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Theosophie

638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Weisheit, Göttlich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Theosophie

25.11.2006 um 01:13
sind zu sehen...

Vorschrift hin oder her. Es ist was es ist. Willst duetwa
leugnen, dass sich mitunter sogar esoterische Unternehmen dieser Richtungbedienen??


Meine geringe Forschung in diesen Bereich läßt die Vermutungwachsen, dass ich mal
wieder ein paar EGO's was Gutes für Alle geschnappt haben und eszum Guten für sich
machten.

Mag ja sein dass es auch anders ist, aberBlödsinn hoch 3 ist es sicher
nicht. Das läßt aber wiederum auf einseitige Betrachtungdeinerseits muten.


Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)

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Theosophie

25.11.2006 um 01:20
"Willst du etwa
leugnen, dass sich mitunter sogar esoterische Unternehmen dieserRichtung bedienen?? "

Nichts dergleichen, gerade esoterische Weltbilder sindmanchmal dogmatischer als jede Religion - und entheben sich somit selbst jeglicherLegitimation ihres Anspruches der eigenen Entwicklung.

Das ist hier jedochnicht das Thema, es geht um Theosophie (die logischerweis wie alles andere auchmissbraucht werden kann).

Der Kern der Theosophie ist die eigene Erkenntnis derspirituellen Zusammenhänge und HPBs "Geheimlehre" ist keine Bibel. ;)


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Theosophie

25.11.2006 um 01:26
Nagut, dann bin ich schon wieder still hier. Ich wollte wegen des angesprochenen Brahmanund Atman hier meine Ansichten dazu posten weil ich dachte dass sie das wesentlicheElement der Theosophie sind bzw. sein sollten.

Außerdem brauchst du das echtnicht so eng sehen. Denn immerhin heißt ja Theosophie 'Liebe zu Gott' und ich glaube mansollte sich immer wieder auf die Gründe der Dinge wagen.

Schau mal was meinVerabschiedungsgruß ist. Nichts als Theosophie...

Alles (=) Liebe, Ernesto ~:)


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Theosophie

25.11.2006 um 01:48
"Denn immerhin heißt ja Theosophie 'Liebe zu Gott' "

Nein es heisst "GöttlicheWeisheit". ;)

Aber natürlich hast du Recht dass man alles nicht so eng sehendarf, und genau das ist ja ein sehr wichtiger Punkt der Theosophie: Nichts blind glaubennur weil es irgendjemand irgendwann mal behauptet hat, nur wenn man es aus eigenerSchlussfolgerung als richtig erkannt hat sollte man es annehmen. :)

Na dennauch Alles Liebe dir, ernesto. :)


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Theosophie

25.11.2006 um 02:01
Hehe, 2 Mausklicks zur Löschung von Spamaccounts halten fit. :D


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Theosophie

25.11.2006 um 02:56
@ Spamaccount:

Hab leider nicht mehr viel Zeit bei deinemKrabbelgruppenspielchen mitzumachen, ein abschliessender Tip für dich: Es gibt auch nochein Reallife - und dort auch einen guten Psychiater für dich. ;)


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Theosophie

25.11.2006 um 12:11
Link: de.wikipedia.org (extern)

987654/ Rice

Auch wenn du das nicht zu Kenntnis nehmen und bei deinerradikal-materialistischen Ideologie und sonstigen Spinnereien bleiben wirst: DieNeurotheologie ist ein pseudowissenschaftlicher Forschungszweig der Neurowissenschaft undgenau um die geht es bei dir!



Kritik an der FRÜHEN Neurotheologie

In dem Moment, in dem Aussagen über die Existenz oder Nichtexistenz des„lebendigen (dynamischen) Gottes“ bzw. transzendenter Bezüge gemacht werden, betritt dieWissenschaft den religiösen Bereich bzw. versucht religiöse Aussagennaturwissenschaftlich zu begründen ODER zu widerlegen. Auch haben sichReligionsdefinitionen, die sich auf nur je eine Erfahrung stützen wollten, regelmäßig alsunzureichend erwiesen – Religionen fußen generell auf einer Vielzahl unterschiedlicherErfahrungen und sind in sich auch Veränderungen unterworfen.

