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Theosophie

638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Weisheit, Göttlich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Theosophie

17.05.2014 um 18:16
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb: soweit sicher aber Jesus und Buddha bspw. würde ich sowohl als erleuchtet als auch als heilig bezeichnen.
Hier diese Woche war ja der Dalai Lama in Frankfurt und hat bekundet, das er an einen
Gott als Schöpfergott nicht glaubt.

Und hier besteht der Unterschied, weil laut der christlichen Theosophie Jesus selber
Gott ist und uns Menschen leitet, wohingegen Buddha ein Prophet war.

In Kapitel 326 der Christlich Theosphischen Schrift finden wir etwas über die Berufung
Buddhas:

326. Christus und Buddha.

1901, 18. März, Graz. Vater Jesus gibt kund, wie Er den Buddha Gotámo leitete, ihn als Lehrer für damalige religiöse Zustände Indiens vor 500 Jahren vor Christo aufstellte und die Verheißung machte, daß nach ihm dereinst ein höheres Wesen (nämlich Christus) kommen werde. Vergleich zwischen Vatermedien und indischen Mahatmas. Das neue Gnadenexperiment für die Bekehrung der Buddhisten zum Christentum.

1. Die Welt steht in ihrer Erhabenheit da und zeugt von der großen Liebe, Weisheit und Allmacht, welche sie erschaffen hat. Nicht ein sterblicher Mensch hat die große Welt, das Universum der Schöpfung zustande gebracht, sondern Ich, der allmächtige Gott, in dessen Händen alle Kräfte der Unendlichkeit vereint sind.

2. Wie aber der Mensch im Staube seiner Nichtigkeit ohne Mich ein Nichts ist, also muß er Mir seine Untertänigkeit in Demut und Liebe seines Herzens entgegen bringen und nie denken, daß er aus sich selbst etwas sei, sondern alle seine Meinung (indisch Manas) über sein selbstbewußtes persönliches Ich, zu Füßen derjenigen Gottheit legen, die ihn erschuf und ins Dasein stellte. —

3. So war der Buddha Gotámo ein demütiger Mensch, der all sein Wissen und Kennen und alle seine Reichtümer zu Meinen Füßen legte, sich demütigte und um Erleuchtung seines Inneren bat, um das göttliche Ziel des Menschen auf Erden zu erreichen.

4. Ich erbarmte Mich seiner, erleuchtete sein Inneres und sprach zu ihm, wie ein Vater mit seinem braven Kinde spricht: Verlasse die Welt und opfere sie Mir auf, ziehe in einsame Gegenden und lebe bloß für Mich, und das Licht der ewigen Liebe in Gott wird dein Wegweiser durch das Leben dies- und jenseits deines Lebens im Geiste sein, und dich führen auf dem Pfade in jene lichten Höhen, wo das Leben in Gott beginnt.

5. Du bist ein Vorläufer eines höheren Wesens, der die Welt durch seine göttliche Lehre in himmlische Harmonien der Wiedervereinigung des gefallenen Menschengeschlechtes mit seinem Gott und Schöpfer bringen wird.

6. Erfülle du die Pflicht, die Ich dir auflege gegen Mich und gegen den Nächsten und werde ein Lehrer deines Volkes. Es werden wohl große Zeiträume vergehen, bis die ganz reine Lehre aus dem Liebehimmel über alle Menschen der Welt verbreitet wird, aber das ist Meine Sache, denn Ich Selbst werde die Geschicke der Menschen leiten und werde ihnen vom wahren Brote aus dem Himmel, welches die reine Lehre aus Gott ist, reichen. Du aber tue, was Ich dir sagen werde und also bleibe in demütiger Liebe Mir zugetan, denn Ich will Selber dein Lehrer und Leiter sein, damit du derweil, bis ein höheres Licht von oben kommen wird, die Lehre Gottes, wie sie für dein Volk paßt, unter deinen Stammesgenossen verbreitest.

7. Das war die Weisung an Buddha von Mir, eurem Gott und Vater, Der euch diese Mitteilung Selber durch Sein Medium kundgibt. Glaubet nicht, daß nicht Ich, euer Gott und Schöpfer Selber es bin, Der euch dies kundgibt; denn wenn ihr zweifelt daran, daß Ich in Europa mit gewöhnlichen Menschen verkehre, wie könnet ihr sagen, daß Ich mit Buddha Gotámo und mit indischen Meistern verkehrte? Das waren und sind doch nur Menschen! Ich sage euch, daß ein christlicher vollendeter Theosophist viel höher bei Mir stehet, als ein indischer Meister, denn christliche Theosophisten, welche Meine Medien sind, stammen aus dem obersten Himmel, aus dem Himmel, wo Ich Selber throne, und sind Meine stets um Mich versammelten Kinder im Geiste, während die indischen Meister über den zweiten Himmel nicht kommen können, solange sie nicht die Lehre annehmen und fest glauben, daß Ich als Gott und Schöpfer des Universums in Jesus die Inkarnation vornahm, um Meine Kinder von der Erbsünde zu erlösen und mit Gott zu versöhnen.

zum weiterlesen Christlich Theosophische Schrift Heft 73

Das was wir gemeinhin erleuchtet nennen, sind Menschen, die das innere Wort haben.

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Theosophie

18.05.2014 um 14:17
@Idu

Ja, die Buddhisten glauben nicht an einen Schöpfergott nach westlichem Vorbild, weil er unphilosophisch und unlogisch ist. Dafür glauben sie an ein absolutes, undefinierbares und undenkbares Prinzip und sehr viele Götter und geistige Wesen, aber eben nicht an "den einzigen und einzig wahren ewigen Schöpfergott".

Das was Du sagst ist zumindest nicht in Übereinstimmung mir den theosophischen Lehren nach H.P. Blavatsky. Das Jesus ein Gott ist, ist das nicht vielmehr eine kirchliche Sichtweise.

Wir sind ja schon auf die Unterschiede eingegangen. Das was den Menschen versucht zu leiten, sofern er es denn aufgrund eines tugendhaften Lebens ermöglicht, ist das innere, höhere Prinzip im Menschen und nicht ein außermenschlicher Gott, wie immer man ihn nennen mag.

Erleuchtet sind mach den Lehren HP Blavatskys jene Menschen, die sich mit ihren höheren Prinzip zu Lebzeiten vereint haben und zwar dauerhaft. Eine sehr heilige Angelegenheit.

Zu sagen "erleuchtet ... sind Menschen, die das innere Wort haben" ist nur wieder metaphorisch, denn was soll das bedeuten? Ich mehme mal an, dazu findet sich in deinen Schriften nichts genaues.

Die Theosophie nach H.P. Blavavatsky geht darauf viel genauer ein und zwar in einem weniger metaphorischen als beschreibenden System und zwar von A bis Z, was aber nicht heißt, dass es einfach zu verstehen ist.

