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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

194 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fosolif Diskussionsleiter
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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 22:19
Also hier geht es darum, dass man seinen eigenen inneren Glauben (Weltbild)repräsentieren darf. Es geht nicht um die Religionsangehörigkeit, sondern um dieGedanken, welche in euch stecken, wenn es um den persönlichen Glauben geht.

Eswäre schön, wenn man einander in diesem Thread nicht angreifft, nur weil einem der Glaubeeines anderen nicht passt.

Zu Beginn, eine sehr kurz zusammengefassteNiederschrift meines Glaubens:

Ich glaube an Reinkarnation - die Wiedergeburt.An eine blutende Erde, welche aus dem Gleichgewicht gekommen ist und daran, dass man mitMenschen, welche viel Liebe in sich tragen, dieses Gleichgewicht wieder herstellen kann.

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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 22:55
ich glaube daran das jeder mensch käuflich ist

und das geld doch glücklich macht

irgendwo hab ich mal auf die aussage "geld allein macht nicht glücklich"

die tolle antwort:
"doch macht es , aber wir erzählen den ärmeren das gegenteildamit sie nicht rebellieren"
gehört

ich glaub es war aus ner werbung vondieser housewifes serie^^


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Fosolif Diskussionsleiter
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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 22:56
wer das geld richtig einsetzt, der kann glücklich werden... ja, daran glaube ich auch,fregman. =)
was aber nicht heissen will, dass man ohne geld nicht auch glücklich seinkann.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:06
Geld ist in heutigen Zeiten wohl unerläßlich geworden, aber man sollte seinen Stellenwertnie an oberste Stelle heben sondern es nur als das betrachten, was es ist, ein Mittel zumZweck das manchmal nötig ist, zu dessen Sklaven man sich aber nie machen sollte...


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:23
Ich glaube daran, dass es von der Erziehung bzw. von der Art und Weise des Aufwachsensabhängt, ob ein Lebewesen "gut" oder "schlecht" handelt. egal ob Mensch oder Tier. Esgibt keinen echten Kampfhund und auch keinen von grund auf bösen Menschen. Menschen undTiere werden nur schlecht gemacht, sind es aber von Natur aus nicht.
Deshalb glaubeich zb auch nicht an einen echten freien Willen. Ich glaube an keine Religion bzwvertrete keine - schließe aber auch nicht die Existenz irgendeines Gottes nicht aus. Nurdas dieser Gott, falls es ihn geben sollte, meiner Meinung nach nicht so sein kann, wiees viele Religionen darstellen.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:29
Ich glaube an die Ewigkeit. Und das verwirrt mich extrem.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:31
freg, ich dneke au jeder mensch ist käuflich.. aber ich glaube nicht das geld glücklichmacht...
es beruhigt einfach...
und ich glaube daran, dass jeder mensch glücklcihist, wnen er zufrieden ist...


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:34
Bin auch vollkommen der Meinung, dass Geld glücklich macht. Frage mich nur, was das mit"Glauben" zu tun hat. Naja, wer dann jedenfalls noch zu ein wenig Selbstbetrug fähig ist,und sich vorgaukelt die Freunde wären auch noch da, wenn das Geld weg wäre, der ist dannwohl rundum zufrieden.


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Fosolif Diskussionsleiter
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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:34
@Eiszeit
Vielleicht verwirrt es dich, weil DU selbst weisst, dass die Ewigkeitbeständig ist, sich aber das materielle Bewusstsein (Hirn) dann zur Wehr setzt, da diesesnur ewig existieren kann, wenn es sich dir (deiner Seele, deinem ewigen Bestandteil,deinem Geist, wie man es auch nennen will, bla...) angleicht


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:38
hm... mein materielles Bewusstsein gleicht sich meiner Seele an? Wird eins mit ihr? Würdedas heißen, dass ich dann ein ewiges Bewusstsein habe? Oder versteh ich das nicht? ...Die Vorstellung fände ich jedenfalls grauenvoll... Das Bewusstsein zu haben, ewig zuexisiteren...


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:39
Ha, mal sehen, ein interessantes Thema?!
Für mich stellt sich immer wieder die Frage:Woher hab ich meine Ideen?
Wovon bin ich beeinflusst-wohin hat es mich dann gezogen!
Ich hab das, was ich so erfahren konnte-durch mensch,schrift,bild- in mir. Doch macheich eine Auslese. Woher kommt die? Woher dei Wahl? Wieder durch die Erfahrung? Oder gibtes eine devinen lichtvollen Anteil, der sich abheben will von dem-auch devinendunklen-Anteil. Wie erkenne ich den Unterschied? Wie weit muß ich polarisieren, umeinigermaßen bei Verstand zu bleiben?
Narürlich gibt es für mich da keineabschließende Antwort-was wissen wir schon. Aber es gibt für mich doch so etwas wie eineHingezogenheit zu etwas bestimmten. Worin liegt der Unterschied zwischen notwendigerZerstörung, um aufzubauen im Gegensatz zur Destruktivität? Das sind Fragen, die michständig beschäftigen.
Ich habe mich für einen Glauben entschieden, der als mir derlebbarste, praktischste und tiefste erschien. Das ist ja mal jetzt wurscht, welcher.


