Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Meditationen des Alltags

635 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Meditation, Meditieren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 17:47
@Kotknacker

Warum? Du hast ein Herz, ein Gehirn und oben auf Deinem Kopf ist Dein Scheitel, den hast du auch. :D
Nicht zu vergessen die überpersönlichen Chakren, das Göttliche, denke ja das es da im theoretischen erst schwierig werden sollte.

Anzeige
1x zitiertmelden

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 17:51
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Warum? Du hast ein Herz, ein Gehirn und oben auf Deinem Kopf ist Dein Scheitel, den hast du auch. :D
Na weil es von den "Fachleuten" über den Körper lokalisiert ist und nicht aufm Scheitel.
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Nicht zu vergessen die überpersönlichen Chakren, das Göttliche, denke ja das es da im theoretischen erst schwierig werden sollte.
Diese und das 7. liegen derzeit im wahrsten Sinne des Wortes über meinem Verstand. :D


melden

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 17:55
@Kotknacker

Das stimmt nicht, es ist sowohl als auch.

Bei manch Buddhist soll sich sogar ein Austrittsloch finden, kleiner als ein Stecknadelkopf.

"direkt am und über dem Scheitelpunkt"

Wenn man an Konvektion denkt, etwa über Heizkörpern, ist es nicht schwer zu verstehen.


1x zitiertmelden

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 18:21
@jimmybondy
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Das stimmt nicht, es ist sowohl als auch.

Bei manch Buddhist soll sich sogar ein Austrittsloch finden, kleiner als ein Stecknadelkopf.
Hm ok, dann ist das etwas verständlicher. Ja, das mit dem Austrittloch habe ich irgendwo schon mal aufgeschnappt. Kurios! :)

Kann aber auch auf nicht nicht komplett verschloßene Schädeldecke deuten. Babys kommen ja mit einem loch in der Schädeldecke auf die welt. also dann eher doch was sehr banales. ^^


melden

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 19:10
@Ur
Zitat von UrUr schrieb:Für mich ist Magie immernoch ein Ausdruck einer subjektiven Bewertung einer Sache. Für den einen hat der Sternenhimmel etwas magisches weil es ihm so erscheint. Für einen anderen ist es eine Ansammlung von Materie in verschiedenen Aggregatzuständen die miteinander harmonisieren.
Gewissermaßen. Nach hermetischer Philosophie ist die äußere Welt der Spiegel deines inneren Selbst..... Alles Magie, wenn man so will. Es gibt Bewusstseinszustände, so wie sie @Bublik79 mal erlebt hat, wo eine vollständige Subjekt-Objekt Auflösung stattfindet. Nach dieser Erfahrung kann man diese Philosophie auch praktisch bezeugen. :)
Youtube: Franz Bardon - Webisode IV: Das ist Magie
Franz Bardon - Webisode IV: Das ist Magie
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Zitat von UrUr schrieb:Genauso wie deine "mystisch magischen Fähigkeiten" für einen anderen, eine (heutige) abnorme kausale Prozesskette von psychologischen und physikalischen Ereignissen sind.
Ja was meinst wieviel von dem magischen Wissen in der heutigen modernen Psychologie Anwendung findet? Alles gewissermaßen abgekupfert und in eine eigene Fachsprache umformuliert. Jahrtausendaltes Wissen neu verpackt. Es kommt nicht irgendwoher dass die Hermetik von Einigen als universale (Geistes)Wissenschaft verstanden wird. Sie lehrt keine (Natur)gesetze sondern geistige Prinzipien auf denen die Gesetze aufgebaut sind.
Zitat von UrUr schrieb:Aber dazu spielt er offenkundig mit der Sprache, indem er sehr oft einfache Aussagen unnötig in einer kompliziert erscheinenden Ausdrucksweise zur Geltung bringen möchte.
hmm kann ich so nicht Bestätigen. Die Sprache entspricht dem damaligen Zeitgeist. Lies mal etwas Karl Jaspers oder anderen Autoren aus der Zeit. Danach ist Bardon so leicht zu lesen wie ein Paulo Coelho. :D
Zitat von UrUr schrieb:Wozu auch dieses immer weitere Aufspalten und Teilen des Selbst, wenn Ziel des gesamten doch die innere Einheitlichkeit sein soll?
Hm? Was meinst konkret damit? Meinst die Erstellung und Aufschlüsselung des Seelenspiegels?
Zitat von UrUr schrieb:Wenn er sich "Heilige" (heil, ganz, unbeschädigte) als Vorbild nimmt, wieso nutzt er nicht deren Sprache die offenkundig immer in einer vereinfachten Versinnbildlichung endet?
Denk mal drüber nach wieso Jesu Worte noch heute, trotz der sprachlichen Abnormen der Zeit, immernoch für die meisten leicht und verständlich sind. Oder frage dich, warum ein Verkäufer "Fachchinesisch" verwendet, wenn er ein Produkt an den Mann bringen möchte.
Hm? Wie gesagt. Kann seiner Sprache leichter folgen als einigen Bibelzitaten von Jesus. Ist alles eine Frage der Perspektive bzw. "Schablone".

