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Fehlerhaft/unzeitgemäß inkarnieren

236 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wiedergeburt, Reinkarnation, Inkarnation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore Diskussionsleiter
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16.02.2009 um 13:23
HaHa! Der Satz: Dies gibt es nicht, oder jenes stellt eine Unmöglichkeit dar, ist für denjenigen der ernsthaft vor gibt sich im geistigen Gebiet zu betätigen und wirklich vorurteilslos Erfahrungen sammeln will, das größtmögliche Hindernis!
Was sehen denn die Augen wirklich? Sehen sie die geistigen Welten? Sehen sie die Kräfte des Todes? Sie sehen diese genauso wenig, wie das Übersinnliche, zum Leben Hinführende, sondern nur deren Ergebnisse. Es gibt wohl Untersinnliches, genauso wie es Übersinnliches gibt!
Und sehr lange kann man hierüber auch nachdenken. Denn es ist der erste Weg zum Geist und zu einer ECHTEN Logik!
Ich berichte keinesfalls Schauermärchen und mir geht es nicht ums Reden! Dies kann nur und zum wiederholten Male jemand äußern, der immer noch nicht begriffen hat, um was es sich bei einem Gespräch eigentlich handel(n)t (sollte).
Ein geistig Gelahrter,:) kennt sich vermutlich mit Begriffen von Rupa und Arupa besser aus, als mit Astralität.
Die Welt der Mineralien urständet im Reich des Arupa des Formlosen, von wo aus es ins niedere Devachan herab in die Form gerinnt, die dann auf der Erde unsere mineralisch- materielle Form genannt wird. Das Hervorbringen sehen wir nicht, allenfalls die Kristallisation, das Wachstumsergebnis und die Auswirkung von Begierden,- repräsentativ für mineralische, ätherische und seelische Welt.
Dies sind drei elemantarische Reiche. Der Mensch fügt ein Viertes selber an innerhalb seines Denkens! Dem gegenüber bewirken dieselben Kräfte mit denen der Mensch denkt den Ursprung aller Kristallisationsvorgänge.
Wir berühren hier den Bereich elementarer Form, als undifferenziertes Meer von Gedankensubstanz, welches von hohen und höchsten Geistwesen zu Form und Gestalt urbildhaft angenommen und in ihre irdischen Abbilder, die Naturrreiche verzaubert wird.
Die Individualisierung der ursprünglich einheitlichen Wesenssubstanz eines Elementarreiches, die Aufteilung in eine Summe von einzelnen Ich- Wesen, beginnt mit ihrer ersten Verkörperung auf dem physischen Plan.
Vorher kann man nicht von einer eigentlichen Verkörperung der Elementarreiche reden. Diese sind, wenn sie den Urbildern als Kräfte zur Gestaltung innerhalb des physischen und des ätherischen, bzw. lebenden Planes dienen, in einer dem heutigen Verstande kaum begreiflichen Art und Weise in die irdischen Gebilde hineingeheimnißt, da das erste Elementarreich nur bis zum Arupa und Rupa Plan herabsteigt und dann erst den Prozessen zugrunde liegt, die sich in der sinnlich verstehbaren Welt als Ergebnis zeigen.
Bis zur ASTRALWELT steigt dann das dritte Elementarreich herab und bekleidet sich mit seelischen Hüllen, der Substanz der Astralleiber der Tiere und sonstiger astraler Gebilde.

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kore Diskussionsleiter
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16.02.2009 um 13:47
Erst innerhalb dieser Gesetzmäßigkeiten haben wir ein entstandenes Wirken von ELEMENTARWESEN zu suchen. Diese regeln ursprünglich die Vorgänge in der Natur.
Die mit der Erde als fester Substanz verbundenen Elementarwesen der Gnome betätigen sich im Bereich der Schwere, Dichte und Kristallbildung der festen Stoffe, somit notwendigerweise auch im Bereich des Toten, wenn sie auch hier Lebensprozesse der Pflanzen anregen. Nicht nur benutzen sie dabei den unmateriellen, elektromagnetischen und Schwereäther, sondern ihre Wesensglieder sind aus selbigen gebildet.
Nicht alle diese Naturgeister wirken nur in einem guten Sinne in der Natur. Es gibt gnomenartige Wesenheiten, die sich an Menschen und Tiere heranmachen und im Organismus Parasiten erzeugen.
Und dieselben Naturgeister die normalerweise im Wurzelbereich der Pflanzen Segensreiches tun, können sich im Winter zu sogenannten Frostriesen auswachsen, die von den Druiden noch geschaut wurden. :)


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21.10.2010 um 12:11
Liebe @kore

ich glaube ich kenne einen solchen.

