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Innen wie außen und außen wie innen

267 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gefühle, Emotionen, Verstand ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Innen wie außen und außen wie innen

23.04.2013 um 19:47
@2Elai

Einfach gesagt:

Die Fähigkeit des Beobachtens ist etwas anderes, als das, was sie bemerken kann. Und der Punkt, von dem aus diese Fähigkeit ausgeübt wird, ist der Beobachtungspunkt.

Zwischen diesem Punkt und dem, was du von dort aus bemerken kannst, gibt es eine Distanz, denn sonst kommt keine Beobachtung zustande.

Es ist deswegen unmöglich, sich selbst zu beobachten, weil man die Fähigkeit des Beobachtens bereits ist.

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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 05:34
Hallo @Nipps und @all

@oneisenough
@oneisenough schrieb:
...weil man die Fähigkeit des Beobachtens bereits ist.
Eine Fähigkeit ist eine Eigenschaft. Und eine Eigenschaft benötigt ein Subjekt oder Objekt, um zugeordnet zu werden. Für sich alleine (als Wort) hat sie keine Substanz, die (mehr oder weniger) sichtbar sichtbar ist.
Deshalb kann Niemand eine Fähigkeit ( z.B. des Beobachtens) sein.
@oneisenough schrieb:
Es ist deswegen unmöglich, sich selbst zu beobachten,
Da die Begründung widerlegt ist, ist auch die Aussage in Frage gestellt.

Ich wage es , die Behauptung aufzustellen:

`Nur weil es etwas gibt, was (scheinbar) getrennt von dem, was es wahrnimmt, existiert, ist es möglich, das dieses sich in diesem beobachten kann.´

Das bedeutet, das Ich (Innen) erschafft sich etwas, was es (im Aussen) wahrnehmen kann, damit es sich selbst erkennt in dem, was es wahrnimmt. (Dualität)

Das Wahrgenommene fungiert als Spiegel des eigenen Inneren und symbolisiert das, was ausgegrenzt ist, um es in sich zu erkennen und damit zu integrieren.
Es ist ein Prozess der Vervollkomnung und Vereinigung von ausgegrenzten Wesensanteilen, die sich im `Aussen´ spiegelnd zeigen.

Ohne diesen `Spiegel´ ist keine Selbstwahrnehmung möglich.

Sind alle Teile integriert, also man selbst vervollständigt, ist dieses Dualitätsprinzip nicht mehr nötig und löst sich auf. Innen ist dann aussen und aussen ist dann innen. :)

Es besteht kein Konflikt oder Unterschied mehr zwischen beiden, denn wenn alles integriert ist, fliesst man nur noch mit dem Moment und seiner Umgebung in vollkommenem Einklang und nimmt keine Trennung mehr wahr. Dann ist man auch in der Lage , sich in alles , was einem begegnet , hineinzuversetzen und erkennt die Gemeinsamkeiten. :)

@BF13J
Zitat von BF13JBF13J schrieb:Das find ich richtig gut und dann kann ich dir ein Buch empfehlen!
Ich hatte vorher auch das Gefühl, dass etwas nicht passt aber nachdem Buch passte alles zusammen! Schick dir ne pn 😄
Und warum stellst du uns dein Wissen nicht zur Verfügung bzw. enthälst anderen deinen Buchtip vor ?!

Das spricht entweder dafür, dass dieses Buch Dinge beinhaltet, die verborgen bleiben sollen (spricht für `dunkle Magie´ (!) ) oder du selbst verbirgst etwas, was auch dafür spricht..

Licht gibt Wissen frei (selbstlos). (wirkt offen)
Dunkelheit hält Wissen zurück (egoistisch). (wirkt geheimnisvoll )

@Nipps

Würde mich auch interessieren, wie du das siehst, da nur dir ja das Buch zugelinkt wurde.. ?
Wo stehst du?
Ich schätze mal, dazwischen, so wie es sich anfühlt.
Was wählst du?
Das Licht oder die Dunkeheit?
Oder die neutrale Mitte?