Theosophie erklärt u.a. die Metaphern und Gleichnisse der großen Religionen und wichtigen Philosophien, nachdem sie sie als kleinsten gemeinsamen Nenner destilliert hat, d.h. den Sinn hinter den Gleichnissen.


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Theosophie

18.05.2014 um 16:05
@Theosoph

Hier läßt sich ja dann recht genau unterscheiden zwischen dem was gemeinhin als
indische Theosophie oder auch der Theosophie nach Blavatsky und nach der christlichen
Theosophie zu verstehen ist.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Zu sagen "erleuchtet ... sind Menschen, die das innere Wort haben" ist nur wieder metaphorisch, denn was soll das bedeuten? Ich mehme mal an, dazu findet sich in deinen Schriften nichts genaues.
Diese Erleuchtung oder besser gesagt das innere Wort, wird in den christlich Theosophischen
Schriften sehr genau dargestellt.
Hierbei handelt es sich um ein lebendiges Wort, was bis in den heutigen Tag besteht und
auch für zukünftige Generationen bestehen wird.

Das bedeutet in der christlichen Theosophie haben wir es mit einem Schöpfergott zu tun,
der seine Geschöpfe lehrt, leitet und Ausbildet. Also ein lebendiger Gott der in jedermanns
Alltagsleben mitbestimmend und beratend zur Seite steht, soweit es erwünscht ist.


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Theosophie

18.05.2014 um 19:20
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Hier läßt sich ja dann recht genau unterscheiden zwischen dem was gemeinhin als
indische Theosophie oder auch der Theosophie nach Blavatsky und nach der christlichen
Theosophie zu verstehen ist.
Allerdings. Die christlichen Theosophie baut eben genau auf den kirchlichen Dogmen auf, die in der Theosophie nach Blavatsky begründet widerlegt bzw. entlarvt werden.
Zitat von IduIdu schrieb:Diese Erleuchtung oder besser gesagt das innere Wort, wird in den christlich Theosophischen
Schriften sehr genau dargestellt.
Hierbei handelt es sich um ein lebendiges Wort, was bis in den heutigen Tag besteht und
auch für zukünftige Generationen bestehen wird.
Das bedeutet in der christlichen Theosophie haben wir es mit einem Schöpfergott zu tun,
der seine Geschöpfe lehrt, leitet und Ausbildet. Also ein lebendiger Gott der in jedermanns
Alltagsleben mitbestimmend und beratend zur Seite steht, soweit es erwünscht ist.
In der theosophischen Lehre nach HP Blavatsky ist die Erleuchtung im übertragenen Sinne, nur eine Entwicklungsstufe auf einer endlosen Leiter der menschlichen Vervollkommnung.
Zitat von IduIdu schrieb:Also ein lebendiger Gott der in jedermanns
Alltagsleben mitbestimmend und beratend zur Seite steht, soweit es erwünscht ist.
Wenn Du es so sagst, "in jedermanns Alltagsleben", dann ist ja in Deinen Lehren jeder erleuchtet, denn nach Deiner Lehre hat der Schöpfergott doch jeden Menschen geschaffen und er berät jeden oder nicht? Da frage ich mich doch, warum es dann so viel Leid und Uniwssenheit gibt, wenn doch alle erleuchtet sind und göttlichen Beistand haben?


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Theosophie

18.05.2014 um 19:42
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Allerdings. Die christlichen Theosophie baut eben genau auf den kirchlichen Dogmen auf, die in der Theosophie nach Blavatsky begründet widerlegt bzw. entlarvt werden.
Hier kann ich aus deiner Beschreibung entnehmen, das du die christliche Theosophie nicht
kennst.
In der christlichen Theosophie werden keine kirchlichen Dogmen gepredigt, sondern
im Gegenteil werden die Bibelstellen, die da irrig in die Bibel eingefloßen sind, sehr deutlich dargestellt.

Alle Zeremonien und Kulte werden als für die Menschen irreführend dargestellt, auch
kommen die Priester und Schriftgelehrten (die ja Jesus ans Kreuz nagelten) nicht gut davon
und werden sehr kritisch betrachtet.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:In der theosophischen Lehre nach HP Blavatsky ist die Erleuchtung im übertragenen Sinne, nur eine Entwicklungsstufe auf einer endlosen Leiter der menschlichen Vervollkommnung.
Die geistige Reife und Entwicklung steht doch keineswegs im Widerspruch zum inneren
Wort, sondern im Gegenteil wird eben durch dieses innere Wort diese Entwicklung
gefördert.
Idu schrieb:

Also ein lebendiger Gott der in jedermanns
Alltagsleben mitbestimmend und beratend zur Seite steht, soweit es erwünscht ist.

Theosoph:
Wenn Du es so sagst, "in jedermanns Alltagsleben", dann ist ja in Deinen Lehren jeder erleuchtet,
Den Zusatz soweit es erwünscht ist, sollte auf jeden Fall eine sehr starke Beachtung finden,
weil wir ja sehr deutlich erkennen können, das nur die allerwenigsten diesen Weg gehen.

Selbst Menschen die sich Christen oder Theosophen nennen, wollen von dieser Lehre keinen
gebrauch machen, obwohl sie direkt vom Schöpfer selber kommt.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb: Da frage ich mich doch, warum es dann so viel Leid und Uniwssenheit gibt, wenn doch alle erleuchtet sind und göttlichen Beistand haben?
Einem wahren Theosophen, der um das Karma und die Reinkanationslehre weis, stellt
sich diese Frage nicht mehr, sondern im Gegenteil sollte er sie leichtlich beantworten können.