Er kam damals (1976) in die Welt als Frucht eines Politoffiziers der NVA ,
welcher sich an einer 16jährigen aus der Patenbrigade verging.

Natürlich nicht folgenlos.

Das Mädchen vertraute sich jemandem an, der Offizier wurde versetzt.

Das Mädchen war mit der Pflege des Säuglings überfordert, er überlebte knapp.

Wuchs in Pflegefamilien auf, hatte echt ums Überleben zu kämpfen.

Hatte scheinbar keinen richtigen Platz in dieser Welt.

Hat auch eine große Klarheit, weiss auch dass er nicht zum ersten Mal hier ist.

Hat große Schwierigkeiten zu überwinden, hat aber auch außergewöhnlichen Mut und sehr große Kraft mitbekommen.

Kennt Höhen und Tiefen.


Ja das gibt es. Ich kenne ihn persönlich.


Ich grüße Dich herzlich.

Thomszg2872


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21.10.2010 um 18:58
Fehler gibt es nicht, jedoch kann man Dinge als "falsch" oder "richtig" definieren.

Aber rein objektiv gesehen ist alles perfekt.

Ich merke es ständig, Dinge können im ersten Moment als falsch erscheinen, aber das ist nur der Verstand, der einem weißmachen will, dass etwas falsch ist, im Nachhinein merkt man, dass es richtig war, und da letztendlich alles perfekt ist. Mit perfekt ist nicht gut gemeint, mit perfekt ist gemeint, dass es richtig ist, und das es gar nicht richtiger sein könnte.

Gerade die Dinge, vor denen wir uns verstecken, diese müssen wir erfahren.

Man kann sich z.B. nicht vor seinen Ängsten verstecken.


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25.10.2010 um 09:52
@thomaszg2872

Hallo Thomas, ich war mehr als zwei Monate nicht online, weil ich schlichtweg sehr beschäftigt war und auch heute ist es keineswegs selbstverständlich, oder doch, da ich ja Deine Nachricht empfangen MUßTE ? :)
Daran sieht man deutlich, daß Zeit etwas anderes ist, als das was wir mit Uhren messen, auch wenn die naturwissenschaftlicher angehauchten Philosophen heutzutage leugnen, daß es eine kosmische Zeit gibt, ist, wie ich heute morgen wieder erkenne, sogar das Internet und die Technik genau dieser übergeordneten Zeit untergeordnet. Natürlich nennen andere das Zufall.
Tragisch was Du schilderst und das ist es was die Katharsis herbeiführen wird/ muß.
Solche Inkarnationen beinhalten eine Tragik die ein Ertragen beinhalten, auch oder gerade von Bösem, das ein "allgemein" Geborener nicht aushalten kann.
Das Böse findet die Nische in der in diesem Bösen immer bestehenden Unzeit, aus der heraus es eintsmals erlöst werden könnte, sollte sich die Menschheit aufraffen um einen Schritt in der Geistesentwicklung weiterzuschreiten
Versäumt sie es, sind solche Opfer was das Allgemeine anbetrifft fruchtlos gewesen, da ihr Potential dem Bösen anheimfällt das sie hervorbrachte und welches sich dann erneut gegen die Menschheit richtet, da es unerlöst bleibt.
Dies gilt inhaltlich für alle die schuldlos Opfer werden.
Daran kann man den Mut und den Opferwillen erkennen, der bereits vorgeburtlich da ist und die Seele bzw. den Menschen der Unzeit preisgibt und so Beweggründe hervorbringt die enttarnend wirken für etwas das nicht in der Zeit enttarnt sein will, auch wenn dies dem betreffenden Individuum nicht ins Bewußtsein zu treten braucht und es möglicherweise an der eigenen Stärke verzweifeln kann, die in der Zeit Schwäche bedeutet und unerkannt bleibt.
Böses richtet sich auch gegen normale Inkarnationen, aber es sucht am liebsten die Starken auf!
Hier sind und liegen die allergrößten Geheimnisse verborgen.
Auch das, was der Mensch noch nicht ekannt hat, aber zunehmend zum Motte macht, nämlich: daß er die äußere materielle Welt nicht bewohnt um an ihr glücklich zu werden, so wie er Glück heute bewertet und benennt, oder gar beziffert. Sicher ist diese Auffassung eine der unpopulärsten, aber das verhindert nicht daß sie wahr ist.


