Ich will überzeugt werden!

Hallo Allmy =)

Ich hab mich heute hier angemeldet, weil ich gerne überzeugt werden will. Klingt jetzt vielleicht nach Troll-Alarm, aber ist tatsächlich mein Ernst. Ich sehe nämlich, daß Menschen, die irgendeinen Glauben haben, irgendwie leichtfüßiger und glücklicher durchs Leben gehen. Ich wäre also gern ein Believer und mir ist völlig klar, daß mir niemand einen Beweis bringen kann für seinen Glauben. Sonst wäre es ja auch kein Glaube, sondern Wissenschaft. Ich will auch keine Beweise, sondern Gründe, warum dieser oder jener Glaube richtig ist. Und jemanden, der sich für Rückfragen zur Verfügung stellt, wenn ich denn welche habe.

Mag mich also jemand überzeugen, warum es ein Leben nach dem Tod gibt und woher man dieses Wissen nimmt? Wie man Schutzengel kontaktiert? Daß es Gott gibt und wie man ihn findet? Oder warum es gleich mehrere Götter gibt?

Ich bin gespannt =)

@putzi

putzi schrieb: Ich will auch keine Beweise, sondern Gründe

Ein Grund für den Glauben und für den Anfang ist die Orientierung, damit du ein Punkt hast wo du dich eben zu hause fühlst.
Mache dir doch eine Reise durch die Menschheit und Kulturen vielleicht würdest du damit etwas finden was dir zusagt.
Ich empfehle die zwei Bücher die sehr gut für den Anfang sind und gut zu lesen sind..
Hans Küng "auf Spuren Suche"
Hans Küng "warum ich glaube"

@putzi
Achte lieber darauf was in Dir Begeisterung und Enthusiasmus weckt. ;)

Den einen für Alle geltenden Glauben gibt es nicht (auch wenn manche von sich behaupten diesen Anspruch zu haben ;) ), es ist vielmehr die Frage wo sich dein Herz und Geist am ehesten zuhause fühlt, was den Kern der spirituellen Lehre betrifft.

Die Menschen gaben in ihrer Geschichte dieser göttlichen Kraft eine Vielzahl von Namen und Darstellungen/Sinnbilder, faktisch eint jede Form von Religion, dass es eine (oder auch mehrere, geteilte Kräfte) übergeordnete Kraft gibt, die von uns eine gewisse Lebensführung und Einhaltung von Geboten verlangt (Rituale und der Glauben an eine höhere Macht bringen Struktur und Ordnung in unseren Alltag).

Ich halte nichts davon Menschen zu missionieren, zu nötigen, zu glauben zu müssen, für mich ist meiner Halt und Hoffnung mein Leben in den Griff zu bekommen und hoffen zu können dass das Leben doch einen Sinn hat ;)

Du hast den wichtigsten Grund schon selbst genannt. Der wichtigste Grund ist, dass man sich dann besser fühlt.

Atheismus kann nicht widerlegt werden, und Theismus kann auch nicht widerlegt werden. Also warum nicht einfach das aussuchen, was dir am meisten gefällt?

Nehmen wir an du hast eine Klausur geschrieben. Du kannst entweder glauben, dass du bestanden hast oder durchgefallen. Und morgen bekommst du das Resultat.

Wenn du glaubst, dass du durchgefallen bist, dann bist du den ganzen Tag schlecht gelaunt.
Wenn du glaubst, dass du bestanden hast, bist du den ganzen Tag gut gelaunt.

Egal was du geglaubt hast, bist du am nächsten Tag froh, wenn du bestanden hast. Egal was du geglaubt hast, bist du am nächsten Tag traurig, wenn du durchgefallen bist.

Das Resultat kannst du nicht ändern, aber durch deinen Glauben bestimmst du, ob du den Tag vorher glücklich oder unglücklich verbracht hast.

