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Frage an Moslems zum elften September

963 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, USA, Terror ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frage an Moslems zum elften September

22.01.2009 um 20:03
"Ich glaube wir sind endlich weit darüber hinaus, all die gewalttätigen und diskriminierenden Suren aus dem Koran vorzutragen.
Wer sie noch nicht verinnerlicht hat, sollte sie hier nicht fordern sondern den Koran mal lesen"

Sagt doch einfach offen, dass du keine Verse kennst, die soetwas verlangen oder darüber nicht diskutieren willst, weil man sie dir dann professionell erklären würde. :)

Und ich musste mich in diesem Forum auch sehr sehr oft wiederholen. Da macht es bei dir auch nichts aus. :)

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Frage an Moslems zum elften September

22.01.2009 um 20:04
@chaos66


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Frage an Moslems zum elften September

22.01.2009 um 21:42
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Hier wird eindetich gesagt, und dass sagen sehr viele Gelehrte, dass man nur diejenigen töten, soll die schuldig sind und dich angegriffen haben.
und was sagen die anderen Gelehrten?
Die Frage ist nicht, wie der allgemeine Konsens der Auslegung ist, sondern wie man es auslegen kann.
Man kann nicht sagen, der Koran, die Bibel oder sonst ein Buch, das einer Weltanschauung zugrundeliegt, weil die meisten es so auslegen, da eben immer die Möglichkeit gegeben ist, es anders auszulegen.

Diese Verse müssen nicht so ausgelegt werden, das sie Gewalttaten rechtfertigen, die über unmittelbare Selbstverteidigung hinausgehen, und der Grossteil der Moslems tut es glaube ich auch nicht, können es aber.


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Frage an Moslems zum elften September

22.01.2009 um 21:50
"und was sagen die anderen Gelehrten?
Die Frage ist nicht, wie der allgemeine Konsens der Auslegung ist, sondern wie man es auslegen kann.
Man kann nicht sagen, der Koran, die Bibel oder sonst ein Buch, das einer Weltanschauung zugrundeliegt, weil die meisten es so auslegen, da eben immer die Möglichkeit gegeben ist, es anders auszulegen.

Diese Verse müssen nicht so ausgelegt werden, das sie Gewalttaten rechtfertigen, die über unmittelbare Selbstverteidigung hinausgehen, und der Grossteil der Moslems tut es glaube ich auch nicht, können es aber."

Stell dir vor man kann sogar deutsche Texte verschieden interpretieren. :)

Aber oway, was machen wir jetzt? :| Man kann die Verse verschieden interpretieren. Ganz einfach, dafür gibt es die HADITHE und die Sunna des Propheten. Mit den Hadithen versteht man den Koran erst so richtig.

Das Problem ist nur, dass es auch gefälschte Hadithe gibt und genau aufpassen muss, welche man nimmt.


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Frage an Moslems zum elften September

22.01.2009 um 23:20
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Aber oway, was machen wir jetzt? Man kann die Verse verschieden interpretieren. Ganz einfach, dafür gibt es die HADITHE und die Sunna des Propheten. Mit den Hadithen versteht man den Koran erst so richtig.
Du hattest ja etwas von "professionell erklären" erzählt ("Sagt doch einfach offen, dass du keine Verse kennst, die soetwas verlangen oder darüber nicht diskutieren willst, weil man sie dir dann professionell erklären würde.")

Ist jetzt zwar kein Vers, aber erklär uns doch mal "professionell" des hier:
Bukhari, Volume 1, Book 8, Number 387:

Narrated Anas bin Malik:

Allah's Apostle said, "I have been ordered to fight the people till they say: 'None has the right to be worshipped but Allah.' And if they say so, pray like our prayers, face our Qibla and slaughter as we slaughter, then their blood and property will be sacred to us and we will not interfere with them except legally and their reckoning will be with Allah." Narrated Maimun ibn Siyah that he asked Anas bin Malik, "O Abu Hamza! What makes the life and property of a person sacred?" He replied, "Whoever says, 'None has the right to be worshipped but Allah', faces our Qibla during the prayers, prays like us and eats our slaughtered animal, then he is a Muslim, and has got the same rights and obligations as other Muslims have."
http://www.usc.edu/schools/college/crcc/engagement/resources/texts/muslim/hadith/bukhari/008.sbt.html#001.008.387 (Archiv-Version vom 30.01.2009)

Nehmen wir dazu noch 9:29, welcher da sagt:
Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten. [9:29]
islam.de

Dann lass mal hören.