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Theosophie

18.05.2014 um 20:22
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Hier kann ich aus deiner Beschreibung entnehmen, das du die christliche Theosophie nicht
kennst.
Ich kenne sie nur insoweit Du sie hier beschreibst.
Zitat von IduIdu schrieb:In der christlichen Theosophie werden keine kirchlichen Dogmen gepredigt, sondern
im Gegenteil werden die Bibelstellen, die da irrig in die Bibel eingefloßen sind, sehr deutlich dargestellt. Alle Zeremonien und Kulte werden als für die Menschen irreführend dargestellt, auch
kommen die Priester und Schriftgelehrten (die ja Jesus ans Kreuz nagelten) nicht gut davon
und werden sehr kritisch betrachtet.
Und Du kennst die kirchlichen Dogmen nicht. Der Schöpfergott und die Kreuzigung Jesus sind bspw. kirchliche Dogmen.
Zitat von IduIdu schrieb:Den Zusatz soweit es erwünscht ist, sollte auf jeden Fall eine sehr starke Beachtung finden,
weil wir ja sehr deutlich erkennen können, das nur die allerwenigsten diesen Weg gehen.
Ach bitte, wer würde sich den nicht wünschen erleuchtet zu sein?
Zitat von IduIdu schrieb:Selbst Menschen die sich Christen oder Theosophen nennen, wollen von dieser Lehre keinen
gebrauch machen, obwohl sie direkt vom Schöpfer selber kommt.
Auch das übrigens ein kirchliches Dogma "Lehre ... vom Schöpfer selber..".
Zitat von IduIdu schrieb:Einem wahren Theosophen, der um das Karma und die Reinkanationslehre weis, stellt
sich diese Frage nicht mehr, sondern im Gegenteil sollte er sie leichtlich beantworten können.
Ja das mag sein, aber die theosophische Lehre nach H.P. Blavatsky lehrt eben nicht, dass alle erleuchtet wären oder im inneren mit ihren "Gott" sprechen könnten und die, die das nicht können, wie wohl die allermeißten, die "wollen es eben nicht", sondern jeder hat zwar seine innere Führung, aber sofern er nicht erleuchtet ist, ist dies eben vielmehr das Gewissen eines Menschen, nicht mehr aber auch nicht weniger.

Soweit ich die chrsitliche Theosophie bisher verstehe, die Du hier vorstellt, lehrt sie das was die Kirche lehrt minus der Rituale/Priestertum plus Karma/Reinkarnation.

Wie groß ist den diese Bewegung, wo liegen ihre (weltlichen) Wurzeln und wie steht die Kriche/Chtristentum zu ihr?


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Theosophie

18.05.2014 um 21:03
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Wie groß ist den diese Bewegung, wo liegen ihre (weltlichen) Wurzeln und wie steht die Kriche/Chtristentum zu ihr?
Die Gemeinde ist sehr klein.
Die Wurzeln liegen im Schöpfer selber.
Der glaube an einen Gott als Schöpfer ist die erste Vorraussetzung um überhaupt diese
Lehre verstehen zu können.

Von den heutigen Kirchen wird diese Lehre abgelehnt. Noch alle Propheten sind von
den Priestern als Ketzer dargestellt worden.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Und Du kennst die kirchlichen Dogmen nicht. Der Schöpfergott und die Kreuzigung Jesus sind bspw. kirchliche Dogmen.
Der Gott als Schöpfer wird doch in fast allen Religionen gepredigt, ausgenommen die Buddhisten.
Die Kreuzigung Jesu war ganz real.
Das sind also keine Dogmen sondern Glaubenswahrheiten.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ja das mag sein, aber die theosophische Lehre nach H.P. Blavatsky lehrt eben nicht, dass alle erleuchtet wären oder im inneren mit ihren "Gott" sprechen könnten
Nach der christlichen Theosophie ist das aber ein Lebensziel.

Allerdings wer da noch nicht mal an einen Schöpfer und seine Existenz glaubt, der ist dann
der Welt und ihrer Sekundärliteratur mit Gedeih und Verderb ausgeliefert, und kann
Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden.


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Theosophie

18.05.2014 um 21:19
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Die Wurzeln liegen im Schöpfer selber.
Das ist mir schon klar, Ich fragte ja explizit nach den weltlichen Wurzeln, denn irgendwer muss ja auf die Idee gekommen sein, Karma und Reinkarnation der kirchlichen oder biblischen Lehre hinzuzufügen? Die Gemeinde und deren Lehre muss doch also wohl eine weltliche Wurzel/Geschichte haben, denn in der Bible wirst Du das so deutlich nicht finden und die Kirche lehrts ja auch nicht so.
Zitat von IduIdu schrieb:Der Gott als Schöpfer wird doch in fast allen Religionen gepredigt, ausgenommen die Buddhisten.
Bei den Hinduisten im Grunde ja auch, wenn ich richtig informiert bin. Und wie gesagt gibt es in der Theosophie, im Buddhimsus und Hinduismus natürlich schöpferische Götter, nur eben wie gesagt nicht den "allmächtigen, einen und höchsten womöglich noch "einzig wahren" Schöpfergott" des Monotheismus, der wie gesagt bei genauer betrachtung einige logische Probleme aufwirft, sondern es gibt bei ihnen über ihren zahlreichen schöpferischen Göttern ein absolutes und undefinierbares Prinzip, was philosophisch bzw. logisch viel einleuchtender ist.

Da sie also nun davon ausgehen, dass auch die schöpferischen Götter endlich sind, zumindest eben nur in den aktiven Phasen auch offenbar bzw. aktiv sind, so könnte der Monotheist auf diese Idee kommen, aber wie gesagt, ist diese Darstellung wie Du sie gibst und die so auch von der Kirche und so manchen Experten gelehrt wird, sehr verkürzt und im Grunde nicht richtig, denn es sind alles andere als Atheisten.
Und sie nur deshalb dazu zu machen, weil sie mit dem Konzept des monotheistischen Schöpfers nichts anfangen können, ist ja wohl sehr unverschämt.
Zitat von IduIdu schrieb:Der glaube an einen Gott als Schöpfer ist die erste Vorraussetzung um überhaupt diese
Lehre verstehen zu können.
Wenn Du den Glauben an ein höheres Prinzip damit meinst ja, wenn Du aber meinst, nur der Glaube an den monotheistischen Gott der Kirche würde dazu befähigen, dann sprichst Du wieder kirchliche Dogmen aus, die gänzlich untheosophisch sind.
Zitat von IduIdu schrieb:Nach der christlichen Theosophie ist das aber ein Lebensziel.
Du bist m.E. nicht konsistent in Deinen Aussagen, denn einmal ist es jedem gegeben, dann wieder ist es nur ein Ziel.
Zitat von IduIdu schrieb:Allerdings wer da noch nicht mal an einen Schöpfer und seine Existenz glaubt, der ist dann
der Welt und ihrer Sekundärliteratur mit Gedeih und Verderb ausgeliefert, und kann
Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden.
Nun ist das genau das, dass Dogma der Kirche, wenn sie sich zur einizgen Wahrheitsverkünderin aufschwingt, was zu so viel Leid in der Welt geführt hat, welches von ihr nachweislich angezelltelt wurde, um die "falschen" Lehren zu bekämpfen, anstatt vernunftgemäß alle Religionen zu respektieren und ein friedliches nenebeinander zu ermöglichen.

Damit kann ich nichts anfangen und das ist wie gesagt wenig theosophisch, sondern vielmehr kirchlich.