Ich sehe die Frage Theismus vs Atheismus ähnlich. Man hat nicht viel zu verlieren wenn man an Gott glaubt. Wenn Atheismus sich als richtig herausstellt hast du wenig verloren, weil du eh danach ewig tot bist. Wenn sich aber der Gottglaube als richtig erweist, hattest du ein schönes Leben plus vielleicht sogar eine Belohnung je nach Religion.

Onlyonecansave schrieb: Wenn du glaubst, dass du durchgefallen bist, dann bist du den ganzen Tag schlecht gelaunt.
Wenn du glaubst, dass du bestanden hast, bist du den ganzen Tag gut gelaunt.

Egal was du geglaubt hast, bist du am nächsten Tag froh, wenn du bestanden hast. Egal was du geglaubt hast, bist du am nächsten Tag traurig, wenn du durchgefallen bist.

Genau das ist mein "Problem" des Nicht-Glaubens:
Wenn ich einfach nur fest an Gott glaube um glücklich zu sein, dann weiß ich im Innern doch, das ich mir damit nur etwas vormache.
Ich bewundere die Leute die dies schaffen.

@Linner74
Ja das Problem haben viele. Ich halte es aber für kein reales Problem. Was Gläubige machen ist das gleiche wie Atheisten machen. Atheisten ziehen ihren unbewiesenen Glauben einem anderen Glauben vor. Theisten ziehen ihren unbewiesenen Glauben einem anderen vor. Wenn, dann machen sich beide etwas vor. Wenn jemand glaubt dass er die Klausur besteht, macht er sich genau so etwas vor, wie der andere, der glaubt dass er nicht besteht. (Wenn man von 50/50 ausgeht)

Agnostizismus wäre vielleicht eine Lösung für dieses Dilemma, aber für mich persönlich ist das nichts.

Dann kann man es noch mit Wahrscheinlichkeiten versuchen und an das wahrscheinlichere glauben. Aber für mich ist es 50 50. Mein ganzer Post bezieht sich wohl eher auf eine 50 50 Situation.

@Onlyonecansave
Deswegen bin ich auch kein Atheist, weil ich nach meinen Kenntnisstand einen Gott ebenfalls nicht ausschließen kann.

Bin eben Agnostiker.

@putzi

Du kannst nicht an Gott glauben möchtest es aber gerne können.
Das ist schwierig. Die Menschen sind unterschiedlich auch ihre Fähiket zu glauben, zu meditieren.
Der Krebs Forscher Dean Hamer meint die Gene bestimmen darüber ob wir glauben oder nicht.

Bei der Untersuchung von rund tausend gleichgeschlechtlichen Geschwistern für eine Raucherstudie, stieß Hamer bei einem Vergleich ihres Erbgutes auf eine Variante des Gens VMAT2, das für die Produktion von Botenstoffen wie Adrenalin oder Dopamin zuständig ist. Stoffe, die Emotionen auslösen und damit möglicherweise auch Grenzüberschreitungen zwischen Ich und Nicht-Ich. Hamer meint, die Gene bestimmen darüber, dass wir glauben, aber nicht, was wir glauben.

Andrew Newsberg untersuchte Meditierende unterschiedlicher Glaubensrichtungen.
Er mient der Mensch glaubt möchte nicht er selbst sein sondern auch eins mit etwas Größerem.

Während der Meditation nimmt die neuronale Aktivität in diesem Bereich dramatisch ab. Es ist der Teil des Gehirns, der dafür sorgt, dass ein Ich-Gefühl entsteht und die Grenze zwischen dem Ich und der Welt bestimmt wird. Dadurch, dass die Aktivität in diesem Bereich reduziert wird, verliert der Meditierende dieses Ich-Gefühl und hat den Eindruck, mit dem Gegenstand der Meditation zu verschmelzen", erklärt Newberg. Seiner Meinung nach fördert das Gehirn die Sehnsucht, eins zu werden mit etwas Größerem.

http://www.3sat.de/page/?source=/scobel/181124/index.html

Dieses Gefühl mit Menschen solidarisch zu sein die friedliche Ziel anstreben, sich selbst erforschen und ihre Beziehung zu anderen, ist auch ein Grund warum ich an Gott glaube.
Auch weil man sich nicht so allein fühlt. Ich möchte auch nicht das Gott sich allein fühlt.
Eigentlich mache ich mir Sorgen um ihn, er, sie, es...
Auch glaube ich an den Himmel.
Nur wöre es interessant sich genauer mit den unterschiedlichen Vorstellungen, Einstellungen dazu zu beschöftigen.
Ob der nun hier sein kann auf der Welt, im Inneren eines Menschen, oder irgenwo?

Auch in der Musik zum Beispiel bei Duetten synchroniesieren sich die Gehirnströme der Musiker.

Wenn man gemeinsam musiziert, arbeiten auch die Gehirne zusammen: Sie bilden eine Art gemeinsames Netzwerk, bei dem die Hirnaktivität zwischen den Beteiligten synchronisiert wird. Das haben jetzt Forscher vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin nachgewiesen, als sie die Hirnströme von Gitarristen während eines Duetts aufzeichneten.

http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-15365-2012-11-30.html (Archiv-Version vom 25.12.2016)

@putzi

putzi schrieb:Mag mich also jemand überzeugen, warum es ein Leben nach dem Tod gibt und woher man dieses Wissen nimmt? Wie man Schutzengel kontaktiert? Daß es Gott gibt und wie man ihn findet? Oder warum es gleich mehrere Götter gibt?

Das alles nur rein rational zu betrachten und zu beantworten, ist nicht ganz einfach, ohne dass es gleich verrückt, total abwegig oder auch missionarisch klingt. Ich mach trotzdem einen kleinen Versuch.
Wenn Du auf der ehrlichen Suche nach Gott bist und nur an der absoluten Wahrheit interessiert bist, wird ER sich von dir finden lassen. Ohne dass das Herz mitbeteiligt ist, geht es jedoch nicht. Das kann unter Umständen auch viele Jahre dauern und die Antworten erfolgen vielleicht auf völlig unerwartete Art und Weise. Mit dem Herzen wirst Du die Wahrheit definitiv erkennen, ebenso wie auch die unvermeidlichen Lügen und Irreführungen.
Die Phase des Menschseins ist nur ein kurzer Blitz in der Ewigkeit und hat einen ganz bestimmten Zweck, auf den ich hier wegen des Umfangs nicht näher eingehen kann. Es ist jedoch die Phase, in der die ultimative Entscheidung für oder wider Gott verlangt wird. Eine schwammige Entscheidung irgendwo dazwischen, ein sowohl als auch, kann es dabei nicht geben, wäre sogar absolut fatal ("weil du aber lau bist, werde ich dich ausspeien aus meinem Munde").
Schutzengel lassen sich nicht kontaktieren, jedenfalls nicht so wie die Eso-Engelchen, die einigen sicht- und hörbar erscheinen, aber durchwegs dämonische Wesen sind.
Nur noch soviel: Gott klopft bei jedem Menschen einmal an dessen Herz an. Wer das überhört, bei dem geht er weiter. Er zwingt niemanden, zu keiner Zeit.
Und noch was: Gott spricht durch die Natur. Das lasse ich jetzt einfach mal so stehen, ohne es weiter zu kommentieren.
Sorry, aber irgendwie kommt's vielleicht doch etwas missionarisch daher, aber es ist ansonsten kaum rüberzubringen.

Grüße von Mufti!

@putzi

glauben kann man eigentlich nur an das ,was man für wahr erachtet.

da ist aber zur unterscheidung eine gewisse arbeit unumgänglich.
mein tip zur wahrheitsfindung wäre die beschäftigung mit prophezeiungen , ob und inwieweit die eingetroffen und vollendet wurden.

wenn nämlich prophezeiungen eingetroffen sind ,und das mehrfach ,ist das ein für mich deutliches indiz ,dass sie nicht menschlicher ,sondern göttlicher natur sind.

ansonsten ,wie andere das auch schon hier ausführten ,eine suche nach der rechten herzenseinstellung.
was dich ja anscheinend so fasziniert ist die "leichtfüssigkeit" die du bei einigen zu bemerken meinst.

weiter lässt sich natürlich immer noch fragen wohin die reise in den verschiedenen ansätzen geht , also z. b. inwieweit sie förderlich ist für ein friedliches mit- oder auch nebeneinander.

Ich überzeuge dich vielleicht damit:

Gott ist fern, aber da. Er zieht sich nicht zurück, er hat nur aufgehört aufdringlich zu sein.

@putzi
Wenn du deine Antworten im Bezug auf deine Existenz, dem Leben und der Natur durch andere erfahren willst, so wirst du immer nur unvollkommene Teilaspekte, bruchstückhaftes und korrumpiertes Gedankengut finden. Denn kein Mensch auf diesem Planeten kann dir durch Worte das vollkommen vermitteln was du suchst, ohne dass du dabei einen Teil von dir selbst verlierst. Kein Mensch, kein Buch, kein Bild, kann dir eine vollkommene Wahrheit vermitteln, wenn es nicht durch dich selbst geschieht... Durch eigenes Erfassen.
Willst du Gott verstehen lernen, so lerne durch dich selbst, die Natur, seine Schöpfung, dein Wesen zu verstehen. Willst du wissen was der Tod bedeutet in all seinen Formen, so ergründe die Formveränderung selbst, durch dass was dich umgibt und auch in dir existent ist.

Es ist immer leichter sein eigenes Denken an eine Autorität abzugeben. An einen sich zu halten der sagt "ich weis es". An jemanden der das "Ruder" in unserem Leben übernimmt, weil wir selbst manchmal gegen einen metaphorischen Eisberg fahren. Aber im Endeffekt, betrügt man sich unbewusst selbst, da die größte Autorität, die größte und wirkliche "Wissensbibliothek" in einem selbst steckt. Gott ist eben in jedem enthalten, ob der Mensch es sieht oder auch nicht. Man selbst ist doch derjenige der geboren wurde und mit Freuden als Kind selbst sein leben lenken wollte. Willst du wirklich dir diese Freude am eigenen erkunden/lenken des Lebens dir von jemandem nehmen lassen, nur weil es dadurch scheinbar leichter geht?
Diese Menschen haben es nicht leichter, sie unterliegen dem Schmerz, dem Leid und den Gefühlen wie alle anderen auch.

@putzi
Wäre scön wenn du etwas mitsprechen würdest.

@putzi
Aber falls du trotzdem ein Anhänger (Die deutsche Sprache ist Hammer :D ) sein willst, du weiblich und gut gebaut bist, hat die Rüsselkirche immer einen ganz besonderen Platz frei :troll:

Ich kann nur leider nichts Göttliches in der Welt entdecken und da liegt der Hund begraben. Ich sehe nur Menschen und deren eigene Werte und Dualität. Ich bewundere die Menschen, die unerschütterlich an ihren Gott glauben und daß er es schon irgendwie richten wird. Der biblische Gott hat seit 2000 Jahren nichts getan oder von sich hören lassen. Er scheint mir auch nicht der Gott zu sein, der die Eigenschaften hat, die Menschen ihm zuschreiben.
Wenn Gott liebend, vergebend, allwissend, allmächtig, allgütig und vor allem frei von jeder negativen menschlichen Anhaftung sein soll, macht nichts in der Bibel mehr einen Sinn, denn die Bibel zeichnet ein sehr menschliches Bild von Gott und vor allem ein sehr sadistisch-narzißtisch-egoistisches.

In Esoterikkreisen glaubt jeder an seinen eigenen Gott. Leben nach dem Tode, Jenseits, Schutzengel, Dualseelen, etc pp. Und noch schwindliger wird einem, wenn dann Namen wie Seth oder Ptah fallen. Was sind das für Gestalten?
Wo ist die Wahrheit?

Mit dem bedient werden wollen klappt bei so einem Thema aber nicht so dolle, was? :D

@putzi

putzi schrieb:Was sind das für Gestalten?
Wo ist die Wahrheit?

Dort wo die Fragen begonnen haben.

@putzi
Habe mehr Draht zu den Göttern aus der Mythologie, als an einen Gott, wie z.B. meinen Chef!!
Die Götter haben soviele Eigenschaften wie wir auch, mit denen man sich auseinander setzen und identifiziern könnte. Auch könnte es hilfreich für dich sein, an eine Schöpfung zu glauben, die dich erschaffen und auch wieder abschaffen kann.
Das kann Respekt und Wertigkeit fürs Leben erzeugen.

Hallo Putzi,

wenn wir echte Wahrheitssucher sind und uns das Leid in der Welt nicht egal ist,
dann wird sich uns auch die WAHRHEIT offenbaren...

Wenn es GOTT gibt, im Sinne eines höchsten Geistes, der über allem steht und alles durchdringt,
dann kann ER ja auch in uns hineinsehen und unsere Aufrichtigkeit und unsere Motive sehen !!

Das ist es auch, was die Bibel sagt: ".... Gott sieht, wie das Herz ist !" 1. Samuel, Kap. 16, Vers 7

Auch was GLAUBEN betrifft, gibt es ein sehr grosses Miss- bzw. Falschverständnis, denn echter Glaube
ist gemäss der Heiligen Schrift nicht ein "Nicht-Wissen", sondern ein ganz genaues Wissen und Verstehen
der Fakten und Tatsachen, die mit Gott und seinen Gedanken uns Menschen gegenüber zu tun haben !
nachzulesen im Hebräerbrief, Kap. 11, Verse 1 bis 3.

Wenn Gott also in unsereren Herzen lesen kann und dort unseren ehrlichen Wunsch nach Antworten
auf die Fragen des Lebens, auf Sinnfragen und betreff unserer Zukunft sieht, dann wird Er uns auch
nicht diese Antworten vorbehalten, so wie es Jesus Christus formulierte:

"Bittet fortwährend, und es wird euch gegeben werden; sucht unablässig, und ihr werdet finden; klopft immer wieder an, und es wird euch geöffnet werden. Denn jeder, der bittet, empfängt, und jeder, der sucht, findet, und jedem, der anklopft, wird geöffnet werden. In der Tat, wer ist der Mensch unter euch, den sein Sohn um Brot
bittet — er wird ihm doch nicht etwa einen Stein reichen? Oder vielleicht wird er um einen Fisch bitten — er wird ihm doch nicht etwa eine Schlange reichen?  Darum, wenn ihr, obwohl ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben
zu geben wißt, wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen gute Dinge geben, die ihn bitten!"
Matthäus-Evangelium, Kap. 7, Verse 7 - 11

Er wird uns auch nicht vorenthalten, welche Beweise es für Seine Existenz gibt, damit wir eine solide Grundlage für einen echten und lebendigen Glauben haben können !!

Ein weiser Mann sagte einmal, dass "ein Zweifel eine unbeantwortete Frage ist ".

Deswegen ist es gut, sehr ernsthaft zu beten und mit Gott zu sprechen, denn wenn ER existiert, wird Er
ganz sicher auf solche Anfragen auf eine ganz persönliche Weise reagieren, die uns dann zu dem Weg
für uns führt, den Er für uns vorgesehen hat...

Versuche es einfach mehrmals von Herzen... und achte dann auf die Antworten . . .

Herzlichen Gruss
Rolf