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 01:25
Mailo@
Im deutschen heißt es Glaube, weil es keine Beweise gibt.
Das muss ja nicht Bedeuten das es keinen Gott gibt, man kann Ihn nur nicht beweisen.
Darum glauben Sie an Gott


Das stimmt SO nicht!

Der Wortstamms "glaub-" wird unterschiedlich gehandhabt:


Schwache Überzeugung: glauben + dass: Ich glaube, dass es in dieser Welt Gerechtigkeit gibt = Ich nehme das an, aber ich bin mir nicht besonders sicher

Stärkere Überzeugung: jmd glauben: Ich glaube dir - Ich vertraue dir als Mensch und Quelle, daher bin ich von der Aussage überzeugt und habe nur geringen Zweifel

Starke Überzeugung: Glauben + an: Ich glaube an Gerechtigkeit - Ich bin sehr überzeugt, dass es das Prinzip Gerechtigkeit gibt

->

Ich glaube an Gott - Ich bin absolut davon überzeugt, dass es Gott gibt
-> Der Glaube = feste Überzeugung mit dem Herzen und dem Verstand

Du wirst vlt aus prinzip widersprechen, aber überprüfe an dir selbst, wann du glauben mit "dass"", mit einem "Dativobjekt" (jdm. glauben) und mit "an" verwendest

Aus diesem Grund stimme ich den Muslimen nicht zu, die es für falsch halten, Iman mit Glaube zu übersetzen


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 09:29
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Sagt doch einfach offen, dass du keine Verse kennst, die soetwas verlangen oder darüber nicht diskutieren willst, weil man sie dir dann professionell erklären würde.

Und ich musste mich in diesem Forum auch sehr sehr oft wiederholen. Da macht es bei dir auch nichts aus.
ok, Unverbesserlicher. Dann extra für dich ein paar "friedvolle" Suren, welche dem ausgeglichenen friedvollen Leben miteinander dienen.
Und NEIN, sie sind damals nicht für den Fall eines Krieges angedacht gewesen, wie fälschlicherweise oder absichtlich von heutigen Muslimen verbreitet wird.

also los gehts:.....


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 09:33
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr
auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben;
denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...";

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum
Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die
"Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine
Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er
euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut
für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für
euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der
Kampf mit Waffen.)

Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das
irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs
Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
(Diesen "Verkauf" ihres Lebens haben die Attentäter von New York
offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des
Islam)

Sure 4, Vers 76: "Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da
nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans
Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach."

Sure 4, Vers 84: "So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu)
gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ..."

Sure 4, Vers 89: "Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie
ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen
von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und
so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo
immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder
Helfer."

Sure 4, Vers 89: "Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet)
ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle)
gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange
sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich
abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken),
dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ..." (
Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W.
Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Sure 4, Vers 92: "Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei
denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der
soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ..." Dies ist ein
Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die
folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein
könnten.

Sure 5, Vers 52: "Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu
Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : "Oh ihr, die ihr glaubt
schließet keine Freundschaft außer mit euch. ..."

Sure 8, Vers 12: "... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe
ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger
ab."

Sure 8, Vers 39: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr
ist und bis alles an Allah glaubt.."

Sure 8, Vers 41: "Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der
fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten
und..."

Sure 8, Vers 60: "So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften
und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern
Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.
..." Siehe 7.)

Sure 9, Vers 5: "Sind aber die heiligen Monate verflossen, so
erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und
belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch
bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst
sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig."

Sure 9, Vers 5: "Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind,
dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie,
umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ..." ( Digitale
Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer,
Übers.: Rudi Paret)

Sure 9, Vers 111: "Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und
ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg
und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das
ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit."

Sure 9, Vers 111: "Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr
Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun
müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und)
(selber) den Tod erleiden. ... Freut euch über (diesen) euren Handel,
den ihr mit ihm abgeschlossen habt (indem ihr eure Person und euer
Vermögen gegen das Paradies eingetauscht habt)! Das ist dann das
große Glück." ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c)
Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)
Darin ist der "Märtyrertod" begründet. Siehe unter 6.)

Sure 9, Verse 44 und 45, Verse 90 - 93 besagen, dass nur Ungläubige
um Erlaubnis bitten, nicht kämpfen zu müssen. Also: Wer nicht kämpft
ist ungläubig, es sei denn, er ist schwach und krank.