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Theosophie

18.05.2014 um 22:04
@Theosoph
Ich lese aus deinen Zeilen, daß es dir noch sehr schwerfällt, an einen Gott als Schöpfer
zu glauben.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Das ist mir schon klar, Ich fragte ja explizit nach den weltlichen Wurzeln, denn irgendwer muss ja auf die Idee gekommen sein, Karma und Reinkarnation der kirchlichen oder biblischen Lehre hinzuzufügen? Die Gemeinde und deren Lehre muss doch also wohl eine weltliche Wurzel/Geschichte haben, denn in der Bible wirst Du das so deutlich nicht finden?
Die Welt hat ja doch ihren Ursprung aus dem geistigen Reich.
Zu allen Zeiten seit Adam hat es Propheten gegeben, die die Menschen über den Schöpfer
aufklärten.

Insbesondere aus der jüdischen Literatur haben wir da sehr viele Berichte.
Der Bibel und der kirchlichen Lehre können wir doch, wie wir das hier im Thread einige Seiten vorher diskutiert haben, nur sehr weniges über Reinkarnation und Karma entnehmen.

Aus welcher Wurzel ist den die Welt, so wie wir sie heute wahrnehmen hervorgegangen?
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Bei den Hinduisten im Grunde ja auch, wenn ich richtig informiert bin. Und wie gesagt gibt es in der Theosophie, im Buddhimsus und Hinduismus natürlich schöpferische Götter, nur eben wie gesagt nicht den "allmächtigen, einen und höchsten womöglich noch einzig wahren Schöpfergott" des Monotheismus, der wie gesagt bei genauer betrachtung einige logische Probleme aufwirft,
Welche Probleme sind es denn, die da auftreten, wenn ich nur einen höchsten allmächtigen
allwissenden Schöpfergott akzeptiere?
Ich sehe da keine Probleme.
Idu schrieb:
Der glaube an einen Gott als Schöpfer ist die erste Vorraussetzung um überhaupt diese
Lehre verstehen zu können.

Theosoph:
wenn Du den Glauben an ein höheres Prinzip damit meinst ja, wenn Du aber meinst, nur der Glaube an den monotheistischen Gott der Kirche würde dazu befähigen, dann sprichst Du wieder kirchliche Dogmen aus, die gänzlich untheosophisch sind.
Was meinst du denn mit dem Wort Kirche? Ist es nicht so, das jede Glaubensrichtung für sich
eine Kirche darstellt?
Soviele Religionen wie wir haben soviele Kirchen haben wir doch auch.
Es kann aber da nur eine Wahrheit geben.

Das was du als höheres Prinzip ansprichst, oder die alten Philosophen mit Fatum
bezeichneten, ja das ist bei mir genau dieser Schöpfergott.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Du bist m.E. nicht konsistent in Deinen Aussagen, denn einmal ist es jedem gegeben, dann wieder ist es nur ein Ziel.
Dieses dein Zitat in Zusammenhang mit dem inneren Wort bzw. der Erleuchtung habe ich nie
als automatisch gegeben dargestellt, sondern als Lebensziel. (Vergleich den Bericht
wie Buddha zur Erleuchtung kam)
Zitat von TheosophTheosoph schrieb: denn es sind alles andere als Atheisten und sie nur deshalb dazu zu machen, weil sie mit dem Konzept des monotheistischen Schöpfers nichts anfangen können, ist ja wohl sehr unverschämt.
Das geschriebene und das was dann der Leser interpretiert, kann schon mal abweichen.
Soweit ich mich in der Diskussion erinnern kann, habe ich da niemanden als Atheisten
angesprochen.
Idu schrieb:
Allerdings wer da noch nicht mal an einen Schöpfer und seine Existenz glaubt, der ist dann
der Welt und ihrer Sekundärliteratur mit Gedeih und Verderb ausgeliefert, und kann
Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden.

Theosoph:
Nun ist das genau das, dass Dogma der Kirche, wenn sie sich zur einizgen Wahrheitsverkünderin aufschwingt,
Ich sehe das nicht als Dogma, weil jeder ist in seiner absolutesten Freiheit zu glauben
und zu leben wie er nach seinem Herzenswunsch leben möchte.

Nur bei all diesen Religionen kann es nur eine Wahrheit geben, weil solange wir da noch viele
Wahrheiten haben, und diese dann sogar noch mit missionarischem Eifer versuchen, den
Menschen in die Köpfe zu prügel, werden wir noch einiges an Ungemach sehen.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Damit kann ich nichts anfangen und das ist wie gesagt wenig theosophisch, sondern vielmehr kirchlich.
Das erscheint mir jetzt ein Widerspruch deinerseits.
Jede Kirche lehrt doch von dem göttlichen also theosophisches.
Kirchliches und Theosophisches lassen sich nicht trennen.

Der Buddhist lehrt die buddhistische Kirche, der Muezzin die moslemische Kirche, der Jude
die Jüdische und so fort, bis hinnunter zu denen, die sich auf die in neuerer Zeit entstandenen
sogenannten modernen Lehren beziehen und vom göttlichen lehren.

Und deine Lehre ist zur Zeit dann die Kirche von Blavatski.
Und meine Lehre die von der Kirche des einen Schöpfergott, und das erscheint mir noch
am einfachsten, weil es eben nur einen Schöpfer geben kann.
Irgendwo muß der Urgrund des Anbeginn ja liegen.


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Theosophie

19.05.2014 um 09:25
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Ich lese aus deinen Zeilen, daß es dir noch sehr schwerfällt, an einen Gott als Schöpfer
zu glauben.
An den Kirchengott werde ich niemals glauben, weil er wie gesagt unlogisch und unphilosophisch, gänzlich ungöttlich ist, man denke nur an seine Hasstriaden. Aber ich glaube fest an Götter, geistige Wesen und Welten und ein absolutes Prinzip etc.

Nochmal: Nur weil ich nicht an Deinen Gott/Schöpfer glaube, heißt das noch lange nicht, dass ich nicht an schöpfende Götter glaube! Verstehe das bitte langsam mal.
Zitat von IduIdu schrieb:Aus welcher Wurzel ist den die Welt, so wie wir sie heute wahrnehmen hervorgegangen?
Gut ich frage mal anders, denn die Frage nach der weltichen Wurzel willst Du wohl nicht beantworten: Auf welche Bücher bzw. Autoren stützt sich diese christliche Theosophie und die Texte daraus, die Karma und Reinkarnation belegen, wenn sie sich doch nicht auf die Bibel stützen können?
Und zu Deiner Frage, ja alles hat seine Ursache oder nicht? Was konkret verstehst Du nun aber unter Welt?
Zitat von IduIdu schrieb:Welche Probleme sind es denn, die da auftreten, wenn ich nur einen höchsten allmächtigen
allwissenden Schöpfergott akzeptiere?
Ich sehe da keine Probleme.
Das kommt auch ein wenig darauf an, wie Du Deinen Schöpfer definierst. Wie wird er denn definiert?
Zitat von IduIdu schrieb:Was meinst du denn mit dem Wort Kirche? Ist es nicht so, das jede Glaubensrichtung für sich
eine Kirche darstellt?
Mit Kirche meine ich das, was man normalerweise darunter versteht in diesen Breiten, die römisch-katholische Kirche mit ihren zahllosen Untergruppierungen und Seitensträngen, Sekten etc. pp.
Zitat von IduIdu schrieb:Soviele Religionen wie wir haben soviele Kirchen haben wir doch auch.
Nein, lies mal auf Wiki:

Kirche steht für:

Kirche (Bauwerk), ein sakrales Bauwerk des Christentums
die Gemeinschaft der Christen, siehe Ekklesiologie
Kirche (Heraldik), eine Figur im Wappenwesen
Kirche (Kanonisches Recht), ein geweihtes Gebäude für Gottesdienste
Kirche (Organisation), eine Organisationsform innerhalb des Christentums

Wenn Du eine andere Sichtweise davon hast, bitte, aber sie stimmt nicht mit den gängigen überein und in dem Sinne ist nicht jede Religion = Kirche. Das so zu sehen ist m.e. falsch, denn bspw. das Heidentum als Kirche zu bezeichnen führt doch nur zu Irrtümern. In dem Sinn in dem Du es verstehst, handelt es sich eher um Glauben oder ein Glaaubenssystem, d.h.

Soviele Religionen wie wir haben soviele Kirchen Glaubenssystem haben wir doch auch.
Zitat von IduIdu schrieb:Es kann aber da nur eine Wahrheit geben.
Und wer die Wahrheit für sich in Anspruch nimmt ohne andere Meinungen zu respektieren/tolerieren, der begeht einen großen Fehler, der nur zu Unmut und Leid bei Andersgläubigen führt.
Zitat von IduIdu schrieb:Ich sehe das nicht als Dogma, weil jeder ist in seiner absolutesten Freiheit zu glauben
und zu leben wie er nach seinem Herzenswunsch leben möchte.
Nunja, Du sagst doch aber auch, wenn einer was anderes glaubt als Du, dann ist der dem Verderben ausgesetzt und damit verurteilst Du andere Glauben a priori, was ich für falsch halte.
Zitat von IduIdu schrieb:Das erscheint mir jetzt ein Widerspruch deinerseits. Jede Kirche lehrt doch von dem göttlichen also theosophisches. Kirchliches und Theosophisches lassen sich nicht trennen
Lies doch mal unter Wikipedia: Theosophie#Geschichte der christlichen Theosophie

Im allgemeinen Wortsinn mag das sein. Nur was verbirgt sich dahinter? Verschiedene Strömungen verschiedener Lehren, bspw. auch die der "anglo-indischen" oder der nach Blavatsky.

Im engeren Sinne lehrt die Kirche nicht Theosophie, da sie ihr eigene Lehre römisch-katholische oder in der Summe "christliche" Lehre vertritt und nur sehr wenig Schnittmengen hat, ganz im Gegenteil, hat die Kirche die verscheidenen theosophischen Strömungen die es unter verschiedenen Namen immer wieder mal gegeben hat, auf dss allerbitterste verfolgt und ausrotten wollen. Und jetzt so zu tun, als lehre sie auch Theosophie, naja, da muss man schon sehr oberflächlich sein.
Zitat von IduIdu schrieb:Der Buddhist lehrt die buddhistische Kirche, der Muezzin die moslemische Kirche, der Jude
die Jüdische und so fort, bis hinnunter zu denen, die sich auf die in neuerer Zeit entstandenen
sogenannten modernen Lehren beziehen und vom göttlichen lehren.
Da führst Du die drei einzigen monotheisten Religionen an, so ziemlich die drei jüngsten Religionen und im Gegensatz zu den polytheistischen eine quantitativ eine verschwindend geringe Menge, und dann "hinunter" zu den anderen Religionen... also bitte, der Buddhismus ist weitaus Älter als die Kirche und auch viele andere Religionen und ja, was alle gemeinsam haben, sie lehren von Göttern und der geistigen Welt etc., aber nicht alle sind "Kirche" oder "Theosophie", wie gesagt.
Zitat von IduIdu schrieb:Und meine Lehre die von der Kirche des einen Schöpfergott, und das erscheint mir noch
am einfachsten, weil es eben nur einen Schöpfer geben kann.
Irgendwo muß der Urgrund des Anbeginn ja liegen.
Warum sollte es nur einen Schöpfer geben? Und warum ist der den Du erwählt hast der jenige welche und einzige? Der Urgrund des Angeginn wird in der Bibel doch gar nicht erwähnt, höchsten so, "Am Anbeginn schuff..." aber sein oder der Urgrund bleibt dort unerwähnt. Wie definierst Du/Deine Lehren diesen Schöpfer?


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Theosophie

19.05.2014 um 13:51
@Theosoph
Deinen Texten entnehme ich, das du dich da im Kreise drehst.
Idu schrieb:
Ich lese aus deinen Zeilen, daß es dir noch sehr schwerfällt, an einen Gott als Schöpfer
zu glauben.

Theosoph:
An den Kirchengott werde ich niemals glauben,
An was du glaubst, bleibt alleine deiner freiesten Willensbildung vorbehalten.

Nur widerspricht es der Theosophie, wenn du solche Glaubensbekenntnisse ablieferst:
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Aber ich glaube fest an Götter, geistige Wesen und Welten und ein absolutes Prinzip etc.
Du bekennst dich zum Aberglauben und zur Vielgötterei und übersiehst dabei, das dein Wikilink
die Theosophie wie folgt beschreibt:

Das Wort Theosophie (griechisch für „Göttliche Weisheit“) ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze, die die Welt pantheistisch als Entwicklung Gottes auffassen, alles Wissen direkt auf Gott beziehen und in dieser Verbindung Gott oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung unmittelbar zu erfahren trachten. Theosophische Züge finden sich unter anderem in den mystischen Lehren von Jakob Böhme, Friedrich Christoph Oetinger, Paracelsus, Emanuel Swedenborg und Louis Claude de Saint-Martin, der jüdischen Kabbala und der russischen Religionsphilosophie.

Davon ist die unter dem Namen Theosophie begründete Geheimlehre der Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891) zu unterscheiden, die sich auf Inhalte indischer Religiosität und Spiritualität bezieht und den Anspruch erhebt, einen gemeinsamen wahren Kern in allen Religionen aufzeigen zu können.

Theosophie-Wikipedia

Die Theosophie bezieht sich mit ihrem Wissen direkt auf Gott wobei sehr genau zu
Unterscheiden ist zur Okkulten Spiritualität Blavatskys.

Daher kann ich mich da auch nur Wiederholen:
Idu schrieb:
Allerdings wer da noch nicht mal an einen Schöpfer und seine Existenz glaubt, der ist dann
der Welt und ihrer Sekundärliteratur mit Gedeih und Verderb ausgeliefert, und kann
Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden.