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 11:38
@White_rose
Zitat von White_roseWhite_rose schrieb:Ich wage es , die Behauptung aufzustellen:

`Nur weil es etwas gibt, was (scheinbar) getrennt von dem, was es wahrnimmt, existiert, ist es möglich, das dieses sich in diesem beobachten kann.´
Das kannst du gerne behaupten. Aber bist du auch bereit, es verifizieren zu wollen?

Ein Geräusch kann sich nicht selbst hören.
Ein Geschmack kann sich nicht selbst schmecken.
Ein Geruch kann sich nicht selbst riechen.
Ein Auge kann sich nicht selbst sehen.
etc.

Weil ich einen Kühlschrank wahrnehmen kann, weiß ich, dass ich kein Kühlschrank bin.
Weil ich den Mond wahrnehmen kann, weiß ich, dass ich kein Mond bin.
Weil ich meinen Körper wahrnehmen kann, weiß ich, dass ich kein Körper bin.
Weil ich meine Gedanken bemerken kann, weiß ich, dass ich kein Gedanke bin.
etc.

Mach einen einfachen Test, um deine Behauptung zu verifizieren:

Nenne mir etwas Beliebiges deiner Wahl, was du beobachten/wahrnehmen/bemerken kannst und von dem du überzeugt bist, dass du dich "darin" befindest.

Ein einziges Beispiel genügt ...


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 13:29
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Die Fähigkeit des Beobachtens ist etwas anderes, als das, was sie bemerken kann. Und der Punkt, von dem aus diese Fähigkeit ausgeübt wird, ist der Beobachtungspunkt.

Zwischen diesem Punkt und dem, was du von dort aus bemerken kannst, gibt es eine Distanz, denn sonst kommt keine Beobachtung zustande.

Es ist deswegen unmöglich, sich selbst zu beobachten, weil man die Fähigkeit des Beobachtens bereits ist.
Und wie bringst du das "innen und außen" in Gleichgewicht?
Oder ist ein Gleichgewicht deines Erachtens gar nicht vorhanden oder nötig.
Oder geht es dir nur um die Formulierung und Erklärung wie man innen und außen unterscheiden kann?
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Es ist deswegen unmöglich, sich selbst zu beobachten, weil man die Fähigkeit des Beobachtens bereits ist.
Wie verhält es sich mit der heutigen Technik? Z. B. werden viele Leute (mit Handy) gefilmt und sehen sich dann u. U. in You-Tube (selbst). Das ist eine Möglichkeit, sich selbst zu beobachten.
Trotzdem sehe ich im Film nur einen Körper und nicht den sich darin befindenden Gedanken.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Weil ich meinen Körper wahrnehmen kann, weiß ich, dass ich kein Körper bin.
Weil ich meine Gedanken bemerken kann, weiß ich, dass ich kein Gedanke bin.
etc.
Was bist du denn deiner Meinung nach, wenn nicht "Körper" oder (Gedanken-)Geist?
Weißt du das?


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 14:10
@White_rose
Ist es egoistisch nicht von allen als Gläubiger ausgelacht zu werden?


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 15:40
@BF13J

Du meinst Angst davor, ausgelacht zu werden?
Nein, es ist nicht egoistisch. Aber aus Angst zu handeln ist nicht frei..
Das Dunkle macht Angst und lässt man sich davon beeindrucken, gibt man ihm Macht.

Ich selbst bin gläubig. Und sage das auch offen.

Schade, dass du uns (mir) das Buch vorenthälst.

Trotzdem alles Liebe. :)


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 16:23
@White_rose

Wo ich stehe? Das ist für mich kaum Möglich dies in Worte zu fassen, auf jedenfall ist es unsagbar schön hier und die Auswahl ist gefühlt unendlich. Das kann man nicht beschreiben oder erklären. Ich bin immer da wo ich sein will... und vieles mehr. :D


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24.04.2013 um 16:25
@Nipps
Ähnlich wie ein Quantenteilchen?