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25.10.2010 um 14:15
Ich glaub ich bin hier auch am falschen Ort und zur falschen Zeit inkarniert...

Fabi an Gott: beam me up, please !


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26.10.2010 um 11:09
@ Fabiano

Du jetzt also auch? :)
unzeitgemäß bedeutet aber nicht einfach falsch, sondern außerhalb der normalen chronologischen Abfolge. Solche muß man dann erst vorraussetzen können.
Also auch oder gerade jemand der zur Unzeit inkarniert, kann zuvor innerhalb der Norm inkarniert gewesen sein. Er findet aber die für ihn bestehende spezielle Anbindung dann nicht mehr vor, oder eben eine, seinen unter normalen Bedingungen passende Umgebung mit den dazugehörenden Personen, die das innere Vertrauen der Seele unbewußt erinnernd erwartet, verzögert oder verunmöglicht .
Dies kann aus Gründen einer wichtigen innerhalb der Zeit stattfindenden Epoche passieren, um einen äußeren Ausgleich zu bewirken und den Betreffenden tragischst, zumindest äußerlich involvieren, oder es betrifft ein Einzelschicksal, also Menschen finden auf Umwegen oder gar nicht zusammen, weil einer nicht oder noch nicht inkarniert ist, aus welchen Gründen auch immer.
Es kann auch Auswirkungen innerhalb der Geschichte haben die die Allgemeinheit betreffen.
Wenn Menschen die zusammen wirken sollen nicht in Verbindung treten können, treten ersatzweise andere hinzu, die ordnend aber auch verwirrend bzw. zerstörend je nach Intension wirken.
Hier sind ja die Extreme angesprochen, also genau hier kann ein Mensch zur Unzeit inkarnieren und opfernd die eigene "normale" Geschichte hintanstellen um eine verfahrene Situation zu meistern die die Gesamtmenschheit betrifft.
Tief muß man dann in Inkarnationszusammenhänge blicken, denn natürlich kann man unter solchen Bedingungen eine Inkarnation rein äußerlich kaum noch erkennen oder benennen. Diese wird zumeist erst im Nachhinein sichtbar, was auch die besonders oft tragische oder komplizierte Lebensgeschichte solch einer Inkarnation erkennbar werden läßt.


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26.10.2010 um 13:11
Was Unzeitgemäß bedeutet, ist eine Sache. Aber was es für Auswirkungen haben kann, ist viel Wesentlicher. Das hast du recht gut beschrieben. Und so ähnlich fühle ich mich auch. Ich kann eben nirgendwo andocken, weil mir das alles nicht so recht Vertraut ist, nicht dass ist, was ich suche, und was ich finde ist etwas fremdes, womit ich dann nicht zurecht komme. Es passt eben nicht oder besser, ICH passe nicht, wie ein falsches Puzzleteil im gesamten Puzzlebild. Ich würde sagen, ich gehöre zwar zum Puzzle, aber an eine andere Stelle. Nur, das kann ich ja nicht ändern. Ich bin eben nunmal jetzt hier und passe nicht ins Spiel :D

Dass so etwas einen Ausgleich bewirken kann, glaube ich auch nicht. Eher sorgt es dafür, dass durch dieses falsche Puzzleteil dann später eine andere Art Ausgleich für diese unausgewogene Lösung gefunden werden muss. Das kann allerdings tatsächlich Auswirkungen auf die Geschichte haben, weil hierdurch Disharmonien entstehen, die nicht beabsichtigt waren. Das halte ich aber eher für selten. So bedeutend ist man als Einzelner nicht. Es hat eher Auswirkungen auf einen selbst und sein eigenes Leben. Insofern betrifft es auch die Allgemeinheit, die ebenfalls mit dem falschen Puzzleteil was nun einmal da ist wo es nicht hin gehört, genauso klar kommen muss wie das Puzzleteil selbst.

Ich denke auch, dass durch dieses unzeitgemäße Inkarnieren das Meistern gar nicht möglich ist. Und wenn, dann nur unter erschwerten Bedingungen. Im Normalfalle wäre es wahrscheinlich möglich, aber weil man mit seinen Kanten überall aneckt, obwohl man sich einfügen will, aber feststellt, dass es nicht geht, sorgt das für zusätzliche Reibungspunkte. Die stören mich selbst und sie stören in der Gesellschaft.