Was ist z.B. die Botschaft von:

Und ein anderer unter seinen Jüngern sprach zu ihm (Jesus): HERR, erlaube mir, daß ich hingehe und zuvor meinen Vater begrabe. Aber Jesus sprach zu ihm: Folge du mir und lass die Toten ihre Toten begraben!

Matthäus 8:21-22


Und zeig mir mal im Vergleich ein Zitat von Bardon, das ebenso unverständlich erscheint. ^^ Wären die bibl. Texte so einfach wäre ja die Biblische Hermeneutik im Rahmen des Studiums überflüssig.
Zitat von UrUr schrieb:Auch wenn ich gerne in einer Welt mit wirklicher Magie leben würde, so konnte es mir aber noch keiner zeigen dass sie wirklich existiert. Sondern einfach nur eine Interpretation von normalen Dingen ist, oder eben, schlicht verarsche ist, dass man dem Menschen verkaufen möchte.
Siehe erster Absatz. Die wahre Magie bist du selbst. ;)


1x zitiertmelden
Ur ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 19:39
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:hmm kann ich so nicht Bestätigen. Die Sprache entspricht dem damaligen Zeitgeist.
Zb das ganze mit dem Fluid, Wesenheiten usw. Diese abstrakten Formen die den Menschen beschreiben sollen. Anstelle solches was wirklich existent ist und es im Worte auch schon in seinen eigenen Formen gibt.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Hm? Was meinst konkret damit? Meinst die Erstellung und Aufschlüsselung des Seelenspiegels?
Wie soll der Mensch Vollkommen sein, wenn er nach einer Spaltung seiner Selbst durch Übungen trachtet? Denn darum gehts zum größten Teil in dem Buch. Man soll einfach sein. Aber gleichzeitig sein selbst zerlegen, neu "beschriften", kategorisieren, und danach hoffen das durch den Autor auch wieder zusammen passt.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Was ist z.B. die Botschaft von:
Ist doch klar ersichtlich. Er solle ihm folgen, da es grade wichtiger und von mehr Bedeutung ist. Vergangenheit ruhen lassen erstmal.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Siehe erster Absatz. Die wahre Magie bist du selbst. ;)
Ich meine jetzt sowas wie Elemente aus dem Nichts erschaffen, Wetter beherrschen ohne Umwege durch die Kräfte des Geistes usw. Eben solches, wovon der Franz sprach das es sie angeblich geben würde.


melden

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 19:40
@Kotknacker

Das soll auch keinstenfalls ein Beweis sein. Die Praxis allein. ;)


melden

Meditationen des Alltags

08.06.2016 um 23:04
@Ur
Du bist noch nicht auf alle punkte eingegangen :)


melden
Ur ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

09.06.2016 um 07:12
@Kotknacker
Hmm welche Punkte magst aufwirbeln? Hatte sie zusammengefasst da manches das gleiche behandelt.


melden
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

26.06.2016 um 01:58
versucht mal folgendes:

setzt euch irgendwo hin - ganz egal wo - aber vielleicht besser wenns ein wenig Natur da gibt.
und dann denkt euch zuerst: ich habe keinen namen. ich bin einfach. ich habe keinen Charakter. ich bin einfach. ich bin nicht dies oder das - ich bin nichts - ausser sein. ich bin.

verinnerlicht das. und dann seht euch um.

wenn ihr einen baum seht, dann denkt: das ist kein schöner baum. das ist kein grosser baum. das ist kein angenehmer baum. er ist nicht mein freund. er ist einfach nur - genau wie ich. es ist noch nicht mal ein baum. er ist was er ist.

macht das ab und zu. allein das spielen damit ist schon wunderbar erfrischend fürs wesen, aber:

wenn ihr dann einen Moment habt, wo ihr einfach nur seid - und den baum anschaut der kein baum ist , keinen namen hat , sondern auch einfach nur ist - dann fühlt ihr vielleicht zum ersten mal diese verbundenheit , von der die meister oft sprechen.

diese Verbundenheit gibt's nur abseits vom denken , vom "etwas" sein , von namen und worten. es ist wunderbare Klarheit - sie ist immer da, doch wir müssen sie wirken lassen.


melden
InMem ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

26.06.2016 um 17:52
@Dr.Manhattan
Wenn man dies tut aber nicht vergessen sich wieder erinnern wer man ist !


melden

Meditationen des Alltags

15.07.2016 um 16:31
ACHTUNG!!!!
DENKT niemals an einen AffeN !!!
Also wenn ihr eure innere RUHE gefunden haben solltet ERINNERT euch nie an einen PrImATEN also streicht Affe aus eurem Bewusstsein besonders aber aus deinem UNterBewussTSein.
Falls ihr dessen Nicht Bewusst seit lasst es lieber bleiben !!!!!!