Auch manchePhilosophen äußern Kritik an den radikalen neurobiologischen Theorien. Hauptproblemvieler neurotheologischer Schlussfolgerungen sei dabei die philosophisch unzureichendeReflexion ihrer ontologischen und erkenntnistheoretischen Annahmen. Auch wirdbeanstandet, dass häufig ein MATERIALISMUS! und/oder Determinismus den Forschungen zuGrunde gelegt, sowie eine illegitime Verallgemeinerung einzelwissenschaftlicherForschungsergebnisse praktiziert würde.


NEUERE Entwicklungen


Neuere neurotheologische Entwürfe entfernen sich daher von den eindimensionalenAnsätzen und versuchen im Dialog mit anderen Disziplinen Teilbeschreibungen verschiedenerreligiöser Elemente (beispielsweise Meditationserfahrungen, Ritualpraktiken, Konstruktionund emotionale Bewertung von Glaubenserzählungen usw.) aufzunehmen. Aucherkenntnistheoretische Grenzen werden von Hirnforschern zunehmend eingeräumt.

Entsprechend zeichnen sich zunehmend interdisziplinäre und konkrete Ansätze derinterdisziplinären Zusammenarbeit ab. Ein rezentes Beispiel aus Deutschland ist dieDebatte um eine von Detlef Linke formulierte These zum Zusammenhang von derunterschiedlichen neurologischen Bearbeitung verschiedenener Alphabetschriften und Folgenfür die religiöse Erfahrung. Auch jüngere Religionswissenschaftler wie Michael Blumeweisen hier aus der Perspektive ihrer Disziplin auf die Möglichkeit wissenschaftlicherRelevanz hin und setzen sich für eine interdisziplinäre Diskussion und Überprüfung derLinkeschen These ein.

Eugen Drewermann legte mit Atem des Lebens sogar eineumfassende Darstellung neurologischer Befunde vor, die er aus theologischer Perspektivediskutiert. Statt auf die älteren Thesen um Gottmodule u.ä. stehen bei ihm dabei bereitsmodulare Ansätze zur Vielfalt religiöser Phänomene im Mittelpunkt.

Die„Neurotheologie“ wächst damit langsam aus dem Stadium der überzogenen Sensationsmeldungenund religiöser Deutungsansprüche heraus und entwickelt sich auch im Gespräch mitTheologie und Philosophie zu einer ernsthaften Teildisziplin interdisziplinärerReligionswissenschaft.


Wikipedia: Neurotheologie


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Theosophie

25.11.2006 um 12:16
Tahiri

Ideologien mangelt es leider immer erheblich an Objektivität, deswegenhabe ich für den neutralen Leser neutrale(nicht konnotierte) Informationen bereitgestellt. Es wird auch der einzige und letzte Post über diesen Typen, an den neutralenLeser gerichtet, zum Thema Neurotheologie, sein.


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Theosophie

29.11.2006 um 02:22
@inflagranti1
<"Es wird auch der einzige und letzte Post über diesen Typen, an denneutralen Leser gerichtet, zum Thema Neurotheologie, sein....."

Schon alleindeshalb werde ich mir erlauben Deinen post zu kopieren und in einen meiner Threads zumThema Wissenschaft/Spiritualität aufzunehmen unter Nennung Deines nicknames verstehtsich.

Sowas möchte ich nicht im "allmy-orkus" verschwinden lassen!


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Theosophie

07.01.2010 um 20:36
Zitat von SidheSidhe schrieb am 16.09.2006:Der Ansatz, den gemeinsamen Quell hinter allen verschiedenen religiösen Ausrichtungen zufinden, ist gut, doch in Detailfragen stecken hier ebenso Fehler.
@Sidhe
ich weiß der thread is schon ziemlich alt, aber könntest du genauer auf die fehler eingehen. würde mich interessieren


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Theosophie

07.01.2010 um 20:43
Jede Religion meint den wahrlichsten weg zu gott zu haben, ...nur welche ist die wahrlichste? :)


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Theosophie

07.01.2010 um 21:05
@PrinceBloody
ich glaube das darf jeder für sich selber rausfinden ..............