Wenn die Unzeit vorverlegt wird, kommt man selbst quasi ein stück zurück in die Vergangenheit, man selbst ist seiner Zeit sozusagen voraus. Das hätte Vorteile für die Gesellschaft, weil, wenn sie auf diese Seelen mehr eingingen, dadurch selbst schneller in ihrer Entwicklung voran kämen. Ich würde sie daher auch Vordenker nennen. Aber oftmals erkennt und akzeptiert die Gesellschaft sie gar nicht. Später wird man vielleicht sagen: Der hatte irgendwie wohl doch recht... Nur ist dessen Seele dann inzwischen wieder von uns gegangen... Dann spricht man schonmal gerne von den sogenannten verkannten Genies.

Wenn die Unzeit zurück gelegt wird, sitzt man an einer Stelle, wo die anderem einem weit voraus sind und man hinkt selbst immer nur nach und kommt nicht mit, weil die Gesellschaft immer einen Schritt voraus ist. Das ist noch schlimmer, denn es nützt der Gesellschaft nichts und einem selbst auch nichts.

Jedenfalls habe ich mich noch nie wirklich richtig als einen dazugehörigen Teil der Welt, der Gesellschaft empfunden. Entweder bin ich gar nicht von hier, oder ich bin unzeitgemäß Inkarniert. Jedenfalls stelle ich immer wieder fest: Ich komme hier nicht klar mit dem was um mich herum ist und die anderen nicht mit mir... :D

(Und damit bin ich nicht alleine)


@kore


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30.10.2010 um 12:23
@ Fabiano

merkwürdig ist dennoch, daß durchaus Menschen die nicht problematisch im weitesten Sinne inkarniert sind auch ein solches Empfinden haben können. Ganz besonders heute, wenn sie nur begonnen haben sich in einer ernsthaften Weise mit geistigen Inhalten auseinanderzusetzen.
Es scheint so als entfernte sich des Menschen bester Teil immer weiter weg von ihm, je mehr dieser danach greife. Dies ist durchaus zeitgeistmäßig so.
Ich würde so weit gehen hier auch einen verborgenen Sinn zu vermuten hinter den tatsächlich unzeitmäßig verlaufenden Inkarnationen.
Dies sind dann die unerkannten Kämpfer der Menschheit die von derselben möglicherweise sofort oder später kein gerechtes Urteil erwarten können.
Sie sind der große Wurf der sich gerade wegen des entgegenstehenden Widerstandes selbst den Weg weisen muß.
Hier wird Vergangenes aufgezehrt, das normalerweise für den einzelnen durchaus gewinnbringend in welcher Art auch immer einsetzbar wäre, da es dort wo stimmige Verhältnisse nicht ermöglicht werden können rein ökonomisch einen Gegenpart geben muß.
Es ist dies also ebenfalls ein echtes Opfer, da es anderen anheimfällt und eine Entwertung erfährt, also dem vollen Sinne nach gleichgültig wird.
Dies ist ein permantes Streben nach dem Gleichgewicht unter beständigem Hinweis auf das eigene Innere.
Ob dies gelingt oder nicht, es ist dennoch immer allgemein wirkend, egal um welchen Bereich des menschlichen Lebens es sich handelt. Und es gibt ja immer auch Zwischentöne, da es sich eben durchaus um einen inkarnierten Menschen handelt, egal wie gigantisch er den nachfolgenden Generationen möglicherweise erscheinen könnte.
Ganz vorzüglich gilt dies selbstverständlich für die Geisteskämpfer, besonders dann wenn diese der Allgemeinheit gänzlich unbekannt bleiben, wie dies denn auch vorkommen kann, ersichtlich aus Werken deren Urheber man dann kaum aufzufinden in der Lage ist, die dem Menschen aber zur Selbsterkenntnis dienen.
Deshalb erscheint es mir etwas zu starr das menschliche Leben mit einem Puzzle zu vergleichen, denn es bietet in jedem Fall mehr Kreativität als ein an den Ecken zu beschneidendes Stück Pappe.
Auch wären da zumindest mehrere Puzzle gemeinsam zu betrachten.
Dann würde ich Dir insoweit entgegenkommen können, daß ich einsähe, daß man ein vollkommen ungegenständliches Bild allgemein nicht sehr gerne neben ein Rosen-Stilgemälde hängt.
Beides hat aber seinen Wert und seine Schönheit.
Allein der Mensch vermag dies zu erkennen und zu ordnen und wenn er in der Lage ist es selbst hervorzubringen auch mit den Gegensätzen ausgleichend in Verbindung zu treten.
Dies ist von einer allgemein alles für sich selbst verwertet sehen wollenden Gesellschaft aber selten erwünscht.


