@Gentian Gentian schrieb:es gibt eben dinge, die die wissenschaft noch nicht erklären kann
Durch den Vorgang eines natürlichen selektiven Prozesses, innerhalb der sich aufbauenden Wissensstrukturen, in den letzten Jahrhunderten und natürlich auch zur besseren Verständigung, der einzelnen, immer mehr werdenden Einzeldisziplinen, innerhalb als auch untereinander, entstand ein Sichtfeld auf die „Dinge“ im Universum und auf Erden, die uns zu vielerlei Erfindungen verhalf. Dieses Wissensfeld stellt, die theoretische Wissensrgenze, die von den anerkannten Disziplinen festgestellt wurden, resp. als unüberwindbar angeschaut werden, bis die neue Theorie in das angepasste Bild, in diesem akzeptierten Kreis, Platz hat.
Einerseits sicher nützlich, zur kommunikation, wenn nicht jeder eine eigene Theoriegrundlagebasis
hat (Ansicht). Andererseits ist es dadurch zu einer sehr einseitigen Wahrnemung, der Betrachtungsweisen, innerhalb der Disziplienen gekommen, die dafür verantwortlich zu machen sind, dass wesendliche Fortschritte, in den letzten ca.100 Jahren, nicht zum Tragen gekommen sind, da sie nicht in die vorhandenen Schemen eingegliedert werden konnten.
Das Problem, dass ich nun sehe ist, dass diese Theorien, anhand der dazumals relativ ungenauen Messergebnisse und zusätzlich durch fehlende Messmethoden (Technologiestand), nicht verstanden werden konnten. Da mittlerweile (und gerade in den letzten 10Jahren) aber in Bereichen wie Lasermessverfahren, Elektronenmikroskope und leistungsfähige Rechenprogramme immer wie neuere und bessere (Leistungsspektrum) Fortschritte gemacht wurden, wäre es ja natürlich Sinnvoll diese Theorien einer erneuten Überprüfung zu unterziehen. Dies findet jedoch nicht statt!
Im Gegenteil, mittlerweile führen in allen Fachbereichen viele Kämpfe darum, was als Überprüfbar erachtet wird und was nicht.