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Fosolif Diskussionsleiter
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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

02.12.2006 um 23:44
"mein materielles Bewusstsein gleicht sich meiner Seele an? Wird eins mit ihr? Würde dasheißen, dass ich dann ein ewiges Bewusstsein habe? Oder versteh ich das nicht?"

nein, das materielle bewusstsein würde praktisch gesehen natürlich nicht weiterexistieren. aber es wäre sich bewusst, dass es durch DICH auf eine gewisse art und weiseweiterlebt, da es ja eins mit dir wäre und somit auch wüsste, dass es nur diebefehlausführende position einnimmt und nicht das ist, was das eigentliche wesen desmenschen ausmacht.
ein computer mit künstlicher intelligenz versehen, rebelliert auchnur, wenn dieser nicht weiss, dass der programmierer derjenige ist, welcher wirklich amleben ist.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 11:03
Ich glaube daran das Eigenlob stinkt, Geld aber nicht.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 11:44
Meine Weltanschaung:
Wir Menschen wissen nichts, sondern versuchen zu verstehen undbauen damit unwillkürlich einen Glauben auf. Da wir nichts wissen können, beschränkt sichmein Sinn des Lebens darauf, Glücklich zu werden. Ich billige aber jedem Menschen diesesRecht zu, solange er meine Freiheit nicht einschränkt. Meine Freiheit hört dort auf wodie Freiheit des anderen anfängt und umgekehrt.
Desweiteren glaube ich daran, dasseine Weltanschaung solange sie glücklich macht und niemand anderen unglücklich macht,sehr gut ist.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 12:06
Si-Net

Eine gute Weltanschauung - kritisch und berücksichtigt den kategorischenImperativ. :)


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salam ehemaliges Mitglied

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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 12:08
@ Si-Net

Meinst du wirklich das dies der "sinn des lebens ist" und das dies dergrund ist warum wir alle in diesem universum existieren?

www.diewahrereligion.de


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 12:12
Der Eudämonismus ist doch respektabel.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 13:58
@salam:
Ja, weil es alles ist worauf sich das menschliche Handeln zurückführenlässt.
Was es noch an Sinn gibt, weiß ich nicht und ich bezweifel stark, das mirirgendjemand etwas erzählen kann, das nicht aus seiner Überzeugung stammt.
UndÜberzeugung ist immer nur Glaube, ebenso wie vermeintliches Wissen, nur der Glaube ist,dass es so sein könnte.
Wenn du salam, glauben willst, dass der Islam deine wahreReligion ist, bitte lebe sie, so das du glücklich werden willst.
Jedoch zubehaupten, dass der Islam DIE wahre Religion ist, na ja drücke ich es so aus, die anderenReligionen auf dieser Erde behaupten das für sich auch und ihre Glaubenstexte sind nichtweniger poetisch schön oder beanspruchen weniger Göttlichkeit für sich. Dennoch sind eskeine Menschen die mutwillige Lügen verbreiten würden. Wie würdest du dich den fühlen,wenn ich sagen würde, der Islam ist ein Lügenkonstrukt und alle Moslime sind Ungläubige?Ich glaube nicht, dass du glücklich darüber wärst. Ebenso geht es den Anderen, die fühlensich darin sehr verletzt. Im endeffekt tut man genau das, wenn man behauptet, man hat dieeinzige wahre Religion, man schränkt die Freiheit, des Anderen ein.

Kurz um, inder Tolleranz der Freiheit kann jeder Mensch sein Glück finden ohne die Anderen zuverletzten.

Ist das der Grund für das Universum? Woher soll das irgendjemandwissen, aber jeder hat das Recht, sich seinen Grund zu suchen und ihn zu leben. EinGlücklicher Mensch kann doch ernsthaft bestraft werden sollen, solange er anderen dasRest auch zugebilligt hat?


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 15:01
@Freakazoid:

Wir Menschen wissen nichts, sondern versuchen zu verstehen und bauendamit unwillkürlich einen Glauben auf. Da wir nichts wissen können...

WirMenschen wissen durchaus, und Glaube begründet sich nicht nur durch Vorstellung, sondernvordergründig in Erfahrung und umgekehrt.

Was es noch an Sinn gibt, weiß ichnicht und ich bezweifel stark, das mir irgendjemand etwas erzählen kann, das nicht ausseiner Überzeugung stammt.

Wie gesagt... jemand kann Dir etwas aus seinerErfahrung erzählen, was nicht notwendigerweise 'nur' eine Überzeugung ist, die auch ohneErfahrung bestehen kann.

Im Großen und Ganzen argumentierst Du hier eineRichtung, die Du noch vor einigen Monaten in meinen Beiträgen mit größter Aggressivitätund Emotionalität bekämpft hast.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 15:05
Mein Glaube: alles was wir erfahren ist unser Glaube. Wir erschaffen uns jeder seineganze eigene Realität selber durch unsere Wahrnehmung, die von unserem jeweiligen Glaubenund unserer jeweiligen Aufmerksamkeit geleitet wird. Demnach glaube ich nicht, dass eseine objektive Realität gibt, sondern wir selber unsere objektive und subjektive Realitätselber sind. Was wir wahr-nehmen ist ein Spiegel unserer Selbst, ein Spiegel unseresBewusstseins.


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Der eigene Glaube (nicht die Religion)

03.12.2006 um 15:07
Was hat kaufen eines Menschen mit Religion zu tun.Gut oder böse kann nur ermittelt werdenwenn klar ist für was eingekauft wurde!


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