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30.10.2010 um 14:36
@kore

Merkwürdig ist so manches, solange man keine Erklärung für derartige Phänomene hat... :D

Eine unzeitgemäße Inkarnation wäre auch nur eine mögliche Erklärung von vielen anderen möglichen Erklärungen.

Das Streben nach einem Gleichgewicht ist, denke ich mal, naturgegeben. Entweder erkennt man Widerstände draussen um einen herum und beginnt, diese zu ändern - Oder man erkennt sie in sich selbst und beginnt sich selbst zu ändern.

Ich halte allerdings alle Menschen für inkarnierte Seelen ! Jede Seele wird hier für eine Zeitlang als Mensch auf der Erde inkarniert. Ich spreche hierbei nicht von einer Re-inkarnation !

Mein Vergleich mit dem Puzzle sollte auch nur ein prinzipieller Vergleich sein. Natürlich ist eine Seele nicht aus Pappe und das Leben auf der Erde besteht nicht aus geformten Pappteilen... So wörtlich sollte das auch nicht verstanden werden, sondern nur als bildlicher Erklärungsversuch warum manche inkarnierte Seelen sich mit ihren umliegenden Gegebenheiten nicht so sonderlich zurecht kommen.


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30.10.2010 um 19:05
@Fabiano
"Das Streben nach einem Gleichgewicht ist, denke ich mal, naturgegeben. Entweder erkennt man Widerstände draussen um einen herum und beginnt, diese zu ändern - Oder man erkennt sie in sich selbst und beginnt sich selbst zu ändern."

"Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen."
Aristoteles

Finde das schönes Bild!


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30.10.2010 um 19:12
Hmm ja :D


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kore Diskussionsleiter
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01.11.2010 um 10:35
Das Streben nach Gleichgewicht verfügt ja sogar über einen eigenen Gleichgewichtssinn.
Geheimnisvoll wirkt der bis in des Menschen eigenes Vermögen dies Gleichgewicht nicht allein in äußerer natürlicher Hinsicht zu halten und etwa zu lernen sich aufzurichten und aufrecht zu gehen, was ohne Gleichgewichthalten unmöglich wäre, sondern dieses Gleichgewicht auch innerhalb des innerlichen Lebens zu suchen und zu finden.
Rein äußerlich bewirkt die aufrechte Stellung des Menschen schon einen anderen Zugang zu Welt und Wesen, auch mit der Möglichkeit sich unangemessen über diese zu erheben und über die Mitte eines verträglichen Gleichgewichts des Miteinander hinauszuschießen.
Schon deshalb wird ersichtlich, daß jemand der nicht der Norm nach inkarniert nicht unbedingt das innere Gleichgewicht anderer in Frage stellt, wohl aber unter Umständen das äußere Ungleichgewicht das als ein Gleichgewicht hemmend innerhalb allgemeiner Bedingungen mißverstanden werden kann, gerade deshalb, weil dieses dem eigenen beständigen Gleichgewichthalten unter extremen Verhältnissen im Inneren dieses Menschen reziprok gegenübersteht.
Dies ist ein beständiges Löcken wider einen Stachel im Fleisch dieses Menschen und unter Bedingungen die nicht oder zumindest nicht bewußt aufgesucht wurden unter zumindest in geistiger Hinsicht zu bewertenden chronologischen Abfolgen .
Über das Maß hinaus muß Gleichgewicht gesucht werden wo Ungleichgewicht als Ruhelager betrachtet wird und menschliche Freiheit bedroht.
Dies betrifft immer wenige und hat auch seinen Gegenpart wie hoffentlich klar wurde.


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06.11.2010 um 23:13
wieso wird man eigentlich inkarniert? ich glaub weil man es vor der wiedergeburt wollte, aber dann fragen sie sich danach, dass sie "falsch" geboren wurden oder was...