Theosoph:
Nun ist das genau das, dass Dogma der Kirche, wenn sie sich zur einizgen Wahrheitsverkünderin aufschwingt,

Idu:
Ich sehe das nicht als Dogma, weil jeder ist in seiner absolutesten Freiheit zu glauben
und zu leben wie er nach seinem Herzenswunsch leben möchte.
Also Kirdchendogmen sind eines und die Wahrheit etwas ganz anderes. Da unterscheide
ich sehr genau.
Idu schrieb:
Aus welcher Wurzel ist den die Welt, so wie wir sie heute wahrnehmen hervorgegangen?

Theosoph:
Gut ich frage mal anders, denn die Frage nach der weltichen Wurzel willst Du wohl nicht beantworten:
Wenn du aus meinen Texten die Frage noch nicht beantwortet gefunden hast, dann kann ich mich
auch nur wiederholen:

Der Urgrund allen Seins ist der eine Schöpfergott

Nach welchen Kriterien liest und interpretierst du meine Texte?
Idu schrieb:
Ich sehe das nicht als Dogma, weil jeder ist in seiner absolutesten Freiheit zu glauben
und zu leben wie er nach seinem Herzenswunsch leben möchte.

Theosoph:
Nunja, Du sagst doch aber auch, wenn einer was anderes glaubt als Du, dann ist der dem Verderben ausgesetzt und damit verurteilst Du andere Glauben a priori, was ich für falsch halte.
Wo habe ich denn in meinen Texten etwas von Verderben geschrieben? Wo habe ich in meinen
Texten irgendjemanden verurteilt?

Um es etwas abzukürzen hier noch einmal der Link zu dem kleinen Büchlein
Die christliche Theosophie
weil, solange du da die Grunderklärungen noch nicht gelesen hast, kannst du doch keine
Werturteile abgeben, weil das würde doch einem Blinden gleichen, der einem Maler die Farben
erklären möchte.


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Theosophie

19.05.2014 um 14:57
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Deinen Texten entnehme ich, das du dich da im Kreise drehst.
Was wohl daran liegt, dass Du einige wichtige Fragen nicht beantwortest.
Zitat von IduIdu schrieb:An was du glaubst, bleibt alleine deiner freiesten Willensbildung vorbehalten.
Nur widerspricht es der Theosophie, wenn du solche Glaubensbekenntnisse ablieferst:
Hallo? Nur weil ich nicht an den Kirchengott glaube, sondern vielmehr an Götter (i. Sinne) geistiger Wesen (um es deutlicher zu machen) und geistige Welten und vor allem ein absolutes Prinzip, widerspreche ich Deiner Meinung nach der Theosophie? Hat man da noch Worte.

Du selbst zitierst doch Wikipedia über Theosophie, da sollte Dir doch der folgender wesentlicher Fakt aufgefallen sein:

"Das Wort Theosophie ... ist eine Sammelbezeichnung für ... Denkansätze, die die Welt pantheistisch ... auffassen."

Pantheismus aber bezeichnet laut Wiki:

"... die Auffassung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur... Ein personifizierter, allmächtiger Gott ist somit nicht vorhanden."

Und die Kirche sieht nunmal ihren "Schöpfergott" als einen personifizierten, allmächtigen Gott und nichts anderes.

Damit verstoße ich also ganz sicher nicht gegen die Theosophie, denn jegliches Sein ist Audruck des undefinierbaren absoluten Prinzips, welches damit das Universium selbst ist, in dem zahlreiche geistige Wesen leben, die man mitunter aufgrund ihrer Entwicklungsstufe Götter nennt.

Du aber machst doch bspw. mit solchen Äußerungen
Zitat von IduIdu schrieb:Das bedeutet in der christlichen Theosophie haben wir es mit einem Schöpfergott zu tun,
der seine Geschöpfe lehrt, leitet und Ausbildet.
sehr deutlich, dass Du Dir den Schöpfer eben so wie die Kirche als personifizierten, allmächtigen Gott vorstellst, Du sprichst ja auch immer vom "Schöpfergott".

In der Theosophie wird nichts "geschöpft" womöglich noch ex-nihilo oder aus dem Nichts, wie es die Kirche lehrt, sondern alles entwickelt sich etc.
Zitat von IduIdu schrieb:Also Kirdchendogmen sind eines und die Wahrheit etwas ganz anderes. Da unterscheide
ich sehr genau.
Erkennst Du denn auch andere Religionen und deren Wahrheiten bzw. Glauben an? Wenn Du das tust, bist Du sicher nicht kirchlich-dogmatisch, aber herauslesen konnte ich das aus Deinen Ausführunge bisher nicht wirklich, ganz im Gegenteil, siehe weiter unten Stichwort "Verderben"
Wenn du aus meinen Texten die Frage noch nicht beantwortet gefunden hast, dann kann ich mich
auch nur wiederholen:
Der Urgrund allen Seins ist der eine Schöpfergott
Ich fragte Dich nach der weltichen Quelle Deiner Lehren. Gut, der Link gibt Auskunft, es ist also Franz Schumi, und er hat diese Lehren geschrieben, ist dem so? Warum machst Du da so ein Geheimnis daraus?! Tat er das als "Prophet", als Medium oder wie wird das zustande kommen der Schrift auf die Du Dich beziehst erklärt?
Zitat von IduIdu schrieb:Wo habe ich denn in meinen Texten etwas von Verderben geschrieben? Wo habe ich in meinen
Texten irgendjemanden verurteilt?
Hallo? Du sagtest:
Zitat von IduIdu schrieb:Allerdings wer da noch nicht mal an einen Schöpfer und seine Existenz glaubt, der ist dann
der Welt und ihrer Sekundärliteratur mit Gedeih und Verderb ausgeliefert, und kann
Wahrheit von Lüge nicht unterscheiden.
D.h. doch klipp und klar, dass Derjenige der nicht an Deinen Gott glaubt dem Verderben und der Lüge ausgeliefert ist und damit verurteilst Du ihn auch zur Dummheit!
Zitat von IduIdu schrieb:weil, solange du da die Grunderklärungen noch nicht gelesen hast, kannst du doch keine
Werturteile abgeben, weil das würde doch einem Blinden gleichen, der einem Maler die Farben
erklären möchte.
Ich bilde mir eine Meiunung auf Basis dessen, was Du hier schreibst. Und ich fragte Dich doch, wie Du Deinen "Schöpfergott" definierst, dass würde weiterhelfen, um darüber ein klareres Bild zu bekommen.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Theosophie

19.05.2014 um 18:02
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Davon ist die unter dem Namen Theosophie begründete Geheimlehre der Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891) zu unterscheiden, die sich auf Inhalte indischer Religiosität und Spiritualität bezieht und den Anspruch erhebt, einen gemeinsamen wahren Kern in allen Religionen aufzeigen zu können.
Blavatsky selbst bezieht sich wohl allgemein auf den Lichtbringer (Lucifer).