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 16:29
@Nipps

Ich nehme heute eine sehr schöne Liebesschwingung wahr. :)
Einfach so.
Brauchste nich´ zu erklären.. kann man auch nicht. :)

Grüsse


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24.04.2013 um 16:35
@hawaii
hahaha so könnte man sagen

@White_rose
wie lang schon kannst du das? :) lg


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24.04.2013 um 16:52
@Nipps

Was?


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 16:57
@White_rose


Bewusst sein!?


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 17:29
@oneisenough
@oneisenough schrieb:
...weil man die Fähigkeit des Beobachtens bereits ist.

Firechild schrieb:
Eine Fähigkeit ist eine Eigenschaft. Und eine Eigenschaft benötigt ein Subjekt oder Objekt, um zugeordnet zu werden. Für sich alleine (als Wort) hat sie keine Substanz, die (mehr oder weniger) sichtbar sichtbar ist.
Deshalb kann Niemand eine Fähigkeit ( z.B. des Beobachtens) sein.


@oneisenough schrieb:
Es ist deswegen unmöglich, sich selbst zu beobachten,

Da die Begründung widerlegt ist, ist auch die Aussage in Frage gestellt.
Bevor du mir Fragen stellst, ohne meine Widerlegung deines Satzes zu beachten oder darauf einzugehen, sehe ich es nicht ein, meine Zeit an deine Fragen zu verschwenden. Sorry.

Du erwartest Verständnis, ohne auch nur im Geringsten zu versuchen, den anderen zu verstehen, so wirst du nie Verständnis finden.
Andere sollen sich auf deine Philosophie einlassen und Energie investieren, damit du Aufmerksamkeit bekommst, ohne dass du bereit bist, das, was der andere sagt, zu beachten.

Das nenne ich Ausnutzung und Energievampirismus.

Nehmen. ohne zu geben.


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 17:31
@Nipps

Als `Können´ sehe ich das nicht. Eher als Loslassen von Wissen und dadurch Sein. :)

Es ist in der letzten Zeit stärker geworden..heute ist es wunderbar. :)


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 17:50
@2Elai
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Und wie bringst du das "innen und außen" in Gleichgewicht?
Die Beobachtung selbst ergibt das Gleichgewicht. Jede Beobachtung bedarf einer Distanz zwischen Beobachter und dem, was er beobachtet, weil sonst kein Unterschied erkennbar wäre und es nicht zu einer Beobachtung kommen könnte. Die Distanz zwischen Beobachter und dem, was er beobachtet, erfüllt die Funktion des Gleichgewichts.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Wie verhält es sich mit der heutigen Technik? Z. B. werden viele Leute (mit Handy) gefilmt und sehen sich dann u. U. in You-Tube (selbst). Das ist eine Möglichkeit, sich selbst zu beobachten.
In YouTube kann man sich nicht beobachten, sondern allenfalls nur ein Abbild, das man für sich hält.
Zitat von 2Elai2Elai schrieb:Was bist du denn deiner Meinung nach, wenn nicht "Körper" oder (Gedanken-)Geist?
Ich bin das, was bezeugt, dass es einen Körper und auch Gedanken gibt.

Etwas zu bezeugen im Sinne von etwas beobachten/wahrnehmen zu können, deutet immer auf eine Distanz hin, die es zwischen Beobachter und dem was er beobachtet, geben muss, denn sonst käme keine Beobachtung zustande.

Wenn du eine Anschauung darüber benötigst, was ich bin, dann gilt: Ich bin kein Etwas, kein Ding oder Gegenstand. Ich bin randvoll gefüllt mit Aufmerksamkeit. Nenne es, wie du magst, Seele, Ich, Selbst, geistiges Wesen, oder wie auch immer. Ich nenne es Aufmerksamkeit, weil das meine wahre Natur ist.