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11.11.2010 um 09:38
Hare Krishna

Liebe Leser

Las uns einmal etwas sehr wichtiges von vornherein festlegen:

Erst einmal gibt es zwei Begriffe :

1.Inkarnation: Bei der Inkarnation wird die Seele = Jiva Atma - in ihren feinen Stoff Körper (Astralkørper) = zum ersten mal in in einem aus groben Stoff bestehenden menschlichen Körper geboren.

Bei der Inkarnation handelt es sich um Seelen die aus anderen teilen des Universums hier auf Erden inkarnieren. Das können Seelen sein mit einem höheren Bewusstsein aus höheren Bewusstseinsebenen - Jesu - Mutter Maria - Josef- Mohammed - Srila Prabhupada, also Halb götter - Meister oder deren Helfer Engel. u.a. - des Universums oder Seelen aus den unteren Bewusstseinsebenen - Mao ze Tung - Lenin - Stalin - Hitler - Mosuline - Franko - Chou Chescou .
Die Bewusstseinsebenen, sind nicht gleich mit verschiedener Intelligenz. Sondern immer mit höherer Intelligenz.


2.Reinkarnation: Bei der Reinkarnation wird die Seele = Jiva Atma - in ihren feinen Stoff Körper (Astral Körper) wieder auf Erden in einem groben Stoff Körper , den menschlichen geboren.Sie setzt z.b, wenn sie einmal Lehrer war und den stand des Professors nicht erreicht hat, bei der nächsten Reinkarnation ihre Ausbildung zum Professor fort. Solche Seelen haben dann keine Schwierigkeiten beim lernen.Sind oft mehr mehrsprachig. Reinkarnierte Seelen hier auf Erden sind begeisterte enthusiastische Menschen, die die Erde ganz einfach über alles lieben. Sie opfern gerne ihren menschlichen Körper für diese.

Eine Seele die sich in einem Mannes oder Frauen Körper fehl platziert fühlt, war zum Beispiel, in einem Frauen Körper in ihrer letzten Inkarnation - Reinkarnation. Sie war verheiratet und liebte ihren Mann (die Körperform ) über alles, sie hatte eine Schwester die sie noch mehr liebte als ihren Mann. Beim Austritt (Tod) aus ihren Frauen Körper, dachte sie liebevoll an ihren Mann,doch tief im inneren konnte sie sich nicht über winden an ihre Schwester liebe voll zu denken.

Der Menschliche Geist, das falsche Ego/Ich hält nun im Todesprozess, den letzten wahren liebevollen Eindruck wie eine Matrix fest, sie ist die vorlage für die neue Körper Form und deren Geschlecht für den nächsten Körper. Diese Seele wird sich fehl platziert fühlen in einem Mann Körper da ihre größere Liebe zur Schwester nicht von ihr im letzten bewussten Augenblick im Todesprozess berücksichtigt wurde.So wird diese Seele im Mann Körper reinkarnieren und sehr feminin wirken und mit aller Wahrscheinlichkeit ( muss nicht) homosexuell werden.

Eine Seele die sich auf Erden fehl - platziert fühlt ist eine Inkarnation, so ein Mensch wird andren erzählen das er/sie von einem andren Planeten oder Galaxie stammt.Dieses kann geschehen wenn die Seele sich ausdrücklich wünscht anderen weniger intelligenten Wesen im Universum zu helfen sie weiß um die Umstände hier auf Erden, sie weiß das es von hier aus den leichtesten weg zurück in die Tanzendente Antimaterie Welt Gottes Reich gibt. Doch kann sie sich nicht in dem menschlichen groben Körper sofort daran erinnern und für sie wird es sehr schwer sich hier zurecht zu finden, sie kann sogar einen Hass auf die Menschen entwickeln obwohl ihre intension wahr und ist ihren zum helfen.Sie wird oft den Sinnes eindrücken übermäßig nachgeben.

So ist es in der Regel die Seele selbst die mit ihrem freien willen bestimmt wohin sie möchte, doch kommt es immer darauf an wie sie sich durch Handlung und Reaktion in einem intelligenten Körper aufgeführt hat, den dann kann ein Halbgott der speziell für die Platzierung des neuen Körpers die Bewusstseins ebene bestimmen, um so den korrekten Karma Ablauf zu garantieren.Dann fühlt sich die Seele im Menschen Körper fehl-platziert.

Hari Bol
Liebe grüße
Bhakta Ulrich


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