Lucifer, manchmal auch Luzifer, war eine von Helena Petrovna Blavatsky herausgegebene theosophische Zeitschrift. Die erste Ausgabe erschien am 15. September 1887 in London.
Der Name Lucifer stammte aus dem lateinischen und bedeutete ‚Lichtbringer‘. Mit dieser Namensgebung wollte Blavatsky die Richtung der Zeitschrift verdeutlichen: Die verborgenen Dinge der Dunkelheit ans Licht zu bringen. Das Verständnis dieses Namens ergibt sich aus dem Artikel Luzifer. Der Lichtbringer (= Lucifer), der Lieblingsengel Gottes, sollte das Licht auf die Erde, zu den Menschen bringen. Letztlich kam Lucifer nicht freiwillig, sondern wurde von Michael auf die Erde gestürzt, was jedoch weiter keinen Unterschied machte, da das Licht (= als Quelle der Erleuchtung) auch auf diese Weise die Erde und die Menschen (= die Materie) durchdringen konnte. In diesem Sinne war der Titel der Zeitschrift überaus positiv gemeint.

Der gleiche Name, mit einem „z“ anstatt „c“ geschrieben, nämlich Luzifer, wurde und wird jedoch in der christlichen Tradition mit Satan bzw. dem Teufel gleichgesetzt. Diese Bedeutung war und ist auch aufgrund der christlichen Überlieferung die allgemein anerkannte. Dem entsprechend war die Reaktion, vor allem christlicher Kreise, auf das Erscheinen der Zeitschrift durchweg negativ. Die Anfeindungen reichten von Teufelswerk und Dämonenkult bis zum Antichrist und meist wurde gleich die gesamte Theosophische Gesellschaft in diese Kritik miteinbezogen.

Da sich die von Blavatsky gemeinte Namensbedeutung in der Öffentlichkeit nicht durchsetzte, letztlich gerade das Gegenteil bewirkte und dadurch die Theosophie eine große Angriffsfläche für ihre zahlreichen Gegner bot, wurde der Name der Zeitschrift im September 1897 in The Theosophical Review geändert.


Wikipedia: Lucifer (Zeitschrift)#Namensgebung

Als sie merkte das sie unter der ursprünglichen Namensgebung ihre Ansichten nicht mehr so gut unters Volk bringen konnte nannte sie die Zeitschrift um.


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Theosophie

19.05.2014 um 19:09
@Theosoph

Dein Zitat
"Das Wort Theosophie ... ist eine Sammelbezeichnung für ... Denkansätze, die die Welt pantheistisch ... auffassen."
vervollständige ich dann mal
Zitat von IduIdu schrieb:Das Wort Theosophie (griechisch für „Göttliche Weisheit“) ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze, die die Welt pantheistisch als Entwicklung Gottes auffassen, alles Wissen direkt auf Gott beziehen und in dieser Verbindung Gott oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung unmittelbar zu erfahren trachten.
und so lesen wir, das es sich bei der Theosophie um das Wissen von Gott handelt sich
direkt auf Gott bezieht und in dieser Verbindung zu Gott eine Beziehung herzustzellen
versucht.

Hier ist Gott in der Einzahl beschrieben.

Insgesamt zur Theosophie kann ich dir nur soviel sagen, das es sich hier um eine Strömung
handelte, die vor über 100 Jahren in Mode kam und in heutiger Zeit bereits wieder als
Auslaufmodell zu betrachten ist.

Nachdem soviel über Theosophie gesprochen wurde, hat der Schöpfer selber mit dem
Franz Schumi einen Knecht erwählt, der das innere Wort hatte und so seine Diktate erhielt.

Das ist aber nur ein kleinster Bruchteil meiner Lehre, weil ich mich auf die Propheten
von Henoch angefangen über Elia und viele andere bis heute in die Neuzeit mit Lorber
und Dudde sowie weiteren Knechten und Mägden beziehe.

Das sagt ganz deutlich, es ist der Schöpfergott in Jesus Christus der die Menschenkinder
zum Seelenheil anlernen möchte.

Und wenn du die Geschichte kennst, dann weist du ja, das die Pharisäer diesen Jesus
ans Kreuz nageln ließen. Und genau das passiert heute noch mit denjenigen, die seine
Lehre in die öffentlichkeit bringen, weil die Kirchen diesen Lehren nicht zugetan sind.


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Theosophie

19.05.2014 um 19:12
@Kayla

Ja, Kirchenfanatkier tun gerne so, als wäre Lucifer = Teufel, dass aber ist falsch und gilt nur im engen Kirchenweltbild.

Sie hat den Namen der Zeitschrift bewusst gewählt und zwar im Sinne des Lichtbringers wie in der griechischen Mythologie der Prometheus oder Phosphoros eben dem Feuer oder Lichtbringer und Theosophen verstehen zudem das Feuer als Sinnbild des geistigen Prinzips, wie es seit jeher war, bspw. durch das Feuer am Himmel, die alles Leben gebende Sonne.

Weder H.P. Blavatsky noch Theosophen verstehen es aber im Sinne des kirchlichen Lucifer-Satan, eine Erfindung der Kirche um die Menschen in kirchliche Ketten zu legen. Die Klerikalen gehen zwar gerne auf Bauernfang in dem sie Madame Blavatsky und ihren Anhängern Satanismus vorwerfen, was zunehmend nur noch in VT-Kreisen funktioniert, weil es eben nur bei Menschen greift, die in Unkenntnis der wahren Ursrpünge dieses Namens und der wahren Hintergründe der Kirche sind, der es ja nun wie ihre Geschichte zeigt wahrlich nicht um dasWohl der Menschen sondern nur um ihr eigenes Wohl ging und das zum Unglück vieler Menschen.

Die positive Sichtweise des Lichtbringers war auch die ursprüngliche Sichtweise aller Glaubenssysteme, bevor die Kirche die Bühne der Geschichte betrat und diese archaischen, universellen Symbole für ihren üblen Machenschaften umdeutete.

Wikipedia Wikipedia: Luzifer :

"Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus). Wörtlich übersetzt bedeutet er „Lichtträger“ (zu lat. lux, „Licht“ und ferre, „tragen, bringen“)."

Madame Blavatsky wollte Licht ins Dunkel der Spiritualität des 19. Jh, bringen, ein Dunkel was die Kirche zu verantworten hatte und sie hatte ja Erfolg, denn sie gilt als Auslöserin der modernen Esoterikwelle. Und Wie man auch an Usern wie Dir Kayla sieht, besteht selbst heute noch Aufklärungsbedarf.