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Innen wie außen und außen wie innen

24.04.2013 um 18:43
@White_rose
Zitat von White_roseWhite_rose schrieb:Bevor du mir Fragen stellst, ohne meine Widerlegung deines Satzes zu beachten oder darauf einzugehen, sehe ich es nicht ein, meine Zeit an deine Fragen zu verschwenden. Sorry.
Du hast Recht. Ich war zu voreilig. Ich ging davon aus, dir mit meiner Frage deinen Irrtum bereits aufgezeigt zu haben. Das ist offensichtlich nicht der Fall. :)
Zitat von White_roseWhite_rose schrieb:Eine Fähigkeit ist eine Eigenschaft. Und eine Eigenschaft benötigt ein Subjekt oder Objekt, um zugeordnet zu werden.
All das benötigt Aufmerksamkeit, um es tun zu können. Bevor du von einem Subjekt, einem Objekt oder einer Fähigkeit sprichst, bedarf es Aufmerksamkeit, um all diese Dinge bemerken und sie in genau die Abhängigkeit zu bringen, die du hier beschreibst.

Jede Beobachtung, verstanden im Sinne von Wahrnehmung mittels sinnlichen/sensorischen Fähigkeiten oder kognitiven Denkprozessen, ist durch 3 Elemente charakterisiert:

[1] die Fähigkeit beobachten zu können (=Aufmerksamkeit)
[2] der Beobachter
[3] das Beobachtete

Wenn auch nur eines dieser 3 Elemente fehlt, kommt es nicht zu einer Beobachtung.

Weiterhin gilt:

Um [1) anzuwenden, bedarf es eines Objektes, damit es etwas gibt, was subjektiv sein kann. Das bezeichnen wir üblicherweise als das Subjekt. Zwischen [2] und [3] gibt es eine Distanz, eine Trennung, damit es überhaupt etwas gibt, was du beobachten kannst.

Daraus folgt unwiderlegbar.

Sobald du beobachtest, wirst du niemals [2] beobachten können, sondern immer nur das [3], was sich in einer Distanz zu dir befindet.Beobachtung weist immer in eine Richtung, die von [2] wegzeigt, und niemals zu sich hin.

Das ist die Begründung, warum es grundsätzlich ausgeschlossen ist, sich selbst beobachten zu können. Du benötigst stets ein Objekt, welches du dann für dich hälst, damit es etwas gibt, was du beobachten kannst.

Ich war etwas voreilig und ging davon aus, du kennst bereits diese fundamentalen Zusammenhänge. Deswegen bat ich dich um das erwähnte Beispiel, um zu sehen, ob du sie tatsächlich kennst.

Ich akzeptiere es, wenn du kein weiteres Interesse daran hast.


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24.04.2013 um 20:17
@White_rose

Danke :)

@ all

Ihr habt alle recht, solange ihr dies glaubt oder es eure Möglichkeiten sind. Ein paar Anker setzen macht Struktur, manchmal ist das ziemlich gut um sich nicht ganz zu verirren :D Immer noch sind wir Menschen, und doch hat jeder andere Möglichkeiten. Heraus aus einer Zeit der Zerstreutheit, hinein in Wachsamkeit. Der beginn des akzeptierens und des annehmens, wer ich wirklich bin. :D Möglich ist alles was denkbar wird :D


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2Elai ehemaliges Mitglied

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Innen wie außen und außen wie innen

25.04.2013 um 05:48
Guten Morgen, oneiseinough :)

@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Die Beobachtung selbst ergibt das Gleichgewicht. Jede Beobachtung bedarf einer Distanz zwischen Beobachter und dem, was er beobachtet, weil sonst kein Unterschied erkennbar wäre und es nicht zu einer Beobachtung kommen könnte. Die Distanz zwischen Beobachter und dem, was er beobachtet, erfüllt die Funktion des Gleichgewichts.
Jetzt verstehe ich so einiges ... vor allem die (meine) geistig-seelische Unausgeglichenheit (früher oder jetzt, solllte sie mal wieder auftreten ...)!

