Außer dümmlichem geblubber kann man von dir auch nicht viel lesen.rambaldi schrieb:Und wohl nicht nur davon nicht...
Ist es denkbar, das unter dem Gesichtspunkt der Mundanastrologie deine Analyse eine Erweiterung erfahren könnte?Kayla schrieb:Der Beitrag von mir bezog sich auf Glaubensfragen und Sekten.
Irgendwelche Firmengründungen sind damit nicht gemeint und diese müssten wohl auf ihren Werdegang hin diesbezüglich untersucht werden.
Du meinst von 1931 ausgehend ? Um eine Veränderung zu bemerken müsste man Neptun mit einbeziehen und der braucht 164,79 Jahre um einmal die Sonne zu umkreisen. Ausgangspunkt für ihn wäre dann eine Umlaufzeit ab dem Jahr 1850. Dann müssen wir uns fragen, denn er steht ja wieder im eigenen Zeichen Fische, was gab es Bedeutendes im Jahr 1850 ? Um das nun zu untersuchen kommt man nicht umhin wichtige Ereignisse um 1850 zu untersuchen und zu 2015 einen Zusammenhang zu finden und zu erkennen, denn es geht ja um einen Entwicklungsprozess und nicht um Vorhersagen.Idu schrieb:Im nächsten Jahr sind wir wieder 84 Jahre weiter.
Und wenn ich mir die heutige Presselandschaft anschaue mit all ihren Märchen, die da täglich verbreitet werden, frag ich mich schon ob da Analogien bestehen könnten.
Neptun ist auf 5 Grad rückläufig in den Fischen, von daher ist der Einfluss aus dem Wassermann noch zu groß. Und 1849 war eine Art Abschluss von Ereignissen, während 1850 diese Ereignisse übernimmt und transformiert und somit einen Anfangspunkt setzt.
Oder wäre es dann ein Bezug zu 2014?
Ein Trigon im Quadrat zur Sonne, Mond oder Aszendent, sagt eher das Gegenteil aus. Positive Aspekte können geschwächt und negative gestärkt werden, es kommt immer auf die Gesamtkonstellation an.
Hätte ich da auch nicht erwartet, weil man solche Aspekte erst beim genauen Studium kennenlernen kann. Ein Einzelspekt kann niemals für das ganz Horoskop gelten, es sei denn er wiederholt sich in einer ähnlichen Konstellation z.B. Jupiter - Neptun - Mondknoten und Glückspunkt.
Das sind die typischen Argumente von Leuten, welche nicht begriffen haben, das nicht die Sterne handeln, sondern deren Energetische Eigenschaften analog in uns. Der Mensch kann selbst denken und all das verhindern, was er selbst anzettelt. Und dazu müsste er eben negatve Eigenschaften in sich selbst erkennen und bekämpfen, tut er aber in der Regel nicht, bis auf Wenige die sich zur Selbsterkenntnis durchgerungen haben.Silvanus schrieb:Hat jemand die Sterne befragt, wie wir Krieg vermeiden? Hat jemand die Sterne befragt, wie wir den Hunger lösen? Können die Sterne uns sagen, wie wir die Umwelt erhalten können?
All dieses handeln entspringt durch den Menschen, nicht durch Sterne. Der Mensch ist es, der schießt/mordet/unterdrückt/zerstört. Der Mensch und nicht die Sterne spielen mit dem Leben anderer Menschen.
Das ist ja schon mal ein guter Ansatz.:)
Wie soll er selbst denken, wenn er sein Denken schon abhängig von etwas anderem, als sein eigenes Denken selbst, macht? Sich mit etwas von aussen absolut analog sieht, während andere immernoch anderer Meinung sind und einander lenken. Wie soll man den Menschen einander besser verständlich machen, wenn nicht durch ihn, und nichts anderes, selbst.
Wie soll er selbst denken, wenn er sein Denken schon abhängig von etwas anderem, als sein eigenes Denken selbst, macht? Sich mit etwas von aussen absolut analog sieht, während andere immernoch anderer Meinung sind und einander lenken. Wie soll man den Menschen einander besser verständlich machen, wenn nicht durch ihn, und nichts anderes, selbst.Es geht ja nicht darum den Menschen zu erzählen das sie auf gewisse Weise determiniert sind, wenn sie glauben nicht anders handeln zu können. Es geht doch darum das sie von selbst erkennen was sie tun. Astrologie hilft auch nur dort, wo sie Verhaltensweisen aufzeigt und wo nach diesen gesucht wird um sich selbst zu ändern. Nur würde es schon reichen, wenn der Mensch in sich selbst nach seinen negativen Eigenschaften sucht und sie nicht immer Anderen andichtet. Der Mensch lernt durch seine Fehler hoffentlich, nur so sicher bin ich mir da nicht.
Wie sollen sie das selbst erkennen, durch sich selbst, wenn sie den Blick nicht auf sich sondern auf die Sterne richten?
Wie soll sich ein selbst ändern, wenn das selbst nicht angeschaut wird, sondern etwas anderes?
Nochmal, sie sollen sich in Sebsterkenntnis üben und wenn die sterne dabei helfen können umso besser, aber man kann es auch ohne sie versuchen. Nur hier geht es um Astrologie. Stelle noch nicht stereotyp immer dieselben Fragen. Warum....warum.....warum.... Also wer will der kann und wer nicht will, der kann es lassen, aber ob dadurch die Welt automatisch besser wird, glaube ich auch nicht, denn ansonsten wäre sie es schon.
Die folgende Stellung beschäftigt mich zur Zeit:
Den Vortrag, der da gehalten wurde, zwar ein wenig holperig, aber um Grundkenntnisse zu erlangen sicher recht hilfreich.
Ja, weil jede Häuserstellung gleichzeitig auch einem Zeichen entspricht. Z.B., das 10.te Haus dem Zeichen Steinbock und das 12.te dem Zeichen Fische usw. Man weiß, das der Herrscher von Steinbock Saturn ist, dann weiß man auch was die Häuserstellung 10 darüber aussagt. Fische ist der Herrscher Neptun und im Folgedessen kann man dann auf die Bedeutung schließen.
Das ist ja dann auch immer unterschiedlich.