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Theosophie

07.01.2010 um 21:12
@DerTrost

Ich denke "herausfinden" wollen sie es net... Sie glauben an das was sie glauben,wenn man es herausfinden will dann braucht man ´ne Menge Zeit und Geduld.Deswegen denke ich sie beharren auf das sie am meisten mögen bzw vertrauen.


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Theosophie

07.01.2010 um 21:17
@PrinceBloody
klingt vllt abgedroschen, aber jeder samen braucht einbe gewisse zeit damit er zu einer schönen pflanze wachsen kann.
das dauert nun mal seine "zeit"


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Theosophie

08.01.2010 um 01:57
Zitat von PrinceBloodyPrinceBloody schrieb:wenn man es herausfinden will dann braucht man ´ne Menge Zeit und Geduld
Salomon hat zu dieser Frage nen tolles Buch geschrieben den "Prediger".
13. Ich ergab mein Herz, die Weisheit zu befragen und mich bei ihr zu erkundigen über alles, was unter dem Himmel getan wird. Das ist eine leidige Mühe, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, daß sie sich damit plagen sollen.
14. Ich betrachtete alle Werke, die unter der Sonne gemacht werden, und siehe, es war alles eitel und ein Haschen nach Wind!



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Theosophie

27.10.2013 um 11:43
Ich habe mir soeben diese Diskusssion durchgelesen und möchte mich dazu wie folgt äußern, zuerst zur Einleitung des Thread-Erstellers:

Zuerst, vielem ist zuzustimmen und beschreibt Theosophie ganz gut, einige Anführungen sehe ich aber anders und das wie folgt:

Theosophie will "aus der hinter ihnen stehenden tieferen Weisheit eine einzige vereinigende Menschheitsreligion .. schaffen" Das ist m.E. so nicht richtig. Theosophie wollte die Religionen und Nationen versöhnen und nicht vereinigen. Theosophie selbst sieht sich als Vereinigung von Religion, Philosophie und Wissenschaft.

"Blavatsky ... versuchte im Kontakt mit ihrem Wahrsagegeist" das ist m.E. falsch. Sie hatte keinen Wahrsagegeist, was auch immer das ist. Sie hatte spirituelle Lehrer.

Zum Thema Wurzelrassen: Das Aborigines Lemurier sind ist m.E. quatsch, es sind maximal Nachfahren der Lemurier, aber auch sie gehören wie alle zur fünften Menschheit. Diese Thematik ist schwierig, sofern man sich nicht vergegenwärtigt, dass diese unterschiedlichen äußerlichen, materiellen Formen, die wir als verschiedene Menschentypen wahrnehmen, immer nur Ausdruck einer unterschiedlichen geistigen Entwicklung sind, die des höheren Selbst. Die menschlichen Seelen aber, das "Ich", die sind alle gleich, nämlich eine Offenbarung ihrer göttlichen Seelen und mit dieser theosophischen Sichtweise würde man nie auf die Idee kommen sich für etwas Besseres oder ander minderwertig zu halten.

Das ein neues Zeitalter kommt ist richtig, aber auch nicht. Es ist das Wassermannzeitalter was bevorsteht bzw. in das wir gerade übergehen, aber es ist mit den ca. 2.150 Jahren (Weltmonat eines Welt- oder platonischen Jahres) kein mystisches Zeitlater, sondern eher eine Epoche.

Das die heutigen naturwissenschaftlichen Theorien der Theosophie widersprechen ist kein Wunder, es sind materialistische Wissenschaften. Quantenphysik und ERT sind absurd, wie überhaupt die Urknalltheorie so ziemlich das Absurdeste ist, was es gibt.

Der Theosoph, der sich als elitär betrachtet, ist kein Theosoph. Das schreibt H.P. Blavatsky in ihrem Buch Praktischer Okkultismus ganz deutlich.
Theosophie lehrt und ich beziehe mich auf die Werke von Madame Blavatksy: Selbstlosigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Ihr Rassismus zu unterstellen ist unsinnig. Wer Theosophen für Rassisten hält, der liegt vollkommen falsch und glaubt einfach, was ihm von Dritten erzählt wird, ohne sich mit Theosophie (Die Geheimlehre) beschäftigt zu haben. Man kann ja wohl schlecht eine Gemeinschaft, die alle Menschen gleich welcher Religion und ethnischer Zugehörigkeit als Brüder und Schwestern im Geiste betrachten, vorwerfen, sie Teilen die Menschen in Über- und Untermenschen im Sinne einer falschen Wertigkeit ein. Das ist doch absolut absurd.