Sure 9, Vers 41: "Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut
und Blut in Allahs Weg." Es ist gemeint: "leicht und schwer
bewaffnet".

"Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg - für den Islam" ist ein
Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen
Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die
Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 "Die
Schlachtordnung", Vers 11)

Sure 9, Vers 52: "Sprich: ';Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa,
dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg
oder Märtyrertod)?' Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass
euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch
unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch." (Das ist die
Strategie von Mili Göres)

Sure 61 "Die Schlachtordnung", Vers 3 u. 4 : "Großen Hass erzeugt es
bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt
die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie
ein gefestigter Bau."

Sure 4, Vers 104: "Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes
(der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet."

Sure 47, Vers 35: "Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein
zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; ..."

Sure 5, Vers 38 (42): "Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen
ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von
Allah, und Allah ist mächtig und weise."

Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den
Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der
öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB."

Es fing ja auch schon gut an:

"Der Islam (das Wort bedeutet "Unterwerfung, Hinwendung") begann
seine Laufbahn mit Kriegen und Massakern. Der Getreue Mohammeds Saad
fällte nach einer Schlacht im Jahre 627/28 über die gefangenen
(jüdischen) Qurayza das Urteil, dass alle Männer hingerichtet, die
Güter verteilt und die Frauen und Kinder Gefangene bleiben sollten.
"Dies ist Gottes eigenes Urteil im siebten Himmel"; brach der Prophet
(Mohammed) aus und gab sofort Befehl, das Urteil zu vollstrecken. (Er
ließ sie einsperren) dann ging er auf einen Platz, der noch jetzt der
Marktplatz von Medina ist, und ließ Gruben graben, dann ließ er sie
truppweise vorführen und vor den Gruben hinrichten, es waren 8-900
Mann ... Man fuhr in dieser Weise fort, bis Mohammed mit allen fertig
war. (Ibn Hischam II Seite 690)
"Das ist nichts anderes als ein Massaker." stellt Dr. Catharina
Wenzel fest (in "Evangelische Theologie. Zweimonatszeitschrift"
5-2002, Seite 375 Gütersloher Verlagshaus GmbH, Postfach 450, D-33311
Gütersloh). Ein Religionsgründer, der Kriege führt und Massaker
anordnet, ist als Friedensstifter nicht sehr glaubwürdig. Wenn
Archäologen einmal auf dem betreffenden Marktplatz von Medina graben
dürfen und die Toten würdig bestattet sind, kann man dem Islam eine
Läuterung und Reformation zum Frieden hin abnehmen."

"Der Koran greift den Abfall vom Glauben an mehreren Stellen auf:
"Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer
ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder
Helfer!" (4,89). Dieser Vers wurde als unmittelbare Anweisung zur
Behandlung von Apostaten (Abgefallenen) aufgefaßt und die Todesstrafe
als eigentliches Strafmaß für Apostasie festgesetzt. Der berühmte,
zur Apostasiefrage häufig zitierte Kairoer Theologe Muhammad Abû
Zahra (1898-1974) spricht von drei Fällen, in denen über einen Muslim
die Todesstrafe verhängt werden darf: bei Apostasie, bei Unzucht nach
rechtlich gültiger Eheschließung und bei Mord, der keine Blutrache

Und erstere Suren sind es, die u.a. die vielen Bombenattentäter von sich gaben, und ihre Missetaten damit rechtfertigten.


Und jetzt kommen wie immer die Ausflüchte und bösen Unterstellungen, ich wäre ein Hetzer. Dabei ist es dieses "Teufelsuch" das hetzt, und auf dessen nicht aufgehört werden darf, es zu "entblösen".

Werdet Euch endlich der Gewaltbereitschaft dieser ach so friedlichen Schrift bewusst, und hört auf Euch und alle anderen zu belügen!


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 11:35
Ich hätte ja jetzt Lust, nur mal zum Vergleich alle Gewaltverse aus der Bibel, vornehmlich aus dem Alten Testament herauszusuchen und zu posten, aber das ist mir ehrlich gesagt etwas zu viel Arbeit und viel zu Zeitaufwändig...


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 12:46
@Fabiano

Aber bitte nicht hier. :p


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 14:39
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:Stell dir vor man kann sogar deutsche Texte verschieden interpretieren.
Genau.
Deshalb sind Texte auch so gefährlich, wenn man sie zur allgemeingültigen Wahrheit erklärt.