Wikipedia Weiter:

"In der Offenbarung des Johannes (22,16) spricht Christus von sich als dem „strahlenden Morgenstern“ (lat. stella splendida matutina). Aus diesem Grund hielten die frühen Christen Luzifer für einen Beinamen Christi"

Selbst Jesus bezeichnet sich also als strahlenden Morgenstern, die Venus oder Lucifer.

Aber all das habe ich Dir Kayla ja schon in einem anderen Thread gesagt und das zeigt uns allen wiederum, dass es Dir nur darum geht mit konstruierter Desinformation die Theosophie schlecht zu machen.


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Theosophie

19.05.2014 um 19:27
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:und so lesen wir, das es sich bei der Theosophie um das Wissen von Gott handelt sich
direkt auf Gott bezieht und in dieser Verbindung zu Gott eine Beziehung herzustzellen
versucht.
Also wenn Du Theosophie nicht pantheistisch siehst, dann handelt es sich nicht ium Theosophie, so einfach ist das, wie gezeigt wurde.
Zitat von IduIdu schrieb:Hier ist Gott in der Einzahl beschrieben.
Ja mag sein, weil man im Panthjeisnmus sagt (Wiki) "bezeichnet die Auffassung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur." und zugleich "Ein personifizierter, allmächtiger Gott ist somit nicht vorhanden." Wikipedia: Pantheismus

Das Pantheismus in der theosophie wesentlich ist, wird ja hier Wikipedia: Theosophie klar wie folgt:

"Das Wort Theosophie (griechisch für „Göttliche Weisheit“) ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze, die die Welt pantheistisch als Entwicklung Gottes auffassen."

Wenn Du also weiterhin an Deinen Schöpfergott festhalten willst, dann tue das, aber wenn er ein "personifizierter, allmächtiger Gott ist", dann handelt es sich nicht um Theosophie und das sind Fakten.
Zitat von IduIdu schrieb:Insgesamt zur Theosophie kann ich dir nur soviel sagen, das es sich hier um eine Strömung
handelte, die vor über 100 Jahren in Mode kam und in heutiger Zeit bereits wieder als
Auslaufmodell zu betrachten ist.
Falsch, ich habe vor kurzem sogar in Plutarchs "Moralia" von Theosophie gelesen und ob sie ein Auslaufmodell ist, nunja, das wird die Zukunft zeigen.

Was den Rest angeht, jeder darf glauben was er will, nur was Du da predigst ist nicht Theosophie im allgemein verstandenen Sinne, soweit haben wir das also nun festgestellt.

Und was die Kreuzigung Jesu angeht, ist es kirchliche Geschichte und Dogmatik, dass solltest Du bitte soweit einschränken, denn es ist im Grunde wie vieles eine Allegorie mit sehr tiegründiger, heiliger und vielschichtiger esoterischer Symbolik und nicht das, was die Kirche daraus gemacht hat.


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Idu ehemaliges Mitglied

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Theosophie

19.05.2014 um 19:30
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Blavatsky selbst bezieht sich wohl allgemein auf den Lichtbringer (Lucifer).
Ja danke für den Hinweis.

Hier mal eine kurze Beschreibung wer oder was Luzifer so ganz eigentlich für uns darstellt.

Luzifer oder Satan oder Satana oder der Teufel war ursprünglich der erstgeschaffene
Gottgleiche Geist, der sich mit der Gottheit in inniger Verbindung stehend, über Äonen von Zeiten geistige Schöpfungen der aller umfangreichsten Art erschaffend und ins Dasein rufend
schöpferisch betätigte.

Seine Machtfülle erkennend aber seinen eigenen Schöpfer nicht sehend (vor Jesus konnte
man die Gottheit nicht sehen) wollte er der Alleinherrscher werden und wandte sich von Gott
ab.

Zusammen mit ihm fiel ein siebentel der gesamten geistigen Welt in die Dunkelheit in die
Materie.
Das ist das Universum wie wir es heute sehen.

Gebannt in der Materie, allerdings immer noch mit einem sehr großen geistigen Einfluß
sehen wir an uns selber diesen Luzifer.

Unser Körperkleid besteht komplett genau aus diesem Luzifer aus der Materie.

Das ist dann die Geschichte vom verlorenen Sohn, auf den der Vater geduldig wartet
bis das er zurückkehrt.

Wenn wir uns spiritistisch betätigen ist immer die Gefahr gegeben, das man es mit niederen
Geistern zu tun hat, unter denen dann auch oftmals Lügengeister zu finden sind.

Und genau aus diesem Grunde sagt die christliche Theosophie, das nur das direkte Gespräch
mit Gott selber gesucht werden soll, um sich vor den Gefahren, die aus den niederen
Geistessphären entstehen können, zu schützen.

Der Weg ist dann die Lehre, die Jesus uns hinterlassen hat.


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Theosophie

19.05.2014 um 19:42
@Theosoph
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Ja mag sein, weil man im Panthjeisnmus sagt (Wiki) "bezeichnet die Auffassung, Gott sei eins mit dem Kosmos und der Natur."
Ich gehe da sogar noch etwas weiter und sage Gott ist die Natur und Gott ist der Kosmos.

Und in jedem Pantheon gibt es ja einen obersten Schöpfergott.

Zeus bei den Griechen und Anu bei den Babyloniern.

Also das wissen um Gott und über Gott ist da nicht nur einseitig beschränkt auf eine
Begriffsbestimmung.

Somit kann man dann schon alles als Theosophie betrachten, was sich gedanklich mit
Gott beschäftigt.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Falsch, ich habe vor kurzem sogar in Plutarchs "Moralia" von Theosophie gelesen und ob sie ein Auslaufmodell ist, nunja, das wird die Zukunft zeigen.
Das dir das als falsch erscheinen mag, kann ja gut sein, wenn du dich auf Plutarch beziehst,
der ja kein Theosoph sondern Schriftsteller und Philosoph war.


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Theosophie

19.05.2014 um 19:43
Zitat von IduIdu schrieb:Wenn wir uns spiritistisch betätigen ist immer die Gefahr gegeben, das man es mit niederen
Geistern zu tun hat, unter denen dann auch oftmals Lügengeister zu finden sind.
Hach, was haben wir Atheisten es da doch um so viel besser, da wir uns weder spiritistisch betätigen, noch irgendwelche spiritistischen Gedanken habe und somit nicht in die Gefahr begeben uns mit niederen Geistern und den ganzen Kram abzugeben.


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Theosophie

19.05.2014 um 19:52
@Micha007
Du bist du immer im Spirit Thread.
Dauersucher wie bei Hexenjagt.
Am Ende sind es immer die die am Meisten zu Gott beten.
Söldnern gilt Gottseidank nicht.


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