Diese Äußerung von Kirk2 am 17.09.2006 um 23:54 zum Thema < "Reinkarnationslehre " > hat absolut nichts mit theosophischen Lehren zu tun
>>Ein "Abstieg auf der Leiter" ist durch das Karma durchausmöglich. Allerdings seit ca. 2000 Jahren (Opfertod Jesu) nicht mehr nötig. Seitdem kannman GOTT darum bitten das Karma aufzulösen. Das befreit von alten festsitzenden Musternund verhindert einen "Abstieg". Man fängt dann karmatisch bei null an, hat jedoch dieErfahrung, das kann den Aufstieg, die Erleuchtung erleichtern, dies hängt allerdings auchdavon ab ob es zum Weg gehört.<<

Theosophie ist keine Religion, Theosophie ist nicht Anthroprosophie. Theosophie bedient sich auch nicht bei anderen Religionen. Wer die Geheimlehre gelesen hat, versteht das. Theosophie lehrt eine universelle Überlieferung, die sich in vielen Religionen findet.

Das Theosophie zersplittert ist, dem muss man zustimmen und all das theosophische, was nach Madame Blavatsky gekommen ist, muss immer sehr kritisch betrachtet werden, da sich die Dinge, wie sicher vielen hier bewusst ist, in diesen Zeiten nicht immer zum Guten entwickeln. Nur Madame Blavatskys Lehren können als Grund eines thoesophischen Glaubens dienen, alles andere birgt Gefahren.

Das die Guido-von-List-Gesellschaft theosophisch war ist eine starke Behauptung, die belegt werden sollte. Nicht jeder, der sich über Theosophie äußert, steht mit ihr in einem prägenden Zusammenhang. Letztlich spielt es aber auch keine Rolle, s.o. ein rassischter Theosoph ist ein Widerspruch in sich und jeder der solche Lehren als Theosophie bezeichnet, spricht unwahr.

Abschließend möchte ich auf die Frage antworten: Und was findest du besonders toll an diesem Glauben?

Das hier Vernunft und gesunder Menschenverstand an erster Stelle kommt und nicht Dogmen. Das theosophische Weltbild, auch aufgrund seines Ursrpungs, ist m.E. das wahrhaftigste Weltbild.

Ich bin gerade dabei eine Theosophische Gemeinschaft (basierend auf den Lehren Blavatskys) zu gründen, in der es neben dem gemeinsamen Glauben vor allem um ein vernünftiges und tugendhaftes Leben geht. Wer ernstes Interesse hat: http://www.soehne-des-feuers.de

Danke.


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Theosophie

27.10.2013 um 14:37
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Theosophie lehrt und ich beziehe mich auf die Werke von Madame Blavatksy: Selbstlosigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
haha
die christliche botschaft die drölfhundertdreiundzwanzigste...
muss irgendwie spass machen , sich als neuerfinder des rades zu wähnen,,


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Theosophie

27.10.2013 um 15:58
Das lehrte auch Buddha und zahlreiche andere Weisen und auch Philosophen und das übrigens nicht grundlos, denn das Gegenteil davon zu leben führte und führt, bspw. eine Gesellschaft, immer nur ins Chaos.


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Theosophie

27.10.2013 um 17:48
Man braucht keine 1001 Bücher zu lesen um Gottes Weisheit zu verstehen.
Es reicht eins, wo alles drin steht, was Gott von einen gern hätte.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb: Selbstlosigkeit, Barmherzigkeit und Nächstenliebe.
Findet man auch in der Bibel, diese Schriften sind älter als die von Madame Promadure.
Zitat von TheosophTheosoph schrieb:Madame Blavatksy



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Kayla ehemaliges Mitglied

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Theosophie

27.10.2013 um 20:37
Zitat von lesslowlesslow schrieb am 21.09.2006:Toleranz etc.
Toleranz ist das Letzte was das Christentum z.B. zu bieten hätte. Da wird gnadenlos Jeder verurteilt welcher nicht an den bibl.JHWH glaubt.:) @Lamm


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