DANKE!
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ich bin das, was bezeugt, dass es einen Körper und auch Gedanken gibt.

Etwas zu bezeugen im Sinne von etwas beobachten/wahrnehmen zu können, deutet immer auf eine Distanz hin, die es zwischen Beobachter und dem was er beobachtet, geben muss, denn sonst käme keine Beobachtung zustande.

Wenn du eine Anschauung darüber benötigst, was ich bin, dann gilt: Ich bin kein Etwas, kein Ding oder Gegenstand. Ich bin randvoll gefüllt mit Aufmerksamkeit. Nenne es, wie du magst, Seele, Ich, Selbst, geistiges Wesen, oder wie auch immer. Ich nenne es Aufmerksamkeit, weil das meine wahre Natur ist.
Seele ... :) Wenn du erlaubst, dann nenne ich "ES" Seele.
Es ist das in dir drin - in mir drin - in allem Lebendigen drinne - was man bemerkt, doch nicht "fassen" kann.

So nenne ich dieses "Wesen" Seele, da sie wahrhaftig DA und aufmerksam ist (und) "Randvoll gefüllt mit Aufmerksamkeit". Das ist gut!
Das verstehe ich. Das begreife ich.
Nochmals DANK :)

Denn die Materie zu bezeugen, die Wunder, die aus der Materie heraus entstehen, das ist ja grundsätzlich auch kaum zu fassen und zu bezeugen - umso abstrakter ist es (s)eine Seele zu (er)fassen, wenn man nur das "glauben" kann, was man er- und an-"fassen" kann.

@Nipps
Zitat von NippsNipps schrieb:Immer noch sind wir Menschen, und doch hat jeder andere Möglichkeiten. Heraus aus einer Zeit der Zerstreutheit, hinein in Wachsamkeit. Der beginn des akzeptierens und des annehmens, wer ich wirklich bin. :D Möglich ist alles was denkbar wird :D
Menschen mit innewohnenden Seelen(Wesen). Ein hohes Potential inne-habend.
Wow, kaum auszudenken, was geschehen würde, könnte ein jeder die/seine Seele akzeptieren. ...

Einen schönen Tag und eine gute Zeit, Euch - uns allen - Seelen in Körpern innewohnend :)
Elai


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Innen wie außen und außen wie innen

25.04.2013 um 10:20
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Sobald du beobachtest, wirst du niemals [2] beobachten können, sondern immer nur das [3], was sich in einer Distanz zu dir befindet.Beobachtung weist immer in eine Richtung, die von [2] wegzeigt, und niemals zu sich hin.
Darin befindet sich eine Ungereimtheit, wie ich finde. Denn in der Aussage steckt bereits eine Beobachtung des Beobachters. Eine Aussage über dich als Beobachter kannst du doch nur treffen, wenn du dich in dieser Funktion bereits beobachtet hast. Andernfalls wäre eine Aussage darüber nur eine hypothetische.


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Innen wie außen und außen wie innen

25.04.2013 um 11:59
@Nipps
@2Elai
@oneisenough
@White_rose
@hawaii
@BF13J


Ich suchte nach Erklärungen, ich suchte nach Worten, ich beobachtete, ich spielte, ich experimentierte..die Welt schien nur aus Suchenden zu bestehen..und dann eines Tages sah ich die Welt voller Erleuchteter, da war ich die Erklärung, das nach Worten Suchende, die Beobachtung, das Spiel und das Experiment selbst...

Heute suche ich, manchmal weiss ich..und eigentlich bin ich )))..und daher ist vielleicht das Äußere wie das Innere..und das Innere wie das Äußere..auch wenn das Äußere das Innere ist

ein Innen bedarf eines Äußeren..es bedarf eines Resonanzfalles selbst und bedarf einer Wechselwirkung, einer Resonanz..
und die Welt ist voller Resonanzen, Wechselwirkungen, Weisheiten und Melodien und welche wir davon spielen wollen bestimmen wir selbst;)


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