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 15:10
@chaos66

Bei mir ist es so:

Meine Armee und ich haben eine Vorliebe dafür "Ungläubige" zu jagen und sie zu erschlagen. Sie wollen uns zum Unglauben verführen und sie kommen immer wieder, darum habe ich vor, erst sie und dann ihre Nachkommenschaft zu erschlagen und ihre Frauen, dass sie keine Möglichkeit haben wieder stark zu werden und sich gegen uns aufzulehnen, dass sie und ihre Nachkommen uns nicht verführen oder sogar töten. Jeder Ungläubige hat den Tod verdient. Das ist unser Dschihad. Allahu Akbar!

Übrigens meine ich hier mit meinem Beitrag, wenn ich von "Ungläubigen" spreche, nur meine negativen Gedanken, meine satanische Seite, die meine gute, gottergebene Seite angreift und mich zum Bösen verführen möchten, das Gute in mir sterben lassen will, KEINE Menschen.

Da haben einige hier bestimmt schon gedacht, was geht'n mit dem ab? Dreht der jetzt völlig durch? :D


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 15:20
Lukas 19, 27: Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir!

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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 15:44
"(Gemeint ist der
Kampf mit Waffen.)"

Gut dazu gedichtet! Du könntest ja einen Koran verfassen.

Aber um deine Verse zu erklären. Der Koran meint mit Unglauben nicht Ungläubige, sondern den Unglauben in sich selbst. Die Verführung in sich selbst. Der Muslim soll in seinen Gedanken innerlich einen Kampf gegen seine verführerische und schlechte Seite machen, einen GROßEN Jihad.

Hallatyab hat es ja schon gesagt.

Auch muss beachtet werden, dass das Wort kämpfen im Arabischen eine Menge Übersetzungen hat.

""Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu
Freunden." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : "Oh ihr, die ihr glaubt
schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...""

Wir sehen ja auf der Welt, was mit manchen gläubigen Muslimen passiert, siehe Konflikt in Israel Palästina.

Dieser Vers kann allerdings nicht auf alles angewendet werden.


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 15:57
@al-mekka
Zitat von al-mekkaal-mekka schrieb:"(Gemeint ist der
Kampf mit Waffen.)"

Gut dazu gedichtet!
Ibn Kathir stimmt zu:
Jihad is made Obligatory

In this Ayah, Allah made it obligatory for the Muslims to fight in Jihad against the evil of the enemy who transgress against Islam. Az-Zuhri said, "Jihad is required from every person, whether he actually joins the fighting or remains behind. Whoever remains behind is required to give support, if support is warranted; to provide aid, if aid is needed; and to march forth, if he is commanded to do so. If he is not needed, then he remains behind.''

[...]

This Ayah is general in meaning. Hence, one might covet something, yet in reality it is not good or beneficial for him, such as refraining from joining the Jihad, for it might lead to the enemy taking over the land and the government.
http://tafsir.com/default.asp?sid=2&tid=5708 (Archiv-Version vom 12.12.2007)

Aber sicher wirst du auch hier zu etwas finden, um dich herauszuwinden. Ich hab mir schon gedacht, dass soetwas kommen wir. Naja, mir ist ein Pseudomuslim lieber als ein "Islamist".


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 16:00
Zitat von mrbaracudamrbaracuda schrieb:Ibn Kathir stimmt zu:
Ibn Kathir ist nicht Gott, Ibn Kathir versteht den Koran auch nicht zu 100% richtig und kann daher auch Fehler machen. Mal gucken, was noch viele andere dazu sagen.


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 16:02
Ich sagte ja, irgendetwas - wie der Schwachsinn oben - wird dir schon einfallen.


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 16:04
"Ich sagte ja, irgendetwas - wie der Schwachsinn oben - wird dir schon einfallen."

Deine Beiträge sind ja phänomenal.

Sowas selbstverliebtes lese ich ja nur sehr selten.


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 16:08
@mrbaracuda

Was sagt das deiner Meinung nach aus?


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Frage an Moslems zum elften September

23.01.2009 um 16:13
@freestyler

Dass sich al-mekka sein Geschwätz vom ewig defensiven Jihad hinstecken kann, wo die Sonne nicht scheint. :P Ich werd keine Zeit mehr mit ihm verschwenden und mit dir war ich meine ich auch schon fertig.


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