausnahmegenehmigungen kommt


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 22:07
oh man das tut mir echt leid sowas sollte man wie viele andere sagen abschieben
leider weis man nicht wohin damit weil sie auch im Ausland auch niemand haben wil,l das einzige was bleibt ist eine Reise auf den Mond doch diese ist zu Kosten spielig aber wenn man bedenkt was alles wieder an Geld reinkommt wenn man keine Steuern mehr für Vandalismus bezahlen muss dann könnte es sich durchaus sogar Lohnen.
In youtube gibt es auch einpaar Videos zu Neuköln =)
wer Spaß dran hat =)


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 22:08
@Ben_Nemsi

Das wusste ich nicht, ich dachte die Tiere werden immer rüber nach Dänemark gebracht, geschächtet und dann wieder nach Deutschland gebracht. Das ist auch ausdrücklich erlaubt.


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 22:12
@kickeric

Ja, der Import ist natürlich auch legal.
Wie ich finde kann, wenn es schon die Ausnahmegenehmigungen gibt und ebenso importiert werden darf, das Schächten dann auch gleich legalisiert werden


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 22:12
@Ben_Nemsi
Bezog sich das gesagt von 21:34 auf mich oder individualist?


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 22:22
@Airwave

Auf indidivualist


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Buschkowsky (SPD) veröffentlicht Buch über Problembezirk Neukölln

13.10.2012 um 22:57
@Ben_Nemsi
das ist ja nicht nur Wunsch des westdeutschen Staatsfragments gewesen nach Wiedervereinigung. Das Ostdeutsche hatte ebenso den Wunsch zumindest kommt das ebenso in der Verfassung zum Ausdruck und galt bis '74er Verfassung:
Art. 8
(2) ... Die Deutsche Demokratische Republik und ihre Bürger erstreben darüber hinaus die Überwindung der vom Imperialismus der deutschen Nation aufgezwungenen Spaltung Deutschlands, die schrittweise Annäherung der beiden deutschen Staaten bis zu ihrer Vereinigung auf der Grundlage der Demokratie und des Sozialismus.
Unter dem sozialistischen Vorzeichen halt, aus dem der Geschichte nach nichts geworden ist.
Und selbst nach Abänderung kann man den damaligen DDR Bürgern nicht absprechen den Wunsch gehabt zu haben wieder eine deutsche Einheit zu bilden. Insoweit bin ich da ebenso deiner Ansicht, das die Verpflichtung zur Einheit eine ganz andere Qualität darstellt, als die freiwillige Aufnahme von Menschen anderer Nationalität.

Die Kosten der Wiedervereinigung hätten auch ganz anders verdaut werden können, wenn man den Wunsch gehabt hätte den Leuten Eigentum das vorher staatlich eingezogen war zurückzugeben und das gesamte DDR Staatseigentum an die Ostdeutsche Bevölkerung auszugeben. Man muss es mal unter dem Gesichtspunkt sehen, das ein mittelloser Menschen alles tut um zu "Überleben" und nach dem Fall der Mauer bedeutete das für jeden Lohn zu arbeiten, was natürlich extrem die etablierten Löhne im Westen drückte. Tatsächlich ist alles Vermögen der DDR nicht an die Bürger zurückerstattet worden sondern wurde zuerst den Gläubigern gegeben. Damit waren natürlich so gut wie alle DDR-Bürger Kreditsklaven, da ohne Geld sie keine Leistungen mehr in Anspruch nehmen konnten. Wäre es Privatwirtschaftlich ohne Sozialstaat abgelaufen, hätten alle Bürger der DDR wahrscheinlich am 3. Oktober 1990 erstmal auf einer westdeutschen Bank Kredit beantragen müssen. Und um diese Kredite abzubezahlen hätten sie ohne hin Ihre Arbeitskraft in den Westen tragen müssen. Durch den Sozialstaat wurde dieses Dilema insoweit abgemildert, als das er das Geld zum "Überleben" gestellte wurde mit den Sozialleistungen des Staats, so dass ein Übergang ermöglicht worden wäre. Wäre gewünscht gewesen dauerhafte produktive Arbeitsplätze in den neuen Bundesländern zu schaffen, hätte das auch funktioniert. Allerdings hatten die Bürger der neuen Bundesländer nicht die Vorstellung davon wie man das in einer Marktwirtschaft macht und die Vermögenden Westdeutschen waren ebenso wenig daran interessiert hier ihr Kapital zu binden, weil der sich öffnende Osten größere Renditen bot.
Ein Mensch verteidigt sich wenn man Ihm sein Eigentum wegnimmt. Die DDR war mit der Wiedervereinigung handlungsunfähig und ohne Armee die das Volkseigentum hätte verteidigen können, denn die NVA war in die Bundeswehr aufgegangen, viel es jedem leicht seine Ansprüche gegen die DDR geltend zu machen und sich aus dem Kuchen der da wer zu bedienen. Insofern war alles Volkseigentum der unbeaufsichtigten Plünderung freigegeben. Die Volksvertreter der DDR die das hätten verhindern können haben die DDR der BRD übereignet und sich selbst abgeschafft. Nur wenige haben das wohl damals gesehen und der Hauptteil der es erkannte hat selber beim Kuchen zugegriffen um seinen Neustart in der vereinten BRD so angenehm wie möglich zu machen.

Zusatz:
Sry für das Abschweifen vom Hauptthema - selbstgefällige Ausländer die sich aufgrund eigener Unvernunft nicht integrieren können und höchstwahrscheinlich daran auch wenig bis nichts ändern wollen
Im übrigen teile ich auch nicht die These, dass Berlin eine Drecksstadt zum Leben war/ist. Allein wenn man die Bausubstanz der Gründerjahre anschaut, so muss Berlin in großen Teilen ein sehr schöner Ort zum leben gewesen sein.


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