1x zitiertmelden
apart ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

15.07.2016 um 17:19
@Kabern

Wieso nicht? Was passiert dann? Und wer sagt dass man überhaupt an sowas denken soll?


melden

Meditationen des Alltags

15.07.2016 um 17:33
@Kabern
Das Unterbewusstsein kennt weder böse und gut noch Negationen. Dein Appell ist paradox. :)


melden

Meditationen des Alltags

16.07.2016 um 13:47
Zitat von KabernKabern schrieb:DENKT niemals an einen AffeN !!!
Ein Satz wie "Denkt niemals an einen Affen" ist witzlos und geradezu absurd, denn man kann nur dann einen Gedanken verneinen, wenn man ihn auch denkt.

"Paradoxe Gdankenunterdrückung ("paradoxical thougt supression") nach Daniel Wegner:
Dabei geht es darum, dass man eine gewisse Zeit (etwa fünf Minuten) nicht an eine bestimmte Sache denken soll (z. B. Eisbären). Das Ergebnis ist, dass man stattdessen nach einiger Zeit in der Regel umso eher an Eisbären denkt. Dies hat aber offenbar nichts damit zu tun, dass man die fragliche Instruktion bewusst oder unterbewusst nicht richtig "verstanden" hätte, sondern damit dass es offenbar einen Mechanismus gibt, aufgrund dessen wir kontrollieren, ob wir eine Aufgabe meistern. Wir beobachten uns selbst dabei. Und dann denken wir an die Sache, an die wir nicht denken wollen. Besagter Mechanismus allerdings ist der bewussten Kontrolle ersichtlich weitgehend entzogen.

Wenn man also versucht, einen bestimmten Gedanken zu vermeiden, dann drängt er sich oft erst recht auf. Deswegen wird in der Gesprächspsychotherapie oft angeraten, dass man nicht so sehr das was man vermeiden möchte anzukämpfen als sich vielmehr etwas Neuen/Positiven zuwenden solle.

@apart
Eine Lösung deines Paradoxons wäre daher: "Denkt niemals an einen rosa Elefanten !!!" ...wenn Ihr den Primaten aus eurem Bewusstsein/Unterbewusstsein streichen wollt. :D


1x zitiertmelden

Meditationen des Alltags

16.07.2016 um 14:04
Ich wollte nur Betonen das ihr Nicht an einen Affen denken sollt!!!
Ich möchte euch nur Helfen!!!In dem ich euch darauf hinweisen ausdrücklich zu vermeiden an einen Affen zu denken.


Also nehmt euch das nächste mal vor euch dazu zu erinnern das ihr nicht daran denken solltet!!


melden
apart ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

16.07.2016 um 14:23
Omg was soll das^^ ich bin verwirrt


1x zitiertmelden

Meditationen des Alltags

16.07.2016 um 15:16
Zitat von callidacallida schrieb:Eine Lösung deines Paradoxons wäre daher: "Denkt niemals an einen rosa Elefanten !!!" ...wenn Ihr den Primaten aus eurem Bewusstsein/Unterbewusstsein streichen wollt. :D
Zitat von apartapart schrieb:Omg was soll das^^ ich bin verwirrt
@apart

Irrtümlich verkehrten Nick angeäddet - entschuldige bitte, mein Versehen.
Der Lösungsvorschlag in meinem Beitrag um 13:47 (Zitat s. o.) war @Kabern zugedacht.


melden
Dr.Manhattan Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Meditationen des Alltags

16.07.2016 um 17:43
beim meditieren , ist es ideal - alles loszulassen , was man ist.

wenn du in stille sitzt. und stille bist. dann spürst du die macht. dann bist du ein jedi.

einatmen ausatmen. und bei ausatmen gibt's das einatmen gar nicht mehr. und beim einatmen ist das ausatmen nicht existent.

alles loslassen, was es nicht gibt. es gibt fast nichts. nur das jetzt.

beginn mit deinem namen. lass ihn los. er ist eine der grössten Illusionen.

die macht - das tao - ist allgegenwärtig


melden

Meditationen des Alltags

05.08.2016 um 09:49
@Dr.Manhattan
Ich habe beim Meditieren das Problem dass ich Unruhe habe und mich quält der Drang etwas zu tun anstatt loszulassen. Hab auch das Gefühl dass die Unruhe zunimmt und ich die Intensiver wahrnehme. Das scheiss Gefühl nur zu Betrachten und nicht zu Bewerten fällt schwer. Iss so als ob du Zahnschmerzen hast und einer sagt dir, he, einfach nicht bewerten! :-(

Loslassen: Ich muss immer Wachsam sein!
Beim Meditieren fühle ich mich wie jemand der sich auf die Landstrasse setzt und die Augen schliesst.

Ungeduld: Nach 5 min. Meditation ist immernoch Anspannung da.

Muss noch viel lernen. Hmmm.


Anzeige

melden