@DyersEve Wer es nicht will, bekommt natürlich auch nichts.
Wenn du zu einem Amt gehst und sagst: ich will Eure Leistung nicht, ich find Euch blöd, Euch gibt's ja nicht mal - na dann bekommst halt auch nix ;)
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Albern der Vergleich.
deine Meinung. Es ist eine Metapher dafür, dass man etwas bekommen könnte, aber ausschlägt.
Wenn du zum Amt sagst (alias Gott) - was es deiner Meinung nach ja nicht mal gibt: ich will dein Angebot nicht, dann hast halt zwangsläufig das Nachsehen, weil du nicht in den Genuss einer Vergünstigung kommst.
Wenn zB ein Obdachloser dem Amt sagt: ich pfeift auf dein Wohnungsangebot, dann muss er leider auf der Straße schlafen, ist nun mal Fakt und nicht zu ändern.
Die anderen schmoren und leiden für alle Zeit in der Hölle.
ob man in der Hölle im buchstäblichen Sinne schmort ist ja nun gar nicht raus, aber davon abgesehen und analog dazu (Metapher und kein alberner Vergleich):
Der Obdachlose muss halt auf der Straße schlafen, anstatt im Himmelbett - wie man sich bettet, so liegt man.
Als Obdachloser bezogen aufs "Amt" (analog "Gott") hat man die Wahl und wenn man nicht will, will man eben nicht.
Und nun ohne Analogie:
Als Mensch bezogen auf Gott, hat man die Wahl und wenn man nicht will, ist das eben so - ganz in diesem Sinne:
wem Gott egal ist, wer nicht glaubt, dass es ihn gibt, für den ist er selbstverständlich irrelevant - also egal - somit auch seine Versprechen. Ist doch völlig logisch oder nicht?
Wo ist nun für dich das Problem, wenn du sowieso nicht an Gott glaubst?
Oder wo ist das Problem für den Obdachlosen, wenn er lieber auf der Straße lebt, weil er vom Amt nichts